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Enzyklopädische Einleitung

„Democracy 4“ ist ein Politiksimulationsspiel des britischen Entwicklerstudios Positech Games, welches sowohl als Entwickler, als auch als Publisher fungiert. Das Spiel erschien am 6. Oktober 2020 im Early Access und kann der  Kategorie der Serious Games zugeordnet werden. In diesem Spiel übernimmt der:die Spieler:in die Rolle einer Regierung, und trifft politische Entscheidungen in verschiedensten Bereichen, wie etwa Wirtschaft, Bildung, Umwelt und innere Sicherheit. Diese Entscheidungen fallen aufgrund zahlreicher Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen. Jede Maßnahme kann positive oder negative Folgen mit sich bringen, sodass strategisches Denken erforderlich ist. Das übergeordnete Ziel besteht darin, durch geschickte Politik das Vertrauen der Wähler:innen zu gewinnen und bei der nächsten Wahl erneut ins Amt gewählt zu werden. 

Factbox

Spieltitel

 Democracy 4

Cover

Entwickler

 Positech Games

Publisher

 Positech games

Erscheinungsjahr

 Early Access 2020; PC 2022; PS4, Switch, Xbox One 2024

Genre

Simulator, Strategie

Art des Spiels

Serious Game, kostenpflichtig, kommerziell

Altersfreigabe

PEGI 12, USK 16

Thema

Politk

Plattformen

Linux, MacOS, Windows, Playstation 4, Switch, Xbox One

Sprache(n)

Audio: Englisch

Oberfläche: Deutsch, Englisch, Italienisch, Brasilianisches Portugiesisch, Französisch, Spanisch, Polnisch, Russisch, Koreanisch, Chinesisch, Japanisch, Arabisch

Spieldauer

Flexibel

Link zur Website

https://www.positech.co.uk/democracy4/

 

Medienleiste für Spielvorstellungen und erstes Kennenlernen


Allgemeine Spielanalyse 

In Democracy 4 schlüpft der:die Spieler:in in die Rolle eines Regierungschefs und muss sich verschiedensten politischen Herausforderungen stellen. Das Spiel simuliert einen modernen Staat, in dem politische Entscheidungen in Bereichen wie Wirtschaft, Bildung, Gesundheit, Umwelt und Sicherheit getroffen werden müssen. Das Hauptziel besteht darin, durch kluge Maßnahmen das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen und eine Wiederwahl sicherzustellen. Die Spielmechanik basiert auf einem komplexen System wechselseitiger Abhängigkeiten, in dem jede Entscheidung positive und negative Effekte auf eine Vielzahl anderer Faktoren zeitgleich auslöst.

Im Spielmittelpunkt steht die Umsetzung politischer Maßnahmen. Die zentrale Spielmechanik beruht auf der Analyse und Bewertung von politischen Entscheidungen, wobei der:die Spieler:in anhand von Statistiken und Berichten Rückmeldungen über die Auswirkungen seiner:ihrer Maßnahmen erhält. So können etwa Veränderungen in der Gesetzgebung, wie die Lockerung von Waffengesetzen, direkte Folgen auf die Kriminalitätsrate haben, aber auch indirekte Effekte in anderen gesellschaftlichen Bereichen auslösen. Diese Wechselwirkungen machen das Spiel nicht nur zu einer Herausforderung für strategisch denkende Spieler:innen, sondern vermitteln auch ein Gefühl für die Komplexität realer politischer Prozesse. Die Vermutung liegt nahe, dass Positech Games neben reiner Unterhaltung auch einen didaktischen Anspruch verfolgen, indem sie ein Bewusstsein für die vielschichtigen Dynamiken der Politik schaffen wollen.

Die ästhetische Gestaltung von Democracy 4 ist funktional und sachlich. Grafisch setzt das Spiel auf einen minimalistischen Stil, der die Übersichtlichkeit in den Vordergrund stellt. Klare Symbole, intuitive Icons und eine nüchterne Farbgebung ermöglichen es dem Spieler, sich auf die Entscheidungsfindung zu konzentrieren, ohne durch überflüssige visuelle Effekte abgelenkt zu werden. Dieser schlichte Grafikstil wird durch einen zurückhaltenden, aber stimmungsvollen Musikmix ergänzt, der das Gefühl eines realistischen, wenn auch simulierten, politischen Umfelds unterstützt. Die Audiodesign-Elemente, wie prägnante Soundeffekte bei wichtigen Ereignissen, tragen dazu bei, dass sich der:die Spieler:in in der komplexen Welt der politischen Entscheidungen zurechtfindet und den Fortschritt seiner Maßnahmen unmittelbar spürt. 

