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Umgang mit technischen Problemen während der digitalen Prüfung

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  •  Legen Sie einen eigenen Prüfungskurs in Moodle (empfohlen) an bzw. verknüpfen Sie den Prüfungstermin mit einem bestehenden Moodle-Kurs
  •  Kontrollieren Sie nach Anmeldeschluss, ob die angemeldeten Teilnehmer*innen im Moodle-Kurs registriert sind
  •  Synchronisieren Sie bei Bedarf im u:space die Anmeldunge in Moodle
  •  Legen Sie die für die Prüfung erforderlichen Inhalte (Aufgaben, Tests, Prüfungsbögen...) im Prüfungskurs an bzw. importieren Sie die Inhalte des Vorlagenkurses und adaptieren Sie diese nach Bedarf. Blenden Sie diese Inhalte noch für die Studierenden aus
  •  Schalten Sie den Prüfungskurs für die Studierenden sichtbarbzw. kontrollieren Sie, ob der Kurs sichtbar ist
  •  Informieren Sie die Teilnehmer*innen zeitgerecht über u:space, wo die Prüfung stattfindet (am besten mit Link zum betreffenden Prüfungskurs) und bitten Sie die Studierenden zu kontrollieren, ob sie Zugriff auf den Kurs haben.
  •  Probetest durchführen
  •  Bei Tests und Aufgaben mit kurzer Abgabefrist Prüfungsaufsicht und deren Erreichbarkeit festlegen und den Studierenden bekannt geben

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  • Schreiben Sie sich dazu zunächst unter https://moodle.univie.ac.at/course/view.php?id=144324 in den Template-Kurs ein, um die Berechtigung zu erhalten, Inhalte daraus in Ihren eigenen Kurs zu übertragen. Geben Sie schriftlpruefen20 als Einschreibeschlüssel ein.

  • Um Inhalte zu importieren, wechseln Sie dann in Ihren eigenen Prüfungskurs in Moodle und wählen rechts oben aus dem Zahnrad-Menü die Option Import. Sie können bereits beim Import enscheiden, welche Inhalte aus dem Vorlagenkurs Sie übernehmen möchten. Klicken Sie bei nicht benötigten Inhalten einfach die Häkchen weg.

  • Passen Sie anschließend die übernommenen Inhalte entsprechend an, indem Sie ggfs. Verfügbarkeitszeiträume ändern, eigene Unterlagen / Fragen hinzufügen (eine genaue Schritt für Schritt Beschreibung finden Sie unter jeder Aktivität) und nicht benötigte Inhalte wie die Beschreibungstexte, die für die Studierenen irrelevant sind, löschen.

  • Testen Sie Ihre Einstellungen indem Sie Ihre Rolle im Kurs auf Studierende/r wechseln. Dazu klicken Sie im Kurs auf Ihr Profilbild und wählen Rolle wechseln. Im sich öffnenden Fenster wählen Sie Studierende/r.

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VarianteBeschreibungAnwendungsbeispieleVorteileNachteile/HerausforderungenUmsetzung in MoodleEmpfehlung
Take Home ExamDen Studierenden werden eine oder mehrere Aufgabenstellungen vorgegeben, die im Rahmen einer Frist, die idealtypisch einige Tage dauert, zu erledigen sind.
  • konkrete Planung einer Unterrichtseinheit zu einem bestimmten Thema erarbeiten
  • ein unrichtiges Statement unter Rückgriff auf Literatur richtigstellen
  • ein Konzept auf eine bestimmte Situation/einen Sachverhalt anwenden
  • geringe Anfälligkeit für techische Probleme (z. B. aufgrund schlechter Internetverbidung), da nur ein Down- und ein Upload innerhalb einer größeren Zeitspanne nötig ist
  • freie Zeiteinteilung und damit bessere Vermeidung störender Einflüsse während der Bearbeitung seitens der Studierenden
  • hoher Korrekturaufwand
  • Beurteilung der Leistung ist eher schwierig zu standardisieren (Musterlösungen und Beurteilungsschemata sind hier hilfreich)
Aufgabe(thumbs up)
Digitale schriftliche Prüfung mit offenen Fragen mittels eines Prüfungsbogens zum DownloadenDie Studierenden laden einen Prüfungsbogen herunter, bearbeiten diesen auf dem eigenen Computer und laden den ausgefüllten Bogen innerhalb einer bestimmten, kurzen Frist (z.B. zwei Stunden) am selben Tag wieder in Moodle hoch. Die Fragen sind wie bei einer "klassischen" schriftlichen Prüfung im Hörsaal offen und schnell zu beantworten.
  • Erklären von Sachverhalten anhand selbst überlegter Beispiele
  • Interpretation von Daten
  • Begründung von Entscheidungen


