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  •  Legen Sie einen eigenen Prüfungskurs in Moodle (empfohlen) an bzw. verknüpfen Sie den Prüfungstermin mit einem bestehenden Moodle-Kurs
  •  Kontrollieren Sie nach Anmeldeschluss, ob die angemeldeten Teilnehmer*innen im Moodle-Kurs registriert sind
  •  Synchronisieren Sie bei Bedarf im u:space die Anmeldunge in Moodle
  •  Legen Sie die für die Prüfung erforderlichen Inhalte (Aufgaben, Tests, Prüfungsbögen...) im Prüfungskurs an bzw. importieren Sie die Inhalte des Vorlagenkurses und adaptieren Sie diese nach Bedarf. Blenden Sie diese Inhalte noch für die Studierenden aus
  •  Schalten Sie den Prüfungskurs für die Studierenden sichtbarbzw. kontrollieren Sie, ob der Kurs sichtbar ist
  •  Informieren Sie die Teilnehmer*innen zeitgerecht über u:space, wo die Prüfung stattfindet (am besten mit Link zum betreffenden Prüfungskurs) und bitten Sie die Studierenden zu kontrollieren, ob sie Zugriff auf den Kurs haben. Entweder könne Sie eine Mail über u:sapce an alle angemeldeten Teilnehmer*innen schicken.
  •  Führen Sie einen Probetest durchführen Probeprüfung durch!
  •  Bei Tests und Aufgaben mit kurzer Abgabefrist Prüfungsaufsicht und deren Erreichbarkeit festlegen und den Studierenden bekannt geben

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  • Betätigen Sie die Schaltfläche Kurs in Plattform anlegen (eigener Kurs, nicht integrieren).



(warning) Wir empfehlen, kein Häkchen bei Kurs in Moodle sichtbar schalten zu setzen. Ansonsten hätten alle angemeldeten Studierenden sofort Zugriff auf den Kurs, folglich könnten die Inhalte versehentlich schon vorzeitig für die Studierenden angezeigt werden. Schalten Sie den Kurs lieber später direkt in Moodle frei, nachdem Sie die Inhalte anglegt angelegt haben und deren Sichtbarkeitseinstellungen überprüft haben.

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  • Geben Sie im Beschreibungsfeld der Aufgabe die genaue Aufgabenstellung an und alle Anforderungen wie z.B. erforderlicher Mindest- und oder Höchtsumfang, Abgabeformat (z.B. PDF), Hinweise auf Plagiatsprüfung etc.
    ERGÄNZEN siehe TEMPLATE

  • Dateien wie Prüfungsbögen, Vorlagen, Deckblatt oder zusätzliche Materialien, die zur Bearbeitung bzw. Lösung der Aufgabe benötigt werden, können in den Einstellungen der Aufgabe direkt unter Zusätzliche Dateien an die Aufgabe angehängt werden und müssen nicht extra als Dateien bzw. in einem Ordner auf der Kurshauptseite eingebunden werden.

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  • Verwenden Sie aus Gründen der Rechtssicherheit das Deckblatt für digitale schriftliche Prüfungen, das dem Prüfungsbogen vorangestellt sein muss. Es enthält alle für die Studierenden relevanten studienrechtlichen Informationen. Für Prüfungen ist das Word-Dokument zu verwenden. Bitte fügen Sie bei den Informationen zur Prüfung auch die Anzahl der Fragen ein, damit es hier zu keinen Missverständnissen kommt.

  • Lassen Sie die Datei(en) als PDF abgeben. Damit haben Sie bei der Bewertung in Moodle die Möglichkeit, sich das Dokument direkt in der Aufgabe anzusehen und bei Bedarf Kommentare, Markierungen etc. zu machen, die Sie den Studierenden auch im Rahmen einer Online-Prüfungseinsicht als Feedback zur Verfügung stellen können. Informieren Sie die Studierenden vor allem bei Prüfungen mit Prüfungsbogen, der innerhalb eines kleinen Zeitfensters abgegeben werden muss, schon im Vorfeld darüber, dass ein PDF abgegeben werden muss, damit sich die Studierenden rechtzeitig um die technischen Voraussetzungen kümmern können bzw. ausprobieren können, ob die PDF-Erstellung auf ihrem Gerät funktioniert.

