Erfahrungsbericht
Das Projekt bietet nur eine Auswahl und keine vollständige Sammlung für inklusiven Unterricht. Die Homepage ist am Laptop/PC teilweise übersichtlicher als am Smartphone.
Ergebnisse
Erfahrungsbericht
Das Spiel macht sehr viel Spaß, braucht aber viel Zeit. Besonders, wenn die Schüler*innen das Spiel "Schiffe versenken" nicht kennen, nimmt die Erklärung besonders viel Zeit in Anspruch. Es ist spannend zu beobachten, welche Strategien zur Kommunikation die Teams entwickeln.
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Erfahrungsbericht
Das Feedback im Kurs ist sehr positiv ausgefallen. Weitgehend konnte es von den anderen Gruppen problemlos gespielt werden. Die Kombination aus spielerischer Herangehensweise und angeleiteter Reflexion scheint sich bewährt zu haben.
Ergebnisse
Erfahrungsbericht
Das Projekt ist sehr vielfältig und nachhaltig, wobei es bei der Umsetzung Schwierigkeiten geben kann. Bei den Studenten und Studentinnen ist der spielerische Faktor von "Story-Cubes" auch sehr gut angekommen.
Ergebnisse
Erfahrungsbericht
Das Projekt wurde im Zuge des Proseminars „Learning through „Making“: Gestalten von und mit digitaler (Bildungs-) Technologie“ gestaltet und im Laufe des Semesters mit dem Einbeziehen des Feedbacks der Professorin und Mitstudent*innen öfters überarbeitet. Anfangs hatten wir keine Ideen welche umsetzbar gewesen wären. Nach der Auseinandersetzung mit der Technologie entdeckten wir Möglichkeiten, doch ein mathematisches Projekt zu starten. Wir erhielten in der zweiten Einheit daher sehr gutes Feedback für unserer Idee. Um unser Projekt immer zu verbessern, gingen wir immer auf das Feedback unserer Mitstudent*innen ein und fügten die Verbesserungsvorschläge in unser Projekt ein. So wie etwa die Tabelle der möglichen Formen, als auch die Arbeitsblätter. Das Konzept ist in einer Schulklasse eher schwer umsetzbar, da die VR-Brillen in ihrer Anschaffung teuer sind, jedoch könnte man es in abgewandelter Form auch ohne Technologie mit einem Spaziergang in der Natur oder in der Stadt umsetzen. Darüber hinaus sollte auch beachtet werden, dass eine Gefahr von Motion Sickness besteht, bei der die SuS Schwindelkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen etc. verspüren könnten. Dies tritt jedoch meist erst bei längerer Benutzung auf und ist sehr individuell. Aus diesem Grund sollte die Lehrperson darauf hinweisen, dass die SuS auf ihre Körper hören und die Brille absetzen, wenn sie aufkommende Symptome verspüren. Jedoch könnte unser Projekt in jeder Schulstufe umgesetzt sowie fächerübergreifend unterrichtet werden. Unser Ziel war es, den Schüler*innen ein aktiven Mathematikunterricht zu ermöglichen, ihre sozialen Kompetenzen zu erhöhen und ein positives mathematisches Erlebnis zu bieten und wir denken, dass dies uns mit diesem Projekt gelungen ist.
Erfahrungsbericht
Das von der Gruppe gegebene Feedback war unter Anderem, dass die SuS den Podcast zuhause aufnehmen sollen, der PC imer nur in Kleingruppen abgespielt wird, die SuS eauf das Skript unbedingt Feedback erhalten sollten, man auch hier gut noch das FlippedClassroom- Konzept anwenden könnte und die SuS zuhause für das Thema recherchieren lassen könnte oder Texte zur Inspiration vorbereiten. Ansonsten war viel positives Feedback auch dabei vor Allem, dass man es dank des Konzeptes gut im Unterricht gleich anwenden kann.