In Bezug auf die Steuerung bietet „Democracy 4“, trotz des übersichtliches Interfaces vielfältige Interaktionsmöglichkeiten. Spieler:innen nutzen Eingabeelemente wie Dropdown-Menüs, Schieberegler und interaktive Diagramme, um ihre Entscheidungen zu treffen und Details anzupassen. Diese benutzerfreundliche Gestaltung ermöglicht es, komplexe Zusammenhänge auf einen Blick zu erfassen und die Auswirkungen einzelner Maßnahmen in Echtzeit zu beobachten. Das integrierte Feedback-System liefert kontinuierlich Informationen darüber, wie sich politische Entscheidungen auf unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche auswirken, wodurch der Spieler seine Strategie laufend optimieren kann.

Die treue Fangemeinde rund um Democracy 4 beteiligt sich aktiv an der Diskussion um mögliche Erweiterungen und Verbesserungen. Über diverse Online-Foren, soziale Medien und spezialisierte Plattformen tauschen sich Spieler:innen über Strategien, Tipps und eigene Erfahrungen aus. Die internationale Spieler:innenschaft ist dabei sehr heterogen, was zu einem regen Diskurs über die unterschiedlichen politischen Ansätze und Simulationserfahrungen führt. Der Erfolg des Spiels zeigt sich in stabilen Verkaufszahlen und in der Bereitschaft der Entwickler:innen, das Spiel durch Erweiterungen in Berücksichtigung des Feedbacks der Community (DLCs) kontinuierlich zu aktualisieren. Darüber hinaus hat Democracy 4 sowohl in Fachkreisen als auch in der breiten Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit erregt. Neben positiven Kritiken in der Fachpresse, die die Tiefe und Komplexität der Simulation loben, haben auch YouTuber und Blogger das Spiel thematisiert. Die regen Diskussionen zeigen, wie relevant und vielschichtig die Mechaniken und Themen von Democracy 4 sind. 

Fachliche Analyse 

Democracy 4 verspricht den Spieler:innen, in die Rolle eines Regierungschefs zu schlüpfen und einen Staat nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Als Politik-Simulationsspiel muss es dabei den Spagat zwischen Simulation und Spielbarkeit meistern. Dies führt zwangsläufig zu Einschränkungen in der realitätsgetreuen Darstellung politischer Prozesse. Durch die Integration spielerischer Elemente entstehen jedoch viele Möglichkeiten für den didaktischen Gebrauch. Entscheidend für die Wirksamkeit dieser Symbiose aus Spiel und Simulation ist sowohl die formale als auch die inhaltliche Ausgestaltung (Buddensiek 1995).

Während viele reale politische Herausforderungen und Ideologien berücksichtigt werden, bleibt Democracy 4 letztlich ein spielerisches Modell und keine exakte Abbildung der realen Politik (Rappenglück 2023). Um die Spielbarkeit und Verständlichkeit zu gewährleisten, wird die Komplexität politischer Prozesse in Democracy 4 reduziert. Dies geschieht auf verschiedene Weise. Erstens sind die Ursache-Wirkungs-Beziehungen vereinfacht. Politische Entscheidungen haben oft direkte, vorhersehbare Konsequenzen, während in der Realität viele Faktoren gleichzeitig wirken und unerwartete Nebenwirkungen auftreten können. Zweitens fehlt Parteipolitik und damit auch die Notwendigkeit, Koalitionen zu bilden oder parteiinterne Auseinandersetzungen zu managen. Während in realen Demokratien Parteien und Fraktionen zentrale Rollen spielen, regieren die Spieler:innen in „Democracy 4“ allein und müssen sich nicht mit internen Konflikten oder Verhandlungen auseinandersetzen. Drittens sind die Entscheidungsstrukturen stark komprimiert. Der Spieler trifft Entscheidungen über Gesetze und Richtlinien direkt per Schieberegler oder Dekrete, während politische Prozesse in der Realität oft langwierige Debatten, Abstimmungen und Lobbyarbeit erfordern. Viertens sind gesellschaftliche Dynamiken abstrahiert. Die Bevölkerung ist in klar definierte Gruppen wie „Liberale“, „Konservative“ oder „Umweltschützer“ unterteilt, wodurch die Vielschichtigkeit gesellschaftlicher Entwicklungen vereinfacht wird.