  • geringe Anfälligkeit für techische Probleme (z. B. aufgrund schlechter Internetverbidung), da nur ein Down- und ein Upload innerhalb vorgegebenen Zeitspanne nötig ist
  • hoher Aufwand bei der Konstruktion von Fragen, die nicht auf Wissensüberprüfung abzielen
  • hoher Korrekturaufwand
Aufgabe(thumbs up)
Online-Tests mit offenen Fragen bzw. verschiedenen FrageformatenOffene Fragen bzw. Fragen verschiedener Formate werden innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums direkt in Moodle beantwortet.eignet sich grundsätzlich für jede Form der schriftlichen Prüfung
  • verschiedene Frageformate können verwendet werden
  • Auswertung erfolgt außer bei Freitext-Fragen (=offene Fragen) automatisiert
  • geeignet für jede Form von schriftlicher Prüfung
  • Technische Probleme (z. B. aufgrund schlechter Internetverbindung) können zu einem ungewollten Prüfungsabbruch führen.
  • Zusatzaufwand für Lehrende mit wenig Moodle-Erfahrung
  • Fragen kursieren nach der Prüfung möglicherweise unter den Studierenden und können daher nur für einen Prüfungstermin verwendet werden
Test(thumbs up)(thumbs down)
Online-Multiple-Choice-TestsMultiple-Choice-Fragen werden innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums direk in Moodle bearbeitet.

Wissensfragen, Verständnisfragen, Anwendungsfragen, Analysefragen mit vorgegebenen Antworten, aus denen die Studierenden die richtige/n auswählen müssen.

  • Auswertung erfolgt  automatisiert
  • bereits bestehende Fragepools von Offline-Tests können verwendet werden

  • Technische Probleme (z. B. aufgrund schlechter Internetverbindung) können zu einem ungewollten Prüfungsabbruch führen.
  • Fragen kursieren nach der Prüfung möglicherweise unter den Studierenden und können daher nur für einen Prüfungstermin verwendet werden
  • reine Wissensfragen sind mit Lernunterlagen oder einem zweiten internetfähigen Endgerät leicht und schnell lösbar
  • schwieriger im Open-Book-Format realisierbar
Test(thumbs up)(thumbs down)


(warning) Es empfiehlt sich generell, digitale schriftliche Prüfungen im

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open_book
open_book
Open-Book-Format zu konzipieren. Dabei dürfen Studierende ihre Lernmaterialien und alle verfügbaren Hilfsmittel verwenden. Die Prüfungsaufgaben zielen aus diesem Grund nicht auf die Wiedergabe von Wissen, sondern auf Transfer- und Anwendungsleistungen ab. Dies ist für jede Prüfung sinnvoll, die die Studierenden ohne Aufsicht durchführen, da das Verwenden von Hilfsmitteln weder verhindert noch ausreichend kontrolliert werden kann.


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aufgaben
aufgaben
Aufgaben in Moodle

Take Home Exams und digitale schriftliche Prüfungen mittels Prüfungsbogen zum Download können in Moodle mittels der Aktivität Aufgabe umgesetzt werden.

(warning)  Verwenden Sie für digitale schriftliche Prüfungen, bei denen Dateien eingereicht werden sollen, unbedingt die Aktivität Aufgabe. Der Studierendenordner eigenet sich nicht dafür! Einerseits kann im Studierendenordner nicht benotet werden, andererseits werden hier bei den Standardeinstellungen die hochgeladenen Dateien sofort für die anderen Studierenden sichtbar! Bei Aufgaben hingegen sehen die Studierenden immer nur die eigenen Einreichungen.


