- Angelegt von Schmutzer Jonas, zuletzt geändert am 04. Apr 2025
Enzyklopädische Einleitung
Democracy 4 ist ein politisches Simulationsspiel des britischen Publishers Positech Games, das im Jahr 2020 veröffentlich wurde. Als Teil der seit 2005 bestehenden Democracy-Reihe simuliert es die komplexen Herausforderungen moderner Regierungsführung. Der:die Spieler:in übernimmt die Rolle einer Regierung, und trifft politische Entscheidungen in verschiedensten Bereichen, wie etwa Wirtschaft, Bildung, Umwelt und innere Sicherheit. Das Ziel besteht darin, die Zufrieden der Bevölkerung zu sichern um Wahlerfolge zu erzielen. Das Spiel setzt auf ein modellbasiertes Sandbox-System, das dynamische Wechselwirkungen zwischen über 500 politischen Maßnahmen, globalen Ereignissen und diversen Wähler:innen-Gruppen abbildet. Besonderheiten sind die detaillierte Simulation realer Problemfelder wie Klimawandel, Migration oder öffentlicher Infrastruktur sowie die Betonung strategischer Kompromissfindung zwischen ideologischen Lagern. Durch das offene Design und komplexe Vernetzungsmechaniken gilt Democracy 4 als anspruchsvolle Reflexion demokratischer Entscheidungsprozesse.
Medienleiste für Spielvorstellungen und erstes Kennenlernen
Allgemeine Spielanalyse
Democracy 4 ist ein Simulationsspiel, in dem Spieler:innen als Regierungschef:innen ein Land durch politische Entscheidungen manövrieren. Spielbar sind eine Auswahl an realen Nationen, wie etwa Frankreich und Deutschland, die Startbedingungen lassen sich aber auch individuell anpassen um ein selbst gestaltetes, fiktives Land zu simulieren. Grundlegende Spielmechaniken umfassen das Festlegen von Steuern, die Anpassung von Sozialausgaben, die Reaktion auf Ereignisse wie Proteste oder Wirtschaftskrisen sowie das Balancieren von Interessengruppen, wobei der:die Spieler:in anhand von Statistiken und Berichten Rückmeldungen über die Auswirkungen seiner:ihrer Maßnahmen erhält. So können etwa Veränderungen in der Gesetzgebung, wie die Lockerung von Waffengesetzen, direkte Folgen auf die Kriminalitätsrate haben, aber auch indirekte Effekte in anderen gesellschaftlichen Bereichen auslösen. Diese Wechselwirkungen machen das Spiel nicht nur zu einer Herausforderung für strategisch denkende Spieler:innen, sondern vermitteln auch Bewusstsein für vielschichtige Dynamik und Komplexität realer politischer Prozesse. Um Prozesse von einer solchen Komplexität möglichst wahrheitsgetreu und ideologiefrei darstellen zu können, stützt sich Democracy 4 auf authentische empirische Datensätze: Als empirische Grundlage des Spiels dienen offizielle Statistiken der britischen Regierung, zur Simulation anderer Länder werden die Startbedingungen dieser Basissimulation angepasst (Harris 2020).
Die ästhetische Gestaltung von Democracy 4 ist funktional und datenzentriert: Grafisch setzt das Spiel auf einen minimalistischen Stil, der die Übersichtlichkeit in den Vordergrund stellt. Klare Symbole, intuitive Icons und eine nüchterne Farbgebung ermöglichen es de:r Spieler:in, sich auf die Entscheidungsfindung zu konzentrieren, ohne durch aufregende visuelle Effekte abgelenkt zu werden. Politikbereiche wie Gesundheit oder Umwelt werden über ein zweidimensionales Dashboard verwaltet. Die Steuerung ist simpel und hochintuitiv. Schieberegler, Dropdown-Menüs und Buttons ermöglichen präzises Eingreifen in die politischen Prozesse. Das Interface ist übersichtlich, aber von einer extrem hohen Informationsdichte geprägt. Wirtschaftsdaten, Demografie und politische Indikatoren werden in Echtzeit aktualisiert. Feedback-Systeme wie Pop-Up-Warnungen oder farbliche Hervorhebungen visualisieren die Folgen von Entscheidungen unmittelbar: Sinkende Werte werden rot hervorgehoben, steigende hingegen grün. Die schlichte visuelle Gestatung wird durch einen zurückhaltenden, aber durchaus stimmungsvollen Musikmix ergänzt.
