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Panel
titleÜberblick

Table of Contents
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Bezeichnung

Synchrone hybride Lehre (auch oft als HyFlex bezeichnet) bedeutet Synchronizität von physischer und digitaler Präsenz (Reinmann, 2022).

Kurzvorstellung

Synchrone hybride Lehre bedeutet, dass alle Studierende, Vor-Ort und Online, dieselben Möglichkeiten für Austausch und Interaktion sowohl untereinander, als auch mit der Lehrperson haben. Durch die Verbindung der beiden Lehrmodi kann eine größere Zahl von Studierenden erreicht werden, da diese flexibel wählen können, wie sie an der Lehrveranstaltung teilnehmen (Raes, 2020). Die Zurverfügungstellung von asynchronen Selbstlerninhalten zur Vor- oder Nachbereitung einer Einheit erlaubt den Studierenden sich das Wissen ganz nach ihrem Lernverhalten anzueignen und führt zu eigenständigerem Lernen (Beatty, 2019).

Bei synchroner hybrider Lehre nimmt ein Teil der Studierenden Vor-Ort an der LV teil (Vor-Ort-Studierende), während der andere Teil via Videokonferenztool live zugeschaltet ist (Online-Studierende).

Kurzvorstellung

Diese Methode beschreibt Präsenzeinheiten, bei denen die Studierenden wählen können, ob sie Vor-Ort oder Online teilnehmen. Mittels Videokonferenztools und ausgewähltem Equipment können die Vor-Ort-Studierenden und Online-Studierenden in Echtzeit miteinander arbeiten. Die Verbindung der beiden Lehr- und Lernmodi ermöglicht neue Interaktionsmöglichkeiten zwischen allen Beteiligten der Präsenzlehrveranstaltung. Die folgende schematische Darstellung soll dieses Interaktionsmuster veranschaulichen.

Image AddedAbbildung: Interaktionen in hybriden Lehr- und Lernsetting, Hybride Raute (Handle-Pfeiffer et al., 2022)

Hybride Raute

Neben den Interaktionsmöglichkeiten (Pfeile) zwischen Vortragenden (blauer Kreis), Vor-Ort-Studierenden (gelber Kreis), sowie Online-Studierenden (roter Kreis) und dem Inhalt (grüner Kreis), entsteht ein zusätzlicher Kommuniktaions-/Interaktionskanal für Vor-Ort-Studierende und Online-Studierende (roter mittiger Pfeil), welcher durch die Lehrperson bewusst ermöglicht werden muss (mittels Break-Out-Räumen, Chat, Etherpad ...) (Handle-Pfeiffer et al., 2022). Aufgrund der hohen kognitiven Belastung der Lehrperson (Inhalte vermitteln, Chat und Vor-Ort moderieren ...) empfiehlt sich die Unterstützung durch eine Co-Moderation. Diese kann in Absprache mit der Lehrperson während der Einheit vor allem den technischen Support übernehmen und einen problemfreien Austausch zwischen allen Beteiligten verantworten (Raes, 2022).

Planung

Ablauf

Um während der LV-Einheit eine chancengleiche, zeitgleiche und räumlich ungebundene Lernerfahrung für alle Studierenden zu ermöglichen, benötigt es einiges an unterschiedliches Equipment (Pauliuk, 2022). Je komplexer die Konstellation bzw. Zuteilung bzw. Durchmischung von vor Vor-Ort- und Online-Studierenden für Interaktionen (wie z.bB. Gruppenarbeiten) geplant ist, desto mehr technische Infrastruktur wird ist für eine positive Lernerfahrung notwendig. Unabhängig von dem gewählten LV-Modell empfehlen wir folgenden Ablauf der Einheit: Embed draw.io DiagramdiagramNameAblauf EinheitincludedDiagram1width501pageId188356147

Vorbereitung:

 

Folgend dem Constructive Alignment bedarf es einer klaren Lernziel- und Agendasetzungr die jeweilige Einheit, sowie die darauf abgestimmten Methoden für die Inhaltsvermittlung, -erarbeitung und -überprüfung. Die Planung hybrider LV-Einheiten orientiert sich somit an folgenden Fragen:

  • Welche Einheiten finden in Präsenz statt, und warum (im Hinblick auf die Lernziele)?

  • Welche Inhalte, Materialien, Unterlagen müssen so auf- und vorbereitet werden, dass sowohl Vor-Ort-, als auch Online-Studierende rechtzeitig und uneingeschränkt darauf zugreifen können?

  • Wie werden Interaktionen zwischen allen Teilnehmenden durchgeführt?