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organisation_aufgabe
organisation_aufgabe
Organisatorisches

Abschnitt Allgemeines Die notwendigen Schritte, um einen Moodle-Kurs für Prüfungen mit Aufgaben anzulegen und einzurichten, entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Vor der Prüfungauf dieser Wiki-Seite.Für digitale Prüfungen mit Prüfungsbogen zum Downloaden empfiehlt es sich, für den Abgabezeitraum Kontaktmöglichkeiten unabhängig von Mood

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anleitungen_aufgabe
anleitungen_aufgabe
Anleitungen zur Erstellung und Bewertung von Aufgaben

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  • Geben Sie im Beschreibungsfeld der Aufgabe die genaue Aufgabenstellung an und alle Anforderungen wie z.B. erforderlicher Mindest- und oder Höchtsumfang, Abgabeformat (z.B. PDF), Hinweise auf Plagiatsprüfung etc.

  • Dateien wie Prüfungsbögen, Vorlagen, Deckblatt oder zusätzliche Materialien, die zur Bearbeitung bzw. Lösung der Aufgabe benötigt werden, können in den Einstellungen der Aufgabe direkt unter Zusätzliche Dateien an die Aufgabe angehängt werden und müssen nicht extra als Dateien bzw. in einem Ordner auf der Kurshauptseite eingebunden werden.

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  • Verwenden Sie aus Gründen der Rechtssicherheit das Deckblatt für digitale schriftliche Prüfungen, das dem Prüfungsbogen vorangestellt sein muss. Es enthält alle für die Studierenden relevanten studienrechtlichen Informationen. Für Prüfungen ist das Word-Dokument zu verwenden. Bitte fügen Sie bei den Informationen zur Prüfung auch die Anzahl der Fragen ein, damit es hier zu keinen Missverständnissen kommt.

  • Lassen Sie die Datei(en) als PDF abgeben. Damit haben Sie bei der Bewertung in Moodle die Möglichkeit, sich das Dokument direkt in der Aufgabe anzusehen und bei Bedarf Kommentare, Markierungen etc. zu machen, die Sie den Studierenden auch im Rahmen einer Online-Prüfungseinsicht als Feedback zur Verfügung stellen können. Informieren Sie die Studierenden vor allem bei Prüfungen mit Prüfungsbogen, der innerhalb eines kleinen Zeitfensters abgegeben werden muss, schon im Vorfeld darüber, dass ein PDF abgegeben werden muss, damit sich die Studierenden rechtzeitig um die technischen Voraussetzungen kümmern können bzw. ausprobieren können, ob die PDF-Erstellung auf ihrem Gerät funktioniert.

  • Sollen im Rahmen der Prüfung von den Studierenden selbst Zeichnungen, Formeln etc. angefertigt werden, kann dies auf einem Blatt Papier händisch erfolgen. Das Blatt kann dann fotografiert oder eingescannt und in Moodle hochgeladen werden. Achtung: Dazu ist es notwendig, dass Sie den Studierenden erlauben, mehr als nur eine Datei hochzuladen. Sie können alternativ auch verlangen, dass das fotografierte Blatt in das Dokument eingefügt wird und dann als Gesamt-PDF abgespeichert wird. Es empfiehlt sich jedenfalls, derartiges im Rahmen einer "Probeaufgabe" einmal auszuprobieren, damit einerseits den technischen Ablauf einmal ausprobieren können und andererseits Sie kontrollieren können, ob die eingereichten Dateien ausreichend lesbar sind.

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  • Bitte weisen Sie Ihre Studierenden darauf hin, dass sie, wenn sie vorher noch nie eine Datei in einer Aktivität mit Turnitin-Textähnlichkeitsprüfung hochgeladen haben, der Endbenutzer Lizenzvereinbarung (EULA) unbedingt zustimmen müssen. Geschieht das nicht, können zwar Dateien in der Aufgabe hochgeladen werden, es erfolgt aber keine Textähnlichkeitsprüfung.

  • Ob die Weiterleitung an Turnitin erfolgreich war, sehen Sie an der Turnitin-ID unter der hochgelandenen Datei. Sobald der Echtheitsbericht erstellt ist, wird ein farbiges Feld mit einer Prozentzahl angezeigt, das Sie anklicken können, um den Textähnlichkeitsbericht Echtheitsbericht einzusehen.

