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Digitale & technische Hilfestellungen


Webseite: https://ctl.univie.ac.at/lehre-im-wintersemester/lehren/

Übersicht:

Infos und Tools für alle Lehrveranstaltungen

Übersicht nach LV-Typ

Die Übersicht aus dem Infopoolartikel Hilfestellung für den Umstieg auf „home-learning“ kann helfen, digitale Versionen Ihrer geplanten Formate zu erstellen. Ausgehend von Lehr-/Lernformaten, die häufig in Präsenzeinheiten zum Einsatz kommen, enthält der folgende Abschnitt sowohl asynchrone als auch synchrone Alternativen.

  • Blackboard Collaborate wird empfohlen für Großlehrveranstaltungen von 1 bis 250 Personen (*)
  • BigBlueButton wird empfohlen für Lehrveranstaltungen von 1 bis 100 Personen (**)
  • Jitsi wird empfohlen für Lehrveranstaltungen oder Gruppengrößen von 1 bis 10 Personen. Wenn nur Audio genutzt wird, können auch mehr Personen auf Jitsi zugreifen. (***)

Vorlesungen

Input-Sequenzen in Übungen, Seminaren usw.

Digital Asynchron

Digital Synchron


123 - das könnte man auch schön machen (wink) auch in kombination mit makro column oder mit infobox arbeiten

Plenardiskussionen

Digital Asynchron

Digital Synchron

Gruppendiskussionen und -arbeiten

Digital Asynchron

Digital Synchron

Referate & Präsentationen

Digital Asynchron

Digital Synchron

  • Studierende erstellen ein kurzes Video und stellen es auf Moodle zur Verfügung (evtl. anschließende Diskussion oder Beantwortung von Fragen auf Moodle)
  • Studierende kommentieren Folien mittels Voiceover (in Powerpoint möglich) und laden sie auf Moodle.
  • bei Literaturreferaten: anstatt eines Vortrags stellen Studierende eine Zusammenfassung oder Handout oder eine andere Unterlage zusammen
  • Referat wird durch eine andere Aktivität ersetzt, z.B. einen Blogeintrag 


Diskussion von Übungsaufgaben

z.B. Statistikaufgaben, Code bei Programmierübungen

Digital Asynchron

Digital Synchron

  • richtige Lösung(en) auf Moodle zur Verfügung stellen
  • Screencast mit Erklärungen auf Moodle zur Verfügung stellen (als Beispiel für Screencasts siehe Video „Quantitative Forschungsmethoden mit Flipped Classroom lehren“)
  • Lösung(en) mit Kommentaren versehen und auf Moodle zur Verfügung stellen
  • Studierende kommentieren gegenseitig ihre Lösungswege (Abwicklung über Moodle, siehe Cheat Sheet (eD))

Peer-Feedback

z.B. Peer Review von Textentwürfen

Digital Asynchron

Digital Synchron

  • Kleine Gruppenräume auf Jitsi*** für mündliches Feedback
  • Big Blue Button ** Bildschirmfreigabe zur Besprechung eines Textes
  • Chat (Jitsi***)


Erste Schritte einer schriftlichen Arbeit

Digital Asynchron

Digital Synchron

  • Vom Thema zum Exposé“: ausgearbeitete Sequenz zum Import in Ihren eigenen Moodle-Kurs, z.B. für BA-Arbeiten

Tabelle: Umstiegsmöglichkeiten nach LV-Typ

Stand: April 2020

Vergleich: Webinartools der Univ. Wien

Hier finden Sie zu einem Vergleich der Webinartools der Universität Wien.

Übersicht nach Einsatzmöglichkeiten

Moodle für home-learning

Nutzen Sie Moodle soweit wie möglich, um mit Ihren Studierenden zu kommunizieren und Ressourcen zu teilen. Wenn Sie einen Moodle-Kurs für Ihre Veranstaltung anlegen möchten, führen Sie bitte die in diesem Link angeführten Schritte (eD) durch. Eine ausführliche technische Einführung in Moodle finden Sie hier (eD).

Möchten Sie Unterstützung bei der Erstellung eines Moodle Kursdesigns, können Sie auch Beispielmoodle-Kurse (Einschreibschlüssel: test12beispiele45) ansehen und Moodle-Templates (Einschreibschlüssel arsfc19) verwenden. Anleitungen, wie Sie Templates in Ihre Moodle-Kurse integrieren können finden Sie in diesem Videotutorial sowie in diesem Cheatsheet (eD).