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Hinweise zur Planung

Wenn eine hybride Einheit geplant wird, empfiehlt es sich diese vorerst als digitale LV-Einheit zu konzipieren und danach die

vor

Vor-Ort-Elemente zu integrieren (College of DuPage, 2021).

Hinweise zur Vorbereitung
Info
title

Im Folgenden sind Hinweise für die Vorbereitung der beiden unterschiedlichen Lernumgebungen zusammengefasst:

Allgemein:

Der Kurs Moodle-Raum der Lehrveranstaltung (Moodle) bietet die Homebase bietet einen gemeinsamen Ort, für die a/synchrone Kommunikation und Interaktion mit allen Studierenden – unabhängig ob vor Vor-Ort , oder Online. Hier finden Studierende alle notwendigen Informationen und Unterlagen für die Orientierung im Kurs, sowie die jeweiligen Selbstlerninhalte und Videokonferenzlinks zu den Präsenzterminen.

Online:

Mithilfe eines Videokonferenztools (BBB oder Zoom) ermöglichen Sie den Online-Studierenden die Verbindung und den Zugang zum Vor-Ort-Geschehen, sowie die Interaktion mit den physisch präsenten Studierenden. Um die Einheit interaktiv und abwechslungsreich zu gestalten, empfiehlt sich der Einsatz unterschiedlicher Moodle-Aktivitäten: Wordcloud zum Brainstormen, Etherpad zum kollaborativen Schreiben,... . Hier finden Sie verschiedene Einsatzszenarien.

Vor-OrtVorOrt:

Die Ansprüche an die technische Ausstattung des Raums für Ihre hybride sollte an den Interaktionsformaten Ihrer hybriden LV-Einheit sind hochausgerichtet werden: mittels flexiblem Mobiliar und entsprechend gezielt platziert und eingerichteten Kamera-, Video- und Audiosystemen soll die uneingeschränkte Interaktion zwischen allen Live- Teilnehmenden während der gesamten Einheit ermöglicht werden. Bitten Sie die Studierenden ein eigenes Arbeitsgerät (Smartphone, Tablet, Laptop) mitzubringen. Physische Kollaborationsunterlagen (Whiteboards, Flipcharts , …) lassen sich leicht durch effizientere Online-Boards ersetzen, auf denen sowohl die vor Vor-Ort-Studierenden, als auch die Online-Teilnehmenden Studierenden in Echtzeit miteinander arbeiten können.

Folgend dem Constructive Alignment (##Infopool) bedarf es einer klaren Agenda und Zielsetzung für die jeweilige Einheit, sowie die Auswahl von sinnvollen und passende Methoden für die Inhaltsvermittlung und -überprüfung. Grundsätzlich empfihelt sich folgender Ablauf:

  1. CheckIn,
  2. Arbeitsphase,
  3. Zusammenfassung,
  4. CheckOut,
  5. Blitzlicht (Feedback).


Note

Achten Sie auch darauf, die Materialien und Unterlagen möglichst barrierefrei zu gestalten. Das Team Barrierefrei bietet Gestaltungshinweise für barrierefreie Lehr- und Lernunterlagen an.

Für die konkrete Planung und Vorbereitung Ihrer hybriden Einheiten kann eine genaue Auflistung der einzelnen Elemente und Aktivitäten sinnvoll sein, damit klar ist wann wer welche Tätigkeiten durchführt. Hierfür können Sie diese Tabelle verwenden (Download als Excel-Dokument). Im Download finden Sie die Tabelle mit einer beispielhaften Darstellung einer Think-Pair-Share-Aktivität im hybriden Setting.

Warning

Umso detaillierter der Ablauf jeder dieser Phasen geplant und vorbereitet ist, desto störungs- und problemfreier können diese ablaufen

.

Planung

Für die Planung Ihrer hybriden Einheiten empfehlen wir eine genaue Auflistung der einzelnen Elemente und Aktivitäten

.

Hierfür nutzen Sie gerne die folgende Tabelle .

WAS (Inhalte, Themen, Aufgaben)

WIE (Gruppensettings, Equipment, Setting)

WER (Aufgaben)

Dauer

Thema/Aktivität

Tools/Ressourcen

Vor-Ort

Online

Lehrperson

Co-Moderation

Achten Sie auch darauf, die Materialien und Unterlagen möglichst barrierefrei zu gestalten. Hinweise hierfür finden Sie hier.