Politisches Sachwissen ist für den Erfolg in Democracy 4 nicht zwingend notwendig, aber es kann von Vorteil sein. Da das Spiel politische Mechanismen in einer vereinfachten Form darstellt, können auch Spieler ohne tiefgehendes Wissen Entscheidungen treffen und durch Trial-and-Error lernen. Gleichzeitig profitieren Spieler mit politischem Vorwissen davon, dass sie Wahrscheinlichkeiten und Zusammenhänge zwischen Maßnahmen und deren Effekten besser einschätzen können. Wer bereits über Kenntnisse in wirtschaftlichen oder politischen Zusammenhängen verfügt, kann gezieltere Strategien entwickeln und langfristige Auswirkungen besser antizipieren. Allerdings kann das Spiel durch seine abstrahierte Mechanik auch zu Überraschungen führen, da nicht alle politischen Maßnahmen exakt so umgesetzt sind, wie es in der Realität der Fall wäre.

Die politische Dimension des Spiels führt dazu, dass Democracy 4 in verschiedenen Online-Communitys intensiv diskutiert wird. Zu den wichtigsten Plattformen gehören das offizielle Positech Games Forum, in dem sich Spieler über Strategien, Bugs und politische Mechaniken austauschen. Darüber hinaus finden sich auf Reddit, insbesondere in den Subreddits „r/Democracy4“ und „r/PoliticalSimulationGames“ Diskussionen über politische Umsetzbarkeit, Spielmechaniken und alternative politische Strategien. Auch in der Steam-Community und auf Discord-Servern gibt es zahlreiche Debatten über Balancing, Modding und die politische Interpretation der Spielmechanik.

Ein besonders interessanter Aspekt der Community-Aktivität ist die Modding-Szene. Die Modding-Community von „Democracy 4“ ist sehr aktiv und entwickelt verschiedene Anpassungen, um bestimmte politische Aspekte stärker zu betonen oder zu verändern. Zu den beliebtesten Modifikationen gehören sogenannte „Realism Mods“, die versuchen, wirtschaftliche oder politische Zusammenhänge realistischer darzustellen. Ebenso gibt es „Historical Mods“, die historische Parteien, Politiker oder spezifische politische Kontexte hinzufügen, um das Spielgeschehen an reale historische Ereignisse anzupassen. Darüber hinaus existieren themenbezogene Mods, die beispielsweise Steuersysteme, Wahlsysteme oder Umweltpolitik verändern, um alternative politische Szenarien zu ermöglichen. Viele dieser Mods werden auf Plattformen wie Steam Workshop, Nexus Mods und im Positech Games Forum veröffentlicht und intensiv diskutiert.

Fachdidaktische Analyse 

 

[Studentische] Auswertungen: Schüler:innenerfahrungen


Didaktisierungen

Diese Planung richtet sich an eine Oberstufenklasse, die sich mit den Auswirkungen politischer Entscheidungen auseinandersetzt. Besonders die politische Urteilskompetenz soll durch diese Unterrichtssequenz gefördert werden. Durch das Rollenspiel wird eine tiefere Immersion ermöglicht, sodass die Schüler:innen politische Prozesse nicht nur theoretisch analysieren, sondern auch praktisch erleben und reflektieren können.

Klassenstufe

12. Klasse (8. Klasse Oberstufe)

Zeitbedarf

2 Unterrichtseinheiten

Lernziele aus Schüler:innen-Sicht

Die Schüler:innen sollen konkrete Entscheidungen im Sinne ihrer Rolle treffen und dadurch politische Zusammenhänge erklären.

Die Schüler:innen sollen durch die Dokumentation ihrer Erfahrungen Grenzen der Simulation aufzeigen.