Die treue Community rund um Democracy 4 besteht aus einer kleinen, engagierten Nische politikaffiner Spieler:innen, die sich in Foren wie Steam oder Reddit über Strategien, Mods und reale politische Debatten austauschen und sich aktiv an der Diskussion um mögliche Erweiterungen und Verbesserungen beteiligen. Die internationale Spieler:innenschaft ist dabei sehr heterogen, tendiert aber zu einem für Videospielcommunities relativ hohen Altersdurchschnitt (30+). Wirtschaftlich gilt Democracy 4 zwar nicht als Mainstream-taugliches, aber kommerziell solide-erfolgreiches Projekt, was sich unter anderem in der Bereitschaft der Entwickler:innen, das Spiel durch Erweiterungen in Berücksichtigung des Feedbacks der Community (DLCs) kontinuierlich zu aktualisieren. Darüber hinaus hat Democracy 4 sowohl in Fachkreisen als auch in der breiten Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit erregt. Politikwissenschaftler:innen nutzen es teilweise, um Governance-Prozesse zu veranschaulichen. Von Kritiker:innen wird das Spiel oft als hochkomplexe Simulation gelobt, andererseits gibt es auch Kritikpunkte: Gewisse Aspekte des politischen Prozesses werden vereinfacht dargestellt oder ganz ausgeblendet, außerdem scheint es einen neoliberalen Bias aufzuweisen, der Strategien der freie Marktwirtschaft spielintern bevorteilt. Die regen Diskussionen zeigen jedenfalls, wie relevant und vielschichtig die Mechaniken und Themen von Democracy 4 sind. Als Spiel, das politische Prozesse erfahrbar macht, ohne sie allzu sehr zu vereinfachen, bietet es eine einzigartige Perspektive auf die Herausforderungen moderner Regierungsführung.
Fachliche Analyse
Allgemeine fachliche Analyse
Democracy 4 verspricht den Spieler:innen, in die Rolle eines Regierungschefs zu schlüpfen und einen Staat nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Während viele reale politische Herausforderungen und Ideologien berücksichtigt werden, bleibt Democracy 4 letztlich ein spielerisches Modell und keine exakte Abbildung der realen Politik (Rappenglück 2023). Um die Spielbarkeit und Verständlichkeit zu gewährleisten, wird die Komplexität politischer Prozesse in Democracy 4 reduziert. Zum Beisiel sind die Ursache-Wirkungs-Beziehungen vereinfacht. Politische Entscheidungen haben oft direkte, vorhersehbare Konsequenzen, während in der Realität viele Faktoren gleichzeitig wirken und unerwartete Nebenwirkungen auftreten können. Des Weiteren werden Prozesse rund um Parteien und damit auch die Notwendigkeit, Koalitionen zu bilden oder parteiinterne Auseinandersetzungen zu managen, weitestgehend ausgeblendet. Während in realen Demokratien Parteien und Fraktionen zentrale Rollen spielen, regieren die Spieler:innen in Democracy 4 de facto allein. Die:der Spieler:in trifft Entscheidungen über Gesetze und Richtlinien direkt per Mausclick, während politische Prozesse in der Realität oft langwierige Debatten, Abstimmungen und Lobbyarbeit erfordern. Schlussendlich sind gesellschaftliche Dynamiken abstrahiert. Die Bevölkerung ist in klar definierte Gruppen wie „Liberale“, „Konservative“ oder „Umweltschützer“ unterteilt, wodurch die Vielschichtigkeit gesellschaftlicher Entwicklungen vereinfacht wird. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei Democracy 4 um einen der ambitioniertesten Versuche, politische Prozesse möglichst authentisch in Form eines Spiels erfahrbar zu machen. Durch die Integration spielerischer Elemente entstehen jedoch viele Möglichkeiten für den didaktischen Gebrauch. Entscheidend für die Wirksamkeit dieser Symbiose aus Spiel und Simulation ist sowohl die formale als auch die inhaltliche Ausgestaltung (Buddensiek 1995).