Für Gruppenarbeiten im synchronen hybriden Setting gibt es zwei Modi:

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Einfache Gruppenarbeiten sind wie gewohnt anzuleiten. In diesem Fall arbeiten die VorOrt TN vorort und die Online TN in Breakoutrooms online. Wichtig ist in diesem Fall die Ergebnissicherung am Ende von Arbeitsprozessen: jegliche Inhalte und Materialien, die vorOrt erstellt wurden, müssen (am Besten in Echtzeit) auch den Online TN zugänglich gemacht werden und vice versa.

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Bei Gemischten Gruppenarbeiten setzt sich die Gruppe (für die jeweilige Einheit) aus vor Ort Studierenden und Online-Teilnehmer*innen zusammen, welche uneingeschränkt und in Echtzeit miteinander kommunizieren und arbeiten sollen. Die benötigte Ausstattung umfasst eine Kamera mit großem Sichtfeld (KandaoBox), damit die Online TN alle vorOrt TN sehen können, und Bildschirme, damit die VorOrt TN die Online-Kollegen sehen können; die Anzahl und Größe der Bildschirme hängt von der Anzahl der VorOrt TN ab. Wichtig ist, dass eine Face-to-Face-Kommunikation zwischen allen TN ermöglicht wird. Gegebenenfalls steht auch ein interaktives Smartboard zur Verfügung, auf dem die TN gemeinsam in einer Online-App arbeiten können.

Sollten mehrere Gruppenarbeiten gleichzeitig stattfinden empfiehlt sich der Einsatz von einer oder mehreren Trennwänden, um akustische sowie visuelle Störsignale zu dämpfen.

Um die Lehrperson zu entlasten und den möglichst störungsfreien Austausch aller Beteiligten zu gewährleisten bedarf es in den meisten Fällen die Unterstützung in Form einer Co-Moderation. Diese Rolle kann die Verantwortung für die Minimierung von Barrieren durch die Betreuung des Chats, Verbalisierung von Fragen, und Lösung von technischen Problemen übernehmen. Sie stellt dadurch die Verbindung von Vor-Ort-Geschehen und den Online-Studierenden her. Im Wiki Digitale Lehre finden Sie weitere Informationen zum Thema Co-Moderation.

Durchführung

Abgesehen davon bedürfen unterschiedliche Konstellationen im hybriden Setting mehr oder weniger aufwändige Vorbereitungen. Entscheidend für den Umfang und die Komplexität der Vorbereitungen Ihrer hybriden Einheit sind die geplanten Interaktionsformate. In welchen Konstellationen sollen die Studierenden miteinander arbeiten? Im Folgenden werden einige Szenarien entsprechend des Aufwands aufsteigend gereiht:

hoher AufwandPartnerarbeitGruppenarbeitGruppenpräsentationenPlenumsdiskussionleicht umzusetzenEinzelvortrag
Info
titleEmpfehlung

Unabhängig von der Verortung (Digital oder Vor-Ort) sollten die Vortragenden bzw. die Co-Moderation das zur Verfügung stehende technische Setup, die digitalen Tools und etwaige Lösungsstrategien blind beherrschen. Nachdem die wenigsten bisher Erfahrungen mit hybriden Lehr- und Lernsettings sammeln konnten, bedarf es einem Trial & Error Mindset, welches die eine oder andere holprige Passage entsprechend verzeiht. 

Durchführung: 

Für die effektive Durchführung hybrider Lehrveranstaltungen ist die Unterstützung durch eine weitere Person (Co-Moderation) sehr empfehlenswert. Mehr zur Co-Moderation erfahren Sie hier.

Folgende Punkte sollten während der Abhaltung beachten:beachtet werden:

  • Nach max. 60 Minuten sollten

  • Moderator ist stets im Raum vor-Ort
  • Ein klares Ziel ist allen vor Beginn bekannt
  • Default: Video an
  • 60 Minuten Sprints, dann

    mind. 10-15 Minuten Pause gemacht werden

  • Bitten Sie die Vor-Ort-Studierenden ihre eigenen Arbeitsgeräte (Laptops, Tablets, Headsets ...) mitzubringen

  • Bitten Sie alle Studierenden die Mikrofone ihrer Endgeräte grundsätzlich stumm zu schalten

  • Achten Sie darauf, dass Offline-Elemente (Whiteboards,

    Flipcharts,…) nur einsetzen wenn man diese gut sichtbar/lesbar streamen kann
  • Remote Teilnehmer:innen „bevorzugt“ ansprechen
  • Auch vor-Ort Teilnehmer:innen haben ihre Laptops oder Tablets UND Headsets jederzeit griffbereit
  • Flipcharts …) gut lesbar gestreamt werden können

  • Achten Sie darauf Online-Studierende mittels unterschiedlicher Interaktionen aktiv miteinzubeziehen

  • Achten Sie darauf, dass nach Gruppenarbeiten die jeweiligen

    Nach Gruppenarbeiten muss darauf geachtet werden, dass die

    Ergebnisse gesichert und für alle Studierenden zugänglich gemacht werden:

    • Whiteboards vor Ort abfotografieren und in digitale Kollaborationsflächen eingliedern bzw. auf Moodle zur Verfügung stellen
    • Digitale Whiteboards speichern und als Bild (PNG, JPG) exportieren und in Moodle zur Verfügung stellen

Weitere Hinweise für die Durchführung finden Sie in dieser Checkliste.