Die Schüler:innen solle durch das Abwägen von Maßnahmen ein Verständnis für Zielgruppenpolitik entwickeln

Lehrplanbezug

Politische Urteilskompetenz

·        Folgen von Entscheidungen und Urteilen abschätzen

Themenbereiche

Wesentliche Transformationsprozesse im 20. und 21. Jahrhundert und grundlegende Einsichten in das Politische

Akteure der internationalen Politik, zentrale Konfliktfelder und Formen von Sicherheitskonzepten und -strukturen

Themenbereiche

Wesentliche Transformationsprozesse im 20. und 21. Jahrhundert…

·        Das politische und rechtliche System Österreichs und der Europäischen Union sowie politische Systeme im internationalen Vergleich

·        Rolle der (Neuen) Medien zwischen Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft; Geschichtsdarstellungen in Neuen Medien

Begriffe

Ökosoziale Marktwirtschaft, Überwachungsstaat, Freie Marktwirtschaft

Kompetenzen

Politische Urteilskompetenz: Da das alltägliche Leben von politischen Entscheidungen und Kontroversen beeinflusst wird, soll Politische Bildung einerseits zu einer selbstständigen, begründeten und möglichst sach- und wertorientierten Beurteilung politischer Entscheidungen, Probleme und Kontroversen befähigen und es andererseits schrittweise ermöglichen, sich selbst (Teil-)Urteile zu bilden und zu formulieren.

Politische Sachkompetenz: Bei der Bearbeitung von Begriffen und den in ihnen ruhenden Konzepten ist darauf zu achten, dass sie in politischen Kontexten vermittelt werden und an das vorhandene Wissen anschließen. Begriffe und die ihnen innewohnenden Konzepte des Politischen dienen der Erfassung politischer Sachverhalte. Hiefür sind folgende Basiskonzepte zu beachten, die das Zustandekommen von politischem Wissen reflektieren (Belegbarkeit, Konstruktivität, Kausalität, Perspektive und Auswahl) sowie Zusammenhänge des menschlichen Zusammenlebens fokussieren (Struktur, Macht, Kommunikation, Handlungsspielräume, Lebens-/Naturraum, Normen, Arbeit, Diversität und Verteilung).


Fachdidaktische Beschreibung

Die Unterrichtseinheit nutzt Democracy 4, um Schülerinnen und Schüler der 12. Jahrgangsstufe mit politischen Prozessen vertraut zu machen. In der Simulation übernehmen sie die Rolle von Staatsoberhäuptern und steuern ein fiktives Land nach vorgegebenen politischen Richtungen. Durch realitätsnahe Entscheidungen erfahren sie, wie politische Maßnahmen verknüpft sind und sich auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt auswirken. Dies fördert ihre politische Urteilskompetenz und ihr Verständnis für komplexe Zusammenhänge.


Zielsetzung und Fachliche Ausrichtung

Die Simulation ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, politische Entscheidungsprozesse praktisch zu erleben und deren Folgen zu dokumentieren. In „Democracy 4“ agieren sie als Staatsoberhäupter verschiedener Systeme wie Öko-soziale Marktwirtschaft, Überwachungsstaat, Freie Marktwirtschaft oder Rechtspopulistismus. Jede Rolle erfordert strategische Entscheidungen, die Zielgruppeninteressen abwägen und langfristige Konsequenzen berücksichtigen.

Die Simulation greift zentrale Themen des Lehrplans auf, wie die Politische Urteilskompetenz und Politische Sachkompetenz, indem sie den Lernenden ermöglicht, politische Entscheidungen zu treffen und deren Auswirkungen zu reflektieren. Dabei werden verschiedene politische Systeme und die dahinterliegenden Ideen und Ideologien behandelt.


Fachdidaktische Überlegungen

Das Material ist so konzipiert, dass es den Schülerinnen und Schülern nicht nur als Rollenspiel dient, sondern auch eine Reflexion und Dokumentation ihrer Entscheidungen erfordert. Der Forschungsbericht (A1) ist hierbei ein zentraler Bestandteil. In diesem müssen die Lernenden ihre Entscheidungen begründen, die Auswirkungen ihrer Handlungen analysieren und dokumentieren und schließlich die Grenzen und Potenziale ihrer Entscheidungen reflektieren. Dies fördert nicht nur die politische Urteilskompetenz, sondern auch die Fähigkeit zur selbstständigen und kritischen Reflexion politischer Prozesse. Als Unterstützung dient hier die Vorlage des Forschungsberichtes (M1) und die zusätzlichen Artikel aus Zeitungen und Regierungsmeldungen (M3).