Kommunikation mit Studierenden

Um die Kommunikation mit Studierenden aufrecht zu erhalten, richten Sie bitte ein Forum in Moodle ein.

Das vorhandene Ankündigungsforum können Sie nutzen, um Nachrichten direkt an die Studierenden zu verschicken, welche diese auch per Mail zugestellt bekommen. Studierende können im Ankündigungsforum jedoch weder antworten noch selbst Beiträge erstellen. Daher empfiehlt sich auch die Einrichtung eines zusätzlichen Studierendenforums, in welchem die Studierenden Beiträge erstellen und darauf antworten können. Nutzen Sie das Studierendenforum, um Fragen von Studierenden zu sammeln und diese zu beantworten.

Informationen zur Verwendung des Forums finden Sie hier:

Inhalte verfügbar machen

In Moodle lassen sich Dateien einfach per Drag & Drop oder mit der Dateiverwaltung (eD) einbinden. Um auf externe Ressourcen (wie z.B. Lehrwerke oder andere Publikationen) zu verweisen, können Sie Links (eD) einbetten. Die Universitätsbibliothek bietet eine Vielzahl an E-Ressourcen an. Ein Anleitung für das Einbinden finden Sie hier (eD). Bezüglich Urheberrecht gelten die gängigen Regeln (s. bes. § 42g Öffentliche Zurverfügungstellung für Unterricht und Lehre, sowie § 42f. Zitate). Das aktuelle Urheberrechtsgesetz finden Sie hier. Weitere Informationen dazu finden Sie im Handbuch für Lehrende.

Sollte aufgrund der Dateigröße eine Bereitsstellung auf Moodle nicht möglich sein (max. 250 MB), benutzen sie bitte die u:cloud. Dieser Cloud-Speicher ist für Mitarbeiter*innen der Universität Wien nutzbar. Sie können die Ressource mittels Link mit Ihren Studierenden teilen. Eine Anleitung finden Sie hier und hier.

Falls die Inhalte urheberrechtlich unbedenklich sind, können sie diese auch auf einer Homepage der Universität Wien ablegen. Eine Anleitung, wie Sie Ihre eigene Webseite betreiben, finden Sie hier.

Es wird empfohlen, dass Sie die Inhalte mit Aufgaben oder Leitfragen verknüpfen.

Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum Urheberrecht.

Beispiele für Inhalte

  • Foliensätze Ihrer Präsentationen (diese können Sie kommentieren)
  • Links zu externen Ressourcen wie Lehrwerke, Publikationen oder Videos
  • Skripten
  • Vorhandene Streams
  • E-Lectures und MOOCs (s.u. Online Ressourcen)

Audio aufzeichnen

Falls Sie Vorträge ohne Bild aufzeichnen möchten, können Sie dafür Ihr Smartphone oder Tablet nutzen. Diese Empfehlung gilt für medienaffine Lehrende.

Empfohlene Apps zur Aufnahme auf Smartphone/Tablet:

Empfohlene Apps zur Nachbearbeitung auf Smartphone/Tablet:

Empfohlene Software zur Nachbearbeitung auf PC:

Kurze Audio-Dateien können Sie auch intern in Moodle aufnehmen (Voraussetzung: Kamera und/oder Mikrofon; maximale Aufnahmedauer beträgt 3 Minuten). Eine genauere Beschreibung finden Sie hier.

Videos aufzeichnen

Die Universität Wien bietet eine Reihe an technischen Tools um rasch und einfach Videos für die Lehre aufzuzeichnen.

Szenario 1: Videokonferenz-Tool Aufzeichnungen

Sie können ganz einfach direkt in Moodle mit BigBlueButton und Collaborate entweder ein Live-Webinar oder aber auch alleine am Schreibtisch ein Video mit Bild, Folien oder Bildschirmpräsentation aufzeichnen. Weitere Information finden Sie hier:

Szenario 2: Mini-Videos in Moodle

Max. 2-minütige Videos können direkt im Moodle-Editor (z.B. im Forum) mittels Webcam aufgezeichnet und zur Verfügung gestellt werden. Weitere Infos finden Sie hier:

  • Handreichung Mini-Videos in Moodle (Link folgt)

Szenario 3: Kaltura

Verwenden Sie Kaltura, um von Ihrem Desktop aus ein Lehr- und Lernvideo selbst zu produzieren und einfach in Moodle zu veröffentlichen. Sie können mit wenigen Klicks selbst Screencasts erstellen und Inputs für Studierende liefern. Betten Sie Ihr Video in einem Lehr- und Lernkontext ein.