  • Auch wenn die Turnitin-Einstellungen der Aufgabe vorsehen, dass der Echtheitsbericht sofort erstellt wird, dauert es meist etwas, bis ein Bericht tatsächlich zur Verfügung steht. Normalerweise sind die Berichte innerhalb einer Stunde erstellt.

  • Wenn Sie die Textähnlichkeitsberichte erst am Fälligkeitsdatum erstellen lassen, werden alle Abgaben gleichzeitig überprüft und im Fall, dass Studierende voneinander abgeschrieben haben, wird das in allen betroffenen Einreichungen als Übereinstimmung angezeigt. Im Gegensatz dazu wird bei sorfortiger Berichtserstellung die erste Arbeit nicht als Plagiat gekennzeichnet, obwohl es sein könnte, dass der*die Studierende zwar abgeschrieben hat, aber trotzdem vor dem*der eigentlichen Verfasser*in des Textes eingereicht hat.

  • Auch das vorgesehene offizielle Deckblatt wird einer Textähnlichkeitsprüfung unterzogen. Dadurch ergeben sich erhöhte Übereinstimmungswerte. Sie können das Deckblatt und die eigentliche Lösungsdatei auch separat in der Aufgabe hochladen lassen, wenn Sie Turnitin aktiviert haben. In dem Fall müssen Sie in den Einstellungen der Aufgabe das Hochladen von zwei Dateien erlauben. Für jede der beiden Dateien erfolgt dann eine getrennte Textähnlichkeitsprüfung, wobei nur die der Lösungsdatei relevant ist.

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organisation_tests
organisation_tests
Organisatorisches


  • Da die Gefahr einer Überlastung von Moodle besteht, wenn zu viele große Prüfungen gleichzeitig stattfinden, müssen Prüfungen mit Online-Tests, bei denen mehr als 50 Teilnehmer*innen erwartet werden, jedenfalls beim jeweiligen SSC/SSS gemeldet undvom SSC/SSS bestätigtwerden.

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  • An einer Prüfung sollen nicht mehr als etwa 500 Personen gleichzeitig teilnehmen

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  • . Gegebenenfalls müssen mehrere Zeitfenster zu einem Prüfungstermin angeboten werden. Das Zeitfenster, in dem die Prüfung durchgeführt werden kann, sollte nicht zu kurz angesetzt werden, damit nicht alle Studierenden zur genau gleichen Zeit beginnen (müssen). So kann einer eventuell möglichen Überlastung der Server entgegengewirkt werden. Die Prüfungszeit für die Studierenden ändert sich dadurch nicht, da die Zeit individuell bei Beginn zu laufen beginnt. Es empfiehlt sich, für eine beispielsweise 60 Minuten dauernde Prüfung zumindest 75 Minuten, besser aber mehr, anzusetzen.

  • Die notwendigen Schritte, um einen Moodle-Kurs für Prüfungen mit Tests anzulegen und einzurichten, entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Vor der Prüfungauf dieser Wiki-Seite.


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anleitungen_tests
anleitungen_
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anleitungen_testsanleitungen_tests
Allgemeine Anleitungen zur Testerstellung


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testeinstellungen
testeinstellungen
Empfohlene Testeinstellungen und Hinweise


Beschreibung

Geben Sie im Beschreibungsfeld des Tests die wichtigsten Informationen, wie z.B. Zeitrahmen, Anzahl der Fragen, ev. Notenschlüssel, gibt es eine Online-Prüfungseinsicht, Abgabetaste etc. Wenn Sie den Test schon vor Testbeginn eingeblendet haben, können die Studierenden diese Informationen auch schon vorab lesen.

Testzeit:

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Häkchen setzen, um Zeitangaben einstellen zu können

Zeitbegrenzung = maximale Bearbeitungszeit - läuft nicht über den Testschließungszeitunkt hinaus

Abgabe: am besten Testversuch wird automatisch abgegeben - wenn Bearbeitungszeit abgelaufen ist oder vorher der Testschließungszeitpunkt erreicht wird, wird der Testversuch automatisch beendet und eingereicht

Bearbeitungszeit lässt sich nur für den gesamten Test einstellen, nicht für einzelne Fragen


Zeiteinstellungen

  • Um einen Zeitraum festzulegen, in dem der Test bearbeitet werden kann bzw. die maximale individuelle Bearbeitungsdauer einzutragen, müssen Sie zunächst die Checkboxen bei Aktiviert anhaken.