Die Musterlösung dient der Lehrkraft als Orientierung, wie sie ihre Entscheidungen und deren Auswirkungen in einer strukturierten Form festhalten können. Es wird eine klare Differenzierung zwischen den kurzfristigen und langfristigen Auswirkungen gefordert, sodass die Lernenden lernen, politische Handlungsoptionen nicht isoliert zu betrachten, sondern deren Folgen in einem umfassenderen Kontext zu analysieren.

Das Spiel und die Materialien lassen sich in ein größeres Unterrichtsprojekt einbinden. Die Simulation kann schrittweise erfolgen, mit Reflexionseinheiten zwischen den Phasen. Zunächst lernen die Schüler:innen die politischen Systeme kennen und treffen erste Entscheidungen. In der zweiten Einheit analysieren sie die Auswirkungen und unvorhergesehenen Konsequenzen. Dies fördert nicht nur das politische Verständnis, sondern ermöglicht auch interdisziplinäres Lernen im Kontext von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.


Quellen- und Materialverzeichnis

Quellen Generell:

Buddensiek, Wilfried (1995): Rollen- und Simulationsspiele. In: sowi-online. Online: https://www.sowi-online.de/praxis/methode/rollen_simulationsspiele.html (Zugriff: 16.03.2025).

Rappenglück, Stefan (2023): Zielsetzung und Methodik. In: Planspiel-Datenbank der Bundeszentrale für politische Bildung Deutschland. Online: https://www.bpb.de/lernen/angebote/planspiele/510588/zielsetzung-und-methodik/ (Zugriff: 16.03.2025).


Quellen Didaktisierung:

Eydlin, Alexander (2025): Donald Trump ruft Notstand an Grenze zu Mexiko aus. In: Zeit Online. Online unter: https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-01/donald-trump-usa-mexiko-notstand-grenze-einwanderung (Zugriff: 20.03.2025).

Hahn, Alexander/Danzer, Andreas/Pfluger, Bettina (2025): Vier Billionen Dollar weg. Trumps Politik sorgt für Absturz an der Börse. In: Der Standard. Online unter: https://www.derstandard.at/story/3000000260748/vier-billionen-dollar-wertverlust-an-der-us-b246rse (Zugriff: 20.03.2025). 

Deutsche Budesregierung (2025): CO2-Preis beträgt jetzt 55 Euro. In: Bundesregierung Deutschland. Online unter: https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/co2-preis-kohle-abfallbrennstoffe-2061622 (Zugriff: 20.03.2025).

Bartsch, Bernhard/Gottske, Martin: China´s social credit system In: Bertelsmann Stiftung. Online unter: https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/aam/Asia-Book_A_03_China_Social_Credit_System.pdf (Zugriff: 20.03.2025).

Baumann, Birgit (2025): Deutsche Wahlzuckerln für Unternehmen und Familien sind unterschiedlich groß. In: Der Standard. Online unter: https://www.derstandard.at/story/3000000257571/deutsche-wahlzuckerln-fuer-unternehmen-und-familien-sind-unterschiedlich-gross (Zugriff: 20.03.2025).

Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung (2016): Überwachungsstaat. In: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung. Kompakt erklärt. Online unter: https://www.politische-bildung-brandenburg.de/lexikon/ueberwachungsstaat (Zugriff: 20.03.2025).

Oberndorfer, Elisabeth (2023): Sichert das bedingungslose Grundeinkommen unsere Existenz? In: Wiener Zeitung. Online unter: https://www.wienerzeitung.at/a/oekonowie-grundeinkommen (Zugriff: 20.03.2025).

Europäischer Rat/Rat der Europäischen Union: EU- Handelsabkommen. In: Europäischer Rat/Rat der Europäischen Union. Online unter: https://www.consilium.europa.eu/de/policies/trade-agreements/ (Zugriff: 20.03.2025).

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung: Lehrpläne – allgemeinbildende höhere Schulen Anl. 1, tagesaktuelle Fassung. In: Rechtsinformationssystem des Bundes. Bundesrecht konsolidiert. Online unter: https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10008568&Artikel=&Paragraf=&Anlage=1&Uebergangsrecht= (Zugriff: 20.03.2025).

 

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