Eine besonders interessante Facette der Fangemeinde rund um Democracy 4 ist die hochaktive Modding-Szene. Bei „Mods“ (Kurzform für „Modifications“) handelt es sich um von der Community selbst entwickelte Updates für ein Spiel. Im Falle von Demoracy 4 sind sogenannte „Realism Mods“ besonders populär, welche versuchen, wirtschaftliche oder politische Zusammenhänge realistischer darzustellen. Ebenso gibt es „Historical Mods“, die historische Parteien, Politiker oder spezifische politische Kontexte hinzufügen, um das Spielgeschehen an reale historische Ereignisse anzupassen. Darüber hinaus existieren themenbezogene Mods, die beispielsweise Steuersysteme, Wahlsysteme oder Umweltpolitik verändern, um alternative politische Szenarien zu ermöglichen. Viele dieser Mods werden auf Plattformen wie Steam Workshop, Nexus Mods und im Positech Games Forum veröffentlicht und intensiv diskutiert. Dieser Prozess kann als eine Art Demokratisierung der durch das Spiel abgebildeten Simulationsprozesse gewertet werden, auch wenn nicht alle Spieler:innen darauf Zugriff haben.
Politisches Sachwissen ist für den Erfolg in Democracy 4 nicht zwingend notwendig, aber es kann von Vorteil sein. Da das Spiel politische Mechanismen in einer überschaubaren Form darstellt, können auch Spieler ohne tiefgehendes Wissen Entscheidungen treffen und durch Trial-and-Error lernen. Gleichzeitig profitieren Spieler mit politischem Vorwissen davon, dass sie Wahrscheinlichkeiten und Zusammenhänge zwischen Maßnahmen und deren Effekten besser einschätzen können. Wer bereits über Kenntnisse in wirtschaftlichen oder politischen Zusammenhängen verfügt, kann gezieltere Strategien entwickeln und langfristige Auswirkungen besser antizipieren.
Neoliberaler Bias in Democracy 4 - eine kritische Analyse
Democracy 4 präsentiert sich vordergründig als neutrales Politiksimulationsspiel, das Spieler:innen einen tiefen Einblick in demokratische Prozesse und politische Entscheidungsfindung ermöglichen soll. Doch wie die vorliegende Analyse zeigt, transportiert das Spiel durch seine prozeduralen Rhetoriken, Feedbackschleifen und ökonomischen Modelle systematisch neoliberale Ideologien. Im Kontext der politischen Bildung muss dieser Bias bewusst gemacht und kritisch hinterfragt werden.
