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Informationen zum Projekt
Arbeitsauftrag/Zielsetzung
Jeder Schüler und jede Schülerin braucht ein individuelles Maß an Sprachförderung. Besonders in Schulklassen, wo viele Kinder mit unterschiedlichen sozialökonomischen Hintergründen oder Migrationshintergründen vertreten sind, weist die Klasse sehr heterogene Bedürfnisse auf. Mit einer „one-size-fits-all“-Lösung kommt man hier nicht weit. Dieses Projekt soll daher eine Sprachförderung in Deutsch anbieten, die verschiedenen Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht wird. Nur eines gilt für alle Teilnehmenden: Es soll auf spielerische und kreative Art mit Sprache gearbeitet werden und die Arbeit an einem eigenen kleinen Animationsfilm soll Spaß bereiten. Welche Stärken jedes Kind in dieses Projekt miteinbringt und welche Schwächen mit diesem Projekt gezielt in Angriff genommen werden, kann und soll dabei aber variieren. Ob mangelnde Sprachkompetenzen oder Angst vorm Sprechen – mit diesem Projekt wollen wir eine Lösung anbieten, mit der man mit Kreativität und Freude individuelle Herausforderungen meistern kann.Projektbeschreibung
Unsere Zielgruppe sind Schüler*innen der 2. Oder 3. Klasse Unterstufe. Das Projekt kann aber auch für höhere Schulstufen adaptiert werden. Das Projekt soll allen Bedürfnissen in der Klasse entsprechen, besonders aber wollen wir Kindern, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, eine gezielte Förderung anbieten. Unser Ziel ist es, neben Freude an einer kreativen Arbeitsweise Sprachförderung zu forcieren, indem wir gezielte Wortschatzarbeit, Grammatik und gesprochene Sprache in den Mittelpunkt stellen. Das wollen wir durch die Arbeit an selbst erstellten Animations- bzw. Stop-Motion-Videos erreichen, die auf Grundlage von Zeitungsartikeln basieren sollen. Phrase, Wörter und Redewendungen verschiedener Artikel sollen neu zusammengesetzt werden und dadurch einen neuen Sinn bekommen, der durch eine Animation unterstützt dargestellt werden soll.
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Lehrveranstaltung SE Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse - Spielerisch inklusive digitale Bildung gestalten Semester Sommersemester 2024 Lehrender Mag. Dr. Elisabeth Anna Günther Projektbeteiligten Thomas Hasenbichler und Marina Ortner |
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| Der Beitrag wurde zur Veröffentlichung freigegeben: JA Die Multimedialeninhalte (Fotos, Videos,...) dürfen ohne weiterer Rückfrage und MIT Namensnennung für nicht kommerzielle Zwecke durch den Arbeitsbereich Digitalisierung im Bildungsbereich weiterverwendet werden. JA Die Multimedialeninhalte (Fotos, Videos,...) dürfen ohne weiterer Rückfrage und OHNE Namensnennung für nicht kommerzielle Zwecke durch den Arbeitsbereich Digitalisierung im Bildungsbereich weiterverwendet werden. JA |
Ergebnisse
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Erfahrungsbericht
Lehrerpersonal muss hier unbedingt selbst vorab das App „Stop Motion Studio“ getestet haben. Grundsätzlich ist die Applikation leicht zu handhaben. Viele Dinge sind selbsterklärend und Lernende bringen mittlerweile genug Erfahrung im Umgang mit technischen Geräten wie Smartphones mit. Gröbere Schwierigkeiten im Umgang mit der App sind daher nicht zu erwarten. Dennoch kann man durch Erstellen einer kurzen Videosequenz im Vorhinein herausfinden, wo es Probleme geben könnte und sich bereits Lösungen dafür zurechtlegen. Ein häufiges Problem sind etwa verwackelte Bilder – Stative oder andere Arten der Kamera-Fixierung können dabei Abhilfe schaffen. Des Weiteren sind auch Urheberrechte mit den Lernenden zu besprechen, einerseits damit sie keine Rechte anderer verletzten, aber auch weil sie als Urheber am Endprojekt Rechte erwerben.