Mittels Verwendung von digitalen Medien sollen Möglichkeiten zur Vermittlung von sozialen und digitalen Kompetenzen geschaffen werden. Relevant ist hierbei der einfache Zugang für SchülerInnen unterschiedlichster sozialer Herkunft und somit das Ziel der Chancengerechtigkeit. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das Tool für alle Schülerinnen und Schüler zugänglich und relevant ist, unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund, ihre Sprache oder ihrem Bildungsniveau.

Projektbeschreibung

Für die Zielgruppe SchülerInnen Sekundarstufe 1 wurde ein Tool erstellt, das mit einer Kombination aus Informationen und passenden Fragen die digitalen Kompetenzen von SchülerInnen fördern soll. Die Themengebiete Sicherheit und Privatsphäre im Internet wurden in den Mittelpunkt gestellt. Mithilfe von H5P wurde eine html-Datei erstellt, welche möglichst vielen Endgeräten geöffnet bearbeitet werden kann und so zu einer guten Zugänglichkeit für Schülerinnen jeglicher Herkunft führen soll. Durch die leichte Integrierbarkeit, beispielsweise in Moodle, kann das Tool gut im Fach „Digitale Grundbildung“ eingesetzt werden. Für die Umsetzung im Unterricht wurde eine Anleitung für Lehrpersonen geschrieben.


Allgemeine Informationen

Lehrveranstaltung

SE Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse - Spielerisch inklusive digitale Bildung gestalten (Günther)

Semester

Sommersemester 2023

Lehrender

Mag. Dr. Elisabeth Anna Günther

Projektbeteiligten

Gruppe 1: Patrick Haag, Markus Schnitzer, Max Hofer, Magdalena, Alex, Andrea

Datenschutz

Der Beitrag wurde zur Veröffentlichung freigegeben:  JA

Die Multimedialeninhalte (Fotos, Videos,...) dürfen ohne weiterer Rückfrage und MIT Namensnennung für nicht kommerzielle Zwecke durch den Arbeitsbereich Digitalisierung im Bildungsbereich weiterverwendet werden.

NEIN



Die Multimedialeninhalte (Fotos, Videos,...) dürfen ohne weiterer Rückfrage und OHNE Namensnennung für nicht kommerzielle Zwecke durch den Arbeitsbereich Digitalisierung im Bildungsbereich weiterverwendet werden.

JA

Das Tool konnte bereits von Studierenden erprobt werden und hat gutes Feedback erhalten. Besonders die Mischung aus Theorie und Praxis sind gut angekommen. Es wurden aber auch Details zur Verbesserung des Tools genannt, wie etwas eine genauere Definition der Zielgruppe und diverse grammatikalische und othografische Fehler.