  • Sollen im Rahmen der Prüfung von den Studierenden selbst Zeichnungen, Formeln etc. angefertigt werden, kann dies auf einem Blatt Papier händisch erfolgen. Das Blatt kann dann fotografiert oder eingescannt und in Moodle hochgeladen werden. Achtung: Dazu ist es notwendig, dass Sie den Studierenden erlauben, mehr als nur eine Datei hochzuladen. Sie können alternativ auch verlangen, dass das fotografierte Blatt in das Dokument eingefügt wird und dann als Gesamt-PDF abgespeichert wird. Es empfiehlt sich jedenfalls, derartiges im Rahmen einer "Probeaufgabe" einmal auszuprobieren, damit einerseits den technischen Ablauf einmal ausprobieren können und andererseits Sie kontrollieren können, ob die eingereichten Dateien ausreichend lesbar sind.


Aufgabe mit Voraussetzungen einschränken, damit Prüfungsbogen nicht frühzeitig einsehbar. Das die Aufgabe nicht komplett versteckt, sondern grau


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  • Da die Gefahr einer Überlastung von Moodle besteht, wenn zu viele große Prüfungen gleichzeitig stattfinden, müssen Prüfungen mit Online-Tests, bei denen mehr als 100 Teilnehmer*innen erwartet werden, jedenfalls beim jeweiligen SSC/SSS gemeldet und vom SSC/SSS bestätigtbestätigt werden.

  • An einer Prüfung sollen nicht mehr als etwa 500 Personen gleichzeitig teilnehmen. Gegebenenfalls müssen mehrere Zeitfenster zu einem Prüfungstermin angeboten werden. 

  • Das Zeitfenster, in dem die Prüfung durchgeführt werden kann, sollte nicht zu kurz angesetzt werden, damit nicht alle Studierenden zur genau gleichen Zeit beginnen (müssen). So kann einer eventuell möglichen Überlastung der Server entgegengewirkt werden. Die Prüfungszeit für die Studierenden ändert sich dadurch nicht, da die Zeit individuell bei Beginn zu laufen beginnt. Es empfiehlt sich, für eine beispielsweise 60 Minuten dauernde Prüfung zumindest 75 Minuten, besser aber mehr, anzusetzen.

  • Die notwendigen Schritte, um einen Moodle-Kurs für Prüfungen mit Tests anzulegen und einzurichten, entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Vor der Prüfungauf dieser Wiki-Seite. Bitte erstellen Sie unbedingt einen neuen Moodle-Kurs für die Prüfung und integrieren Sie diesen nicht in den Veranstaltungskurs.

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Geben Sie im Beschreibungsfeld des Tests die wichtigsten Informationen, wie z.B. Zeitrahmen, Anzahl der Fragen, ev. Notenschlüssel, gibt es eine Online-Prüfungseinsicht, Abgabetaste etc. Wenn Sie den Test schon vor Testbeginn eingeblendet haben, können die Studierenden diese Informationen auch schon vorab lesen.

DECKBLATT / Vorgabe für Infos aus TEMPLATE

Zeiteinstellungen

  • Um einen Zeitraum festzulegen, in dem der Test bearbeitet werden kann bzw. die maximale individuelle Bearbeitungsdauer einzutragen, müssen Sie zunächst die Checkboxen bei Aktiviert anhaken.

  • Legen Sie einen größeren Rahmen für die Testöffnung fest als Bearbeitungszeit vorgesehen ist. Setzen Sie den Testöffnungszeitpunkt ein paar Minuten vor dem offiziellen Prüfungsbeginn fest. Damit verteilt sich der Einstieg in den Test etwas und es kann vermieden werden, dass Studierende, die kurz vor Testbeginn auf den Test klicken, ständig den Browser aktualisieren (was zusätzliche Serverlast erzeugt), weil sie den Test noch nicht starten können. Geben Sie auch beim Testschließungszeitunkt mindestens 10 bis 15 Minuten mehr an, als die Bearbeitungszeit ab Testöffnung dauern würde. Damit bleibt den Studierenden, die sich etwas zu spät eingeloggt haben oder bei denen das Aufrufen des Tests etwas länger gedauert hat, die volle Bearbeitungszeit.

  • Unter Zeitbegrenzung legen Sie die maximale individuelle Bearbeitungszeit fest. Diese Bearbeitungszeit läuft allerding nicht über den Testschließungszeitpunkt hinaus. Wenn Ihr Test also beispielsweise um 13 Uhr endet und eine Bearbeitungszeit von 30 Minuten vorgesehen ist, können nur die Studierenden, die bis spätestens 12:30 Uhr mit dem Test beginnen, die volle Bearbeitungszeit nutzen. Fängt jemand erst um 12:45 Uhr an, bleiben ihm*ihr nur 15 Minuten.

  • Die maximale Bearbeitungszeit lässt sich nur für den gesamten Test, nicht aber für einzelne Fragen festlegen.