  • Legen Sie einen größeren Rahmen für die Testöffnung fest als Bearbeitungszeit vorgesehen ist. Setzen Sie den Testöffnungszeitpunkt ein paar Minuten vor dem offiziellen Prüfungsbeginn fest. Damit verteilt sich der Einstieg in den Test etwas und es kann vermieden werden, dass Studierende, die kurz vor Testbeginn auf den Test klicken, ständig den Browser aktualisieren (was zusätzliche Serverlast erzeugt), weil sie den Test noch nicht starten können. Geben Sie auch beim Testschließungszeitunkt mindestens 10 bis 15 Minuten mehr an, als die Bearbeitungszeit ab Testöffnung dauern würde. Damit bleibt den Studierenden, die sich etwas zu spät eingeloggt haben oder bei denen das Aufrufen des Tests etwas länger gedauert hat, die volle Bearbeitungszeit.

  • Unter Zeitbegrenzung legen Sie die maximale individuelle Bearbeitungszeit fest. Diese Bearbeitungszeit läuft allerding nicht über den Testschließungszeitpunkt hinaus. Wenn Ihr Test also beispielsweise um 13 Uhr endet und eine Bearbeitungszeit von 30 Minuten vorgesehen ist, können nur die Studierenden, die bis spätestens 12:30 Uhr mit dem Test beginnen, die volle Bearbeitungszeit nutzen. Fängt jemand erst um 12:45 Uhr an, bleiben ihm*ihr nur 15 Minuten.

  • Die maximale Bearbeitungszeit lässt sich nur für den gesamten Test, nicht aber für einzelne Fragen festlegen.

  • Unter Wenn die Zeit abgelaufen ist wählen Sie am besten die Option Der Testversuch wird automatisch agbegeben. Der Testversuch wird dann automatisch agbegeben, wenn die Bearbeitungszeit abgelaufen ist oder der Testschließungszeitpunkt erreicht ist. Bei allen anderen Varianten müssen die Studierenden aktiv auf eine Abgabetaste klicken und der Test kann nicht bewertet werden, wenn ein*e Studierende*r das vergisst oder übersieht.

Image AddedGrößeren Zeitrahmen der Testöffnung festlegen als Bearbeitungszeit, z.b. schon 11 bis 5 min vor dem offiziellen Prüfungsbeginn und 10 min danach - damit beginnen nicht alle gleichzeitig mit dem Test und refreshen nicht ständig den Browser (was zu zusätzlicher Serverlast führt), wenn der Test nach eigener Zeitmessung noch nicht geöffnet ist und die Studierenden, bei denen das Aufrufen des Tests ev. etwas länger dauert, verlieren keine Zeit, weil sie die volle Bearbeitungszeit zur Verfügung haben


Anmerkung: Eine zeitlich strenge Taktung der Fragen, um die Verwendung von unerlaubten Hilfsmitteln zu verhindern, ist aus technischen und didaktischen Gründen nicht zu empfehlen. Fragen und Antworten mischen - bei manchen Fragetpen möglich - empfohlen - muss u.U. auch in der Frage selbst eingestellt werdenKonzipieren Sie besser Ihre Fragen im Open-Book-Format.


Fragenanordnung:

Unbedingt jede Frage auf eigener Seite anzeigen lassen - damit werden bereits beantwortete Fragen zwischengespeichert und im Fall von techischen Problemen wie z.B. Abbruch der Internetverbidung gehen nicht alle Antworten verloren

Navigationseinstellungen nach Klick auf Mehr anzeigen ... möglich; Empfehlung: Selbstgewählte Navigation = Studierende können in selbst gewählter Reihenfolge zwischen den Fragen wechseln und für sie schwierigere Fragen zurückstellen und später beantworten

Frageverhalten


Überprüfungsoptionen = Anzeige für eine etwaige Online-Prüfungseinsicht

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