Eine technische Anleitung finden Sie hier.

Ein Video-Selbstlernangebot finden Sie hier: Link folgt

Szenario 4: Screencasts

Eine einfache Möglichkeit Vorträge aufzuzeichnen bilden Screencasts (Bildschirmaufzeichnungen). Unter einem Screencast versteht man die Aufnahme des Computerbildschirmes, welche mit Audio-Kommentaren versehen werden kann. So können Sie Präsentationen auf Ihrem Computer durchsprechen, gleichzeitig aufzeichnen und Ihren Studierenden über Moodle zur Verfügung stellen. Voraussetzungen sind ein Mikrofon (entweder integriert oder extern) und eine der unten angeführten Anwendungen.

Empfehlungen:

Aufzeichnung via BigBlueButton:

Sie können das in Moodle integrierte BigBlueButton nicht nur verwenden, um live Lehrveranstaltungen durchzuführen, sondern auch, um sie vorab aufzuzeichnen. Im Wiki erfahren Sie, wie Sie eine Aufzeichnung erstellen

Aufzeichnung via Collaborate:

Auch Collaborate (in Moodle integriert) können Sie nutzen, um vorab Screencasts aufzuzeichnen. Hier finden Sie eine Anleitung.

Aufzeichnung via Powerpoint:

  • Der Screencast via Powerpoint empfiehlt sich vor allem, wenn Sie Ihre Präsentationen aufzeichnen möchten.
  • Eine detaillierte Anleitung wie Sie mit Microsoft Powerpoint Screencasts aufnehmen, schneiden und speichern können, finden Sie auf der Support Seite von Microsoft.
  • Anleitung: Aufnahme PPT mit Audiokommentaren

Aufzeichnung via Windows 10:

  • Eine Anleitung wie Sie die Bildschirmaufzeichnung unter Windows 10 nutzen können, finden Sie auf dieser Website.

Open Source Variante:

  • Neben diesen unter Windows integrierten Möglichkeiten Screencasts zu erstellen, finden Sie eine Vielzahl an weiteren Lösungen online. Eine kostenlose Open Source Variante bietet z.B. ShareX

Apple Endgeräte:

  • Auch mit Apple Endgeräten können Sie einfach Screencasts erstellen. Eine Anleitung finden Sie hier (entweder via macOS Mojave oder den QuickTime Player).

Szenario 5: Smartphone- bzw. Tabletvideo produzieren

Mit Ihrem Smartphone oder Tablet können Sie schnell und einfach Videos produzieren. Nutzen Sie dazu die eingebaute Kamera. Wenn Sie möchten können Sie das Video direkt am Smartphone nachbearbeiten.

Empfohlene Apps zur Nachbearbeitung auf Smartphone/Tablet:

Empfohlene Software zur Nachbearbeitung auf PC:

Szenario 6: Videos aufzeichnen und LIVE-Lehre mit dem Lightboard am Oskar-Morgenstern-Platz

Videokonferenzen & Live-Webinare

Überlegen Sie zunächst, ob Ihre Vorlesung wirklich 1:1 live abgehalten werden muss. Sie können auch andere Formen wählen, zum Beispiel Leseaufträge von Kapiteln aus Büchern oder verschiedene Paper, Diskussionsforen, Essayaufgaben, Zusammenfassungen, Skripte oder andere Formate der asynchronen Lehre. Inspiration, Templates und Beispiele finden Sie in Beispielmoodle-Kurse (Einschreibschlüssel: test12beispiele45) und Moodle-Templates (Einschreibschlüssel arsfc19).

Sie könnten Ihre Vorträge auch vorab als Audio oder Video aufzeichnen und den Studierenden als Datei zur Verfügung stellen. Wie das funktioniert, finden Sie unter "Digital Lehren": "Wie kann ich Audios aufzeichnen?" bzw. "Wie kann ich Videos aufzeichnen?"

