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  •  Legen Sie einen eigenen Prüfungskurs in Moodle (empfohlen) an bzw. verknüpfen Sie den Prüfungstermin mit einem bestehenden Moodle-Kurs
  •  Kontrollieren Sie nach Anmeldeschluss, ob die angemeldeten Teilnehmer*innen im Moodle-Kurs registriert sind
  •  Synchronisieren Sie bei Bedarf im u:space die Anmeldunge in Moodle
  •  Legen Sie die für die Prüfung erforderlichen Inhalte (Aufgaben, Tests, Prüfungsbögen...) im Prüfungskurs an bzw. importieren Sie die Inhalte des Vorlagenkurses und adaptieren Sie diese nach Bedarf. Blenden Sie diese Inhalte noch für die Studierenden aus
  •  Schalten Sie den Prüfungskurs für die Studierenden sichtbarbzw. kontrollieren Sie, ob der Kurs sichtbar ist
  •  Informieren Sie die Teilnehmer*innen zeitgerecht über u:space, wo die Prüfung stattfindet (am besten mit Link zum betreffenden Prüfungskurs) und bitten Sie die Studierenden zu kontrollieren, ob sie Zugriff auf den Kurs haben.
  •  Führen Sie einen Probetest durchführen
  •  Bei Tests und Aufgaben mit kurzer Abgabefrist Prüfungsaufsicht und deren Erreichbarkeit festlegen und den Studierenden bekannt geben

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(warning) Für digitale schriftliche Prüfungen empfehlen wir, einen eigenen Prüfungskurs freizuschalten (und nicht NICHT den LV-Kurs zu verwenden). Damit sind nur die zur Prüfung angemeldeten Studierenden im Kurs und Sie müssen nicht darauf achten, ob der/die jeweilige Studierende ordnungsgemäß angemeldet ist sowie dass die Prüfungsunterlagen vor den anderen Teilnehmer*innen verborgen sind.

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In Aufgaben in Moodle gibt es die Möglichkeit, die eingreichten eingereichten Dateien einer Plagiatsprüfung zu unterziehen. Wählen Sie dazu zunächst in den Einstellungen der Aufgabe im Abschnitt Textähnlichkeitsprüfung - Turnitin bei Turnitin aktivieren die Option Ja aus. Anschließend können Sie die weiteren Einstellungen für die Textähnlichkeitsprüfung vornehmen. Eine Kurzanleitung dazu finden Sie im Moodle-Tutorial-Kurs, in den Sie sich selbst einschreiben können, unter Hilfe für Lehrende > Sonstige Anleitungen.

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  • Da die Gefahr einer Überlastung von Moodle besteht, wenn zu viele große Prüfungen gleichzeitig stattfinden, müssen Prüfungen mit Online-Tests, bei denen mehr als 50 100 Teilnehmer*innen erwartet werden, jedenfalls beim jeweiligen SSC/SSS gemeldet und vom SSC/SSS bestätigtwerden.

  • An einer Prüfung sollen nicht mehr als etwa 500 Personen gleichzeitig teilnehmen. Gegebenenfalls müssen mehrere Zeitfenster zu einem Prüfungstermin angeboten werden. 

  • Das Zeitfenster, in dem die Prüfung durchgeführt werden kann, sollte nicht zu kurz angesetzt werden, damit nicht alle Studierenden zur genau gleichen Zeit beginnen (müssen). So kann einer eventuell möglichen Überlastung der Server entgegengewirkt werden. Die Prüfungszeit für die Studierenden ändert sich dadurch nicht, da die Zeit individuell bei Beginn zu laufen beginnt. Es empfiehlt sich, für eine beispielsweise 60 Minuten dauernde Prüfung zumindest 75 Minuten, besser aber mehr, anzusetzen.

  • Die notwendigen Schritte, um einen Moodle-Kurs für Prüfungen mit Tests anzulegen und einzurichten, entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Vor der Prüfungauf dieser Wiki-Seite. Bitte erstellen Sie unbedingt einen neuen Moodle-Kurs für die Prüfung und integrieren Sie diesen nicht in den Veranstaltungskurs.


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(warning) Kommunizieren Sie Ihren Studierenden gegebenenfalls, dass...

...die Bearbeitungszeit nicht über den Testschließungszeitpunkt hinaus geht.

...die Bearbeitungszeit nicht überschritten werden kann und der Test automatisch geschlossen wird, wenn die Bearbeitungszeit vorbei ist.

...der Timer auch bei einem Ausfall der Internetverbindung oder bei schlechter Internetverbindung weiter läuft.


Fragenanordnung

  • Stellen Sie unbedingt ein, dass jede Frage auf einer eigener Seite angezeigt wird. Damit werden bereits beantwortete Fragen zwischengespeichert und im Fall von techischen Problemen wie z.B. Abbruch der Internetverbidung gehen nicht alle Antworten verloren.

  • Wir empfehlen außerdenaußerdem,  den Studierenden zu erlauben in beliebiger Reihenfolge zwischen den Fragen zu wechseln und damit zu ermöglichen, für sie schwierigere Fragen zurückzustellen und später zu beantworten. Stellen Sie dazu bei Navigation die Option Selbstgewählt ein. 

Frageverhalten

  • Die meisten Fragetypen, bei denen Sie die Antwortmöglichkeiten vorgeben, erlauben die Einstellung, dass die Reihenfolge der Antwortalternativen einer Frage bei jedem Testversuch nach dem Zufallsprinzip dargeboten wird. Die Einstellung muss sowohl im Test als auch in den betreffenden Fragen vorgenommen werden.


    Auch das Mischen der Fragen selbst ist möglich. Diese Einstellung können Sie allerdings erst vornehmen, wenn der Test angelegt ist. Die Einstellungsmöglichkeit ist in der Ansicht, in der die Fragen zum Test hinugefügt werden können (Testinhalt bearbeiten) zu finden.


    Durch das Mischen von Fragen und Antworten erhält jede*r Studierende*r, der den Test bearbeitet, eine andere Reihenfolge der Fragen und der Antwortoptionen innerhalb der Fragen. Damit wird es den Studierenden erschwert, die Antworten miteinander zu vergleichen.

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