Nachbereitung:

Eine Checkliste zur Durchführung finden Sie in den Ressourcen.

Tip

Für einen problemfreien Ablauf sollten die Rollen und Aufgaben zwischen Lehrperson und Co-Moderation während der Einheit geklärt sein.


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Spezialfall: Kollaboratives Arbeiten

Für Gruppenarbeiten im hybriden Setting gibt es zwei Modi: die homogene (einfache) Gruppe und die heterogene (gemischte) Gruppe. Homogene Gruppen bestehen jeweils aus entweder Vor-Ort-, oder Online-Studierenden. Heterogene Gruppen setzen sich aus einer unterschiedlichen Anzahl sowohl Vor-Ort-, als auch Online-Studierenden zusammen.

  • Einfache/Homogene Gruppen sind wie gewohnt anzuleiten: die Vor-Ort-Studierenden arbeiten im Seminarraum (Whiteboard, Pinnwand) und die Online-Studierenden in Breakoutrooms und digitalen Kollaborationstools (Zoom Whiteboard, Miro) online.

  • Gemischte/Heterogene Gruppen setzen sich aus Vor-Ort-Studierenden und Online-Studierenden zusammen, welche in Echtzeit miteinander kommunizieren und arbeiten sollen.

Praktische Anleitungen für die Durchfürung von hybriden Gruppenarbeiten finden Sie im Einsatzszenarium Hybride Gruppenarbeiten durchführen.

Nachbereitung

Nach Abhaltung der Einheit gilt es sowohl die Aspekte zu Die synchrone hybride Einheit wurde abgehalten - nun sollten Sie die Aspekte reflektieren, die gut funktioniert haben, als auch diejenigen, die Probleme bereitet haben., um die positiven Aspekte beizubehalten und die negativen für die nächste Sitzung entsprechend abzuändern (Raes, 2022). Abhängig von der individuellen Ausgestaltung Ihrer LV-Einheit stellen sich unterschiedliche Fragen:

  • Haben die Einstellungen des Videokonferenztools zum Lernerfolg beigetragen?

  • Konnten die Aufgaben in der vorgegebenen Zeit erfüllt werden?

  • Haben die Gruppenarbeiten gut funktioniert

    Gab es Probleme bei Gruppenarbeiten?

  • etc.

Um auch die Perspektive der Studierenden einzubeziehen, empfiehlt es sich am Ende jeder Einheit eine Umfrage mit dem Feedback-Tool in Moodle durchzuführen. Ein Beispiel-Set an Fragen für den einfachen Import finden Sie hier ##Link zu Moodle Newsroom##

Am Ende des Semesters sollten Sie einen ausführlichen Fragebogen an die Studierenden schicken, um die positiven und negativen Aspekte des hybriden Settings ausfindig zu machen. Hierfür steht Ihnen hier ##Link Wiki?## eine Vorlage zur Verfügung.

Weiterführende

die Rückmeldung der Studierenden einzuholen (Beispiel: Feedback Tool Muddiest Point).

Tip
titleEmpfehlung

Unabhängig von der Verortung (Online oder Vor-Ort) sollten die Vortragenden bzw. die Co-Moderation sehr gut mit dem zur Verfügung stehenden technischen Setup, den digitalen Tools und etwaigen Lösungsstrategien vertraut sein.

Literatur

  • Beatty, B. J. (2019). Hybrid-Flexible Course Design (1st ed.). EdTech Books. https://edtechbooks.org/hyflex

  • Gumm, D.&Hobuß, S. (2021): Hybride Lehre – Eine Taxonomie zur Verständigung. Impact Free 38, Hamburg.