Wenn Sie Ihre Lehrveranstaltung dennoch live abhalten wollen, steht Ihnen in Moodle integriert das Webinartool BigBlueButton zur Verfügung. Es ermöglicht Ihnen eine Lehrveranstaltung mit bis zu 100 Teilnehmenden mit Präsentation oder Whiteboard abzuhalten. Sie haben die Möglichkeit, die Rechte der Teilnehmer*innen (Video an/aus, Audio an/aus, …) genau zu steuern sowie geschlossene Fragen (Ja/Nein, ...) an das Auditorium zu stellen. Eine Anleitung finden Sie hier: BigBlueButton für Lehrende | BigBlueButton für Studierende

Zudem steht Ihnen in Moodle das Cloud-basierte Videoconferencingtool Blackboard Collaborate zur Verfügung, das für Livestreams mit bis zu 250 Teilnehmenden geeignet ist. Anleitungen dafür finden Sie hier: Collaborate für Lehrende | Collaborate für Studierende

Tabelle: Umstiegsmöglichkeiten nach LV-Typ

Stand: April 2020

Vergleich: Webinartools der Univ. Wien

Hier finden Sie zu einem Vergleich der Webinartools der Universität Wien.

Dateien auf Moodle einbinden

Selbst erstellte Video- und Audio-Dateien können Sie in Moodle hochladen (maximale Größe = 250 MB). Größere Dateien können Sie auch auf Ihre u:cloud laden und mittels Freigabelink in Moodle einbinden.

Außerdem lassen sich Videos mit der Software Handbrake konvertieren (eine einfache Handhabung bieten die Presets).

Bereits vorhandene externe Ressourcen (z.B. Youtube) lassen sich leicht per IFRAME einbinden. Dadurch können Studierende das Video direkt in Moodle abspielen und müssen die Seite weder verlassen noch das Video herunterladen.

Informationen zu Videos und IFRAMES in Moodle finden Sie hier:

Urheberrecht beachten

Es muss darauf hingewiesen werden, dass auch bei Verwendung von Fremdinhalten im Rahmen der home-learning Phase die üblichen urheberrechtlichen Vorgaben gelten.

Zur Information der Studierenden bezügl. Download und Verwendung von in Moodle bereitgestellten Materialien schlagen wird diesen Satz vor:

Wichtiger Hinweis: Studierende dürfen die in Moodle bereitgestellten Inhalte ausschließlich zu privaten Zwecken für ihr Lernen verwenden. Eine Weitergabe von Inhalten via Upload auf andere Plattformen, über Social Media oder Cloud-Dienste, ist aus urheberrechtlicher Sicht nicht erlaubt.

Diese Information sollte in Ihrem Moodle-Kurs prominent platziert sein!

Weiterführende Informationen:

Barrierefreiheit gewährleisten

E-Learning ist – auch im Regulärbetrieb – ein effektives Mittel, um für bestimmte Personen Barrierefreiheit in der Lehre herzustellen. Dennoch können – gerade bei der ausschließlichen Verwendung – auch neue Barrieren entstehen. Diese sollten gleich mitbedacht werden. Informationen finden Sie hier

Weiters lassen sich viele der praktischen Tipps für barrierefreie Lehre auch auf die derzeitigen Situation des „home learning“ umlegen.

Nützliche Links:

Speziell für LVs mit bis zu 10 Teilnehmende

Kleingruppen live online

Für Videoconferencing  speziell mit kleineren Gruppen (max. 10 Personen) empfiehlt der ZID Jitsi.

Vorteile des Tools:

  • Keine Registrierung bzw.Anlegen eines Accounts notwendig
  • Keine Installation von Software notwendig.
  • Ende-zu-Ende verschlüsselte Verbindung
  • Daten werden nicht gespeichert

Beim Einsatz von Jitsi gilt: Weniger ist mehr. Verwenden Sie primär Audio und reduzieren Sie die Videoqualität oder verzichten Sie für längere Übertragungen ganz darauf. Eine Anleitung zu Jitsi finden Sie hier.

Folgende Webinar-Tools stehen allen LV-Typen außerdem zur Verfügung: 

 (beide auch für Großgruppen geeignet).

Schreibintensive Lehrveranstaltungen

Das Team „Wissenschaftlich Arbeiten und Peer Learning“ unterstützt Sie darin, Ihre schreibintensive Lehrveranstaltung in Moodle umzusetzen.

Fokus sollte

  • auf der Formulierung von Aufgabenstellungen und
  • der Organisation von Feedback durch Lehrende und/oder Peers liegen.