  • Unter Wenn die Zeit abgelaufen ist wählen Sie am besten die Option Der Testversuch wird automatisch agbegeben. Der Testversuch wird dann automatisch agbegeben, wenn die Bearbeitungszeit abgelaufen ist oder der Testschließungszeitpunkt erreicht ist. Bei allen anderen Varianten müssen die Studierenden aktiv auf eine Abgabetaste klicken und der Test kann nicht bewertet werden, wenn ein*e Studierende*r das vergisst oder übersieht.

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  • Stellen Sie unbedingt ein, dass jede Frage auf einer eigener Seite angezeigt wird. Damit werden bereits beantwortete Fragen zwischengespeichert und im Fall von techischen Problemen wie z.B. Abbruch der Internetverbidung gehen nicht alle Antworten verloren.

  • Wir empfehlen außerdem,  den Studierenden zu erlauben in beliebiger Reihenfolge zwischen den Fragen zu wechseln und damit zu ermöglichen, für sie schwierigere Fragen zurückzustellen und später zu beantworten. Stellen Sie dazu bei Navigation die Option Selbstgewählt ein.  VORGEGEBEN - HINWEIS an STudierden kommunizueren Sie

Frageverhalten

  • Die meisten Fragetypen, bei denen Sie die Antwortmöglichkeiten vorgeben, erlauben die Einstellung, dass die Reihenfolge der Antwortalternativen einer Frage bei jedem Testversuch nach dem Zufallsprinzip dargeboten wird. Die Einstellung muss sowohl im Test als auch in den betreffenden Fragen vorgenommen werden.


    Auch das Mischen der Fragen selbst ist möglich. Diese Einstellung können Sie allerdings erst vornehmen, wenn der Test angelegt ist. Die Einstellungsmöglichkeit ist in der Ansicht, in der die Fragen zum Test hinugefügt werden können (Testinhalt bearbeiten) zu finden.


    Durch das Mischen von Fragen und Antworten erhält jede*r Studierende*r, der den Test bearbeitet, eine andere Reihenfolge der Fragen und der Antwortoptionen innerhalb der Fragen. Damit wird es den Studierenden erschwert, die Antworten miteinander zu vergleichen.

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Später, während der Test noch geöffnet ist = wenn ein*e Studierende*r den Test schon beendet hat, der Testschließungszeitpunkt aber noch nicht erreicht ist (d.h. u.U. andere Studierende den Test noch bearbeiten)



Hinweise.

  • Zugriffsbeschränkung Vollbild-Pop-Up mit Javascript-Sicherheit bringt nichts => damit werden die Moodle Elemente ausgebeldent, jedoch kann jederzeit ein weiterer Browser verwendet werden; jemand mit zwei mobilen Endgeräten kann ohnehin schummeln
  • Die Möglichkeit, den Studierenden nach Zufallsprinzip unterschiedliche MC-Fragen bei einem Prüfungstermin vorzugeben, entspricht nicht den Kriterien der Fairness, da der Schwierigkeitsgrad der Fragen unterschiedlich sein kann.




Wie können Lehrende den Test vorab testen?

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  • Öffnung des Probetest 1 Woche davor

  • Termin Probe-Test kommunizieren (von bis, offen, muss uns nicht gemeldet werden, eigenes Interesse, Settings)

  • Idealerweise mit allen Fragentypen, die sie im Rahmen des Test verwenden werden bzw. mit den identen Einstellungen (eine Frage pro Seite, Freitext Fragen Text lokal hochladen, Freitextfragen mit Anhang selbsgewählte/vorgegebene Navigation,... )

  • wir empfehlen Ihnen ein Forum zum Austausch für Studierende anzulegen, wo Sie Sie Problemen mit dem Probetest melden könne oder eine Kontaktmöglichkeit zu benennen.

(Settings ident zur Prüfung, Zeit kann natürlich verkürzt werden, auch Frageanzahl muss nicht ident sein)


Hinweise für Studierende:

  • Freitextfragen lokal beantworten (keine Formatierung, keine Smileys) - dh. bei Problemen kann die Arbeit per Mail an die Prüfungsaufsicht geschickt werden bzw. bei Ausfall der Internetverbindung gehen keine Antworten verloren
  • Beim Wechsel der Seite wird die Antwort zwischengespeichert
  • bei technischen/inhaltlichen Problemen wenden Sie sich sofort an die Prüfungsaufsicht!

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technische_probleme
technische_probleme
Umgang mit technischen Problemen während der digitalen Prüfung

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