  • Handle-Pfeiffer, D., et al. (2022): Rethinking Hybrid Teaching: The Hybrid Rhombus Model as an Approach to Understanding Hybrid Settings. In: Josep Domenech (Ed.): Proceedings of 8th Int. Conference on Higher Education Advances (HEAd) 2022, pp. 1367-1375, Editorial Universitat Politècnica de València, València, Spain. DOI: http://dx.doi.org/10.4995/HEAD22.2022.15652

  • Introduction to Hybrid Teaching, by College of DuPage is licensed unter Creative Commons BY-NC 4.0 and available under https://www.codlearningtech.org/PDF/hybridteachingworkbook.pdf

  • Monash University (n.d.): Plan hybrid-concurrent activities. Verfügbar unter: https://www.monash.edu/learning-teaching/teachhq/Teaching-practices/Blended-and-online-teaching/how-to/hyrbrid-teaching-activities

  • Raes, A. (2022): Exploring Student and Teacher Experiences in Hybrid Learning Environments: Does Presence Matter?. Postdigit Sci Educ 4,138–159 . https://doi.org/10.1007/s42438-021-00274-0

  • Raes, A., Detienne, L., Windey, I. et al. (2020): A systematic literature review on synchronous hybrid learning: gaps identified. Learning Environ Res 23, S. 269–290.

  • Reinmann, G. (2021): Hybride Lehre – ein Begriff und seine Zukunft für Forschung und Praxis. Impact Free 35

    , Hamburg.Reinmann, G. (2022): Hybride Lehre synchron gestalten - Skizze zu einer Projektidee (HERO). Impact Free 44

    , Hamburg.


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titleColorwhite
titleBGColor#0063a6
titleEmpfohlene Zitierweise

NachnameSchnabel, VL., Nachname, V, Handle-Pfeiffer, D. Winter, C. (YYYY2022). Titel des Wikiartikels Synchrone hybride LV-Einheiten. Center for Teaching and Learning, Universität Wien. Link Synchron-hybride LV-Einheiten

Dieser Text ist lizenziert unter BY-SA 4.0, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de



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Zeitbedarf

  • Vorbereitung: abhängig von Ausstattung, Equipment und Anzahl der Vor-Ort-
Teilnehmer:innen.
  • Teilnehmenden
  • Durchführung:
 gesamte
  • Anzahl von ausgewählten LV-Einheit inkl. Nachbereitung
.




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Charakterisierung

  • durch mehr Flexibilität
für Studierende
  • kann eine größere Zahl von Studierenden erreicht werden
  • unterstützt Lernende unterschiedlicher
Lerntypen
  • Lernpräferenzen
  • fördert eigenverantwortliches Lernen
eignet sich für mittelgroße Seminargruppen
  • Durchführbarkeit hängt von
techn.
  • technischem Equipment ab
  • Co-Moderation
unverzichtbar 
  • ermöglicht die Verbindung von vor Ort und Remote-Erfahrungen
    • empfehlenswert





  • kombinierbar mit allen digital durchführbaren Methoden und Einsatzszenarien
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    Erforderliche technische

    Mindestanforderung bezüglich Ausstattung

    • Vor-Ort: (abhängig von Anzahl Vor-Ort-Studierende)
      • eigener Laptop und/oder Hörsaal-PC
      • (Funk)mikrofon(e)/Handmikrofon(e)
      • Videokonferenzsystem(e)Webcams
      • Eingabe- und Anzeigegeräte Anzeigegerät(e) für Studierende 

    Informationen zur Ausstattung von Räumen der Universität Wien können Sie via u:space einsehen.

    • Online:
      • Videokonferenztool
      • Moodlekurs

    Videokonferenztool

    Excerpt Include
    Moodle:Videotools und u:stream
    Moodle:Videotools und u:stream
    nopaneltrue





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    Webinare zur didaktischen Planung

    Aufteilung der Studierenden

    • Begrenzte Anzahl im vor Ort im Seminarraum (je nach Kapazität):
      • Interessensbekundung über Moodle
      • alternierende Gruppen
    • Rest der Studierenden live digital zugeschaltet




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    Webinare zur didaktischen Planung Ihrer digitalen Lehre

    Beispiele und Einsatzszenarien

    Beispiel 1

    Knapp beschriebene konkrete Umsetzungen. In welchem Kontext (z.B. Format, LV-Inhalt) eingesetzt? Wie konkret umgesetzt, was konkret dafür verwendet?

    Siehe auch

    In welchen Modellen kann die Methode eingesetzt werden?

    Beispielhaft, verlinkt zu den Wiki-Seiten der jeweiligen Modelle.

    Weitere Ressourcen



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    Beispiele und Einsatzszenarien

    Weitere Ressourcen

  • Vergleich von Videokonferenztools
  • Webinar-Aufzeichnung
  • Informationen für Moderation und Dokumentation von LVs
  • Umstieg von hybrider zu digitaler Lehre