Präzise formulierte Aufgabenstellungen sind online besonders wichtig, da Unklarheiten sich in der Präsenzlehre schnell beseitigen lassen, während Studierende sich oft scheuen, Unsicherheiten schriftlich und dauerhaft offen zu legen. Peer-Feedback spielt online eine besondere Rolle, um den fachlichen Austausch unter den Studierenden anzuregen.

Folgende Angebote stehen zur Verfügung:

Tabelle: Umstiegsmöglichkeiten nach LV-Typ

Stand: April 2020

Vergleich: Webinartools der Univ. Wien

Hier finden Sie zu einem Vergleich der Webinartools der Universität Wien.

Praktische Übungen (Laborlehre, Exkursionen, etc.)

Lehrveranstaltungen, die aufgrund ihrer Inhalte nicht digital abgehalten werden können, finden mit Rücksichtnahme auf geltende Regelungen (Mindestabstand, maximale Gruppengröße in Räumen, etc.) präsent statt.

Gruppengrößen lassen sich durch den Einsatz von Blended Learning Formaten reduzieren. Informationen und Tipps zur Umsetzung finden Sie in den LV-Modellen.

Weitere Hinweise zur didaktischen Gestaltung von Laborlehre erhalten Sie im Webinar am 15.9.2020 sowie in diesem Artikel aus unserem Infopool besser lehren.

Speziell für LVs mit bis zu 100 Teilnehmende

Erste Überlegungen:

Muss die LV 1:1 live abgehalten werden (synchron)?

Können asynchrone Formen gewählt werden wie z.B.:

  • Leseaufträge von Kapiteln aus Büchern oder verschiedene Paper, 
  • Diskussionsforen,
  • Essayaufgaben,
  • Zusammenfassungen,
  • Skripte 

Inspiration, Templates und Beispiele finden Sie in Beispielmoodle-Kurse (Einschreibschlüssel: test12beispiele45) und Moodle-Templates (Einschreibschlüssel arsfc19).

Audio oder Video Aufzeichnungen: 

Sie könnten Ihre Vorträge auch vorab den Studierenden als Datei zur Verfügung stellen. Wie das funktioniert, finden Sie unter

Live- Vortrag mit Studierenden:

Folgende Webinar-Tools stehen für den Einsatz von größeren LVs zur Verfügung:

  • BigBlueButton  (Anleitung: BigBlueButton für Lehrende | BigBlueButton für Studierende)
    • Durchführung mit bis zu 100 Teilnehmenden mit Präsentation oder Whiteboard.
    • Rechteverwaltung der Teilnehmer*innen (Video an/aus, Audio an/aus, …)
    • geschlossene Fragen (Ja/Nein, ...) an das Auditorium zu stellen.

Tabelle: Umstiegsmöglichkeiten nach LV-Typ

Stand: April 2020

Vergleich: Webinartools der Univ. Wien

Hier finden Sie zu einem Vergleich der Webinartools der Universität Wien.

Speziell für LVs für mit mehr als 100 Teilnehmende

Erste Überlegungen:

Muss die LV 1:1 live abgehalten werden (synchron)?

Können asynchrone Formen gewählt werden wie z.B.:

  • Leseaufträge von Kapiteln aus Büchern oder verschiedene Paper, 
  • Diskussionsforen,
  • Essayaufgaben,
  • Zusammenfassungen,
  • Skripte 

Inspiration, Templates und Beispiele finden Sie in Beispielmoodle-Kurse (Einschreibschlüssel: test12beispiele45) und Moodle-Templates (Einschreibschlüssel arsfc19).

Audio oder Video Aufzeichnungen: 

Sie könnten Ihre Vorträge auch vorab den Studierenden als Datei zur Verfügung stellen. Wie das funktioniert, finden Sie unter

Live- Vortrag mit Studierenden:

Folgende Webinar-Tools stehen für den Einsatz von größeren LVs zur Verfügung:

  • BigBlueButton  (Anleitung: BigBlueButton für Lehrende | BigBlueButton für Studierende)
    • Durchführung mit bis zu 100 Teilnehmenden mit Präsentation oder Whiteboard.
    • Rechteverwaltung der Teilnehmer*innen (Video an/aus, Audio an/aus, …)
    • geschlossene Fragen (Ja/Nein, ...) an das Auditorium zu stellen.

Tabelle: Umstiegsmöglichkeiten nach LV-Typ

Stand: April 2020

Vergleich: Webinartools der Univ. Wien

Hier finden Sie zu einem Vergleich der Webinartools der Universität Wien.



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