In Democracy 4 wird Demokratie primär als Management ökonomischer Kennzahlen inszeniert. Die regelmechanische Eigenlogik des Spiels in Bezug auf politische Inhalte fördert einen technokratischen Blick auf Demokratie, der komplexe soziale und ökonomische Zusammenhänge stark vereinfacht. Durch die algorithmischen Feedbackschleifen werden bestimmte politische Pfade als realistisch und andere als unrealistisch codiert. Insbesondere die technischen Eigenschaften des Spiels (seine Anzeigeformen, Metriken und Feedbackmechanismen) beeinflussen die Darstellung politischer Inhalte grundlegend. Das Spiel reduziert politische Entscheidungsfindung auf quantifizierbare Parameter und blendet qualitative Dimensionen weitgehend aus. Steuerung und Spielmechanik vereinfachen komplexe historische und politische Abläufe, indem sie etwa Steuersenkungen direkt mit Wirtschaftswachstum verknüpfen oder soziale Ausgaben primär als Kostenfaktor darstellen. Der Erfolg politischer Entscheidungen wird hauptsächlich anhand wirtschaftlicher Indikatoren wie BIP-Wachstum und Haushaltsbilanz gemessen. Democracy 4 suggeriert jedoch durch seine scheinbar objektive Darstellung politischer Prozesse eine dokumentarische Qualität, die kritisch zu hinterfragen ist. Es operationalisiert eine bestimmte historische Erzählung, nämlich die eines effizienten Marktes und eines ineffizienten Staates. Bemerkenswert hier vor allem, dass bestimmte politische Handlungen im Spiel systematisch nicht möglich sind. Etwa eine grundlegende Transformation des Wirtschaftssystems oder die Implementierung nicht-marktkonformer Politiken ohne massive negative Konsequenzen. Diese Begrenzung des politischen Möglichkeitsraums transportiert eine ideologische Botschaft: Es gibt keine Alternative zum neoliberalen Modell.
Democracy 4 trainiert Spieler:innen somit systematisch darin, politische Entscheidungen durch eine marktorientierte Linse zu betrachten. Es erzieht sie zur Verinnerlichung der neoliberalen Rationalität als einzig gangbare politische Logik. Selbst wenn Spieler:innen gegen den Strich spielen und alternative Politikansätze verfolgen, müssen sie dies innerhalb eines Systems tun, das bereits bestimmte Annahmen über Wirtschaft, Gesellschaft und Politik kodifiziert hat. Für die politische Bildung bedeutet dies, dass bei der Verwendung von Democracy 4 auf diesen Bias aufmerksam gemacht werden sollte. Eine reflektierte Verwendung würde bedeuten, das Spiel selbst zum Gegenstand kritischer Analyse zu machen, und Lernende dazu anzuleiten, die durch das Spiel transportierten Annahmen zu analysieren. Etwa könnte man die Spielmechaniken mit alternativen politischen und ökonomischen Modellen kontrastieren und aufzeigen, wie das Spiel durch seine prozeduralen Rhetoriken bestimmte Weltbilder legitimisiert.
Fachdidaktische Analyse
[Studentische] Auswertungen: Schüler:innenerfahrungen
Didaktisierungen
Didaktisierung 1: Staatensimulation
Diese Planung richtet sich an eine Oberstufenklasse, die sich mit den Auswirkungen politischer Entscheidungen auseinandersetzt. Besonders die politische Urteilskompetenz soll durch diese Unterrichtssequenz gefördert werden. Durch das Rollenspiel wird eine tiefere Immersion ermöglicht, sodass die Schüler:innen politische Prozesse nicht nur theoretisch analysieren, sondern auch praktisch erleben und reflektieren können.
Didaktisierung 2: Eigene Partei konzipieren
Das Material richtet sich an Klassen ab der 8. Schulstufe Sek. I aufwärts. In dieser Unterrichtsplanung wird Democracy 4 genutzt, um die Perspektiven verschiedener politischer Interessensgruppen erfahrbar zu machen und um Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bereichen genauer aufzuzeigen. Die Unterrichtsplanung ist dahingehend orientiert, dass Schüler:innen eine eigene Partei konzipieren und reflektieren, wie sich die Interessen einzelner Wähler:innengruppen auf die Gesamtgesellschaft auswirken.
Nachweise:
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Harris, Cliff (2020): Real World Numbers in Democracy 4. In: Cliffski's Blog. Online unter: https://www.positech.co.uk/cliffsblog/2020/05/23/real-world-numbers-in-democracy-4/ (Zugriff: 20.03.2025).
Oberndorfer, Elisabeth (2023): Sichert das bedingungslose Grundeinkommen unsere Existenz? In: Wiener Zeitung. Online unter: https://www.wienerzeitung.at/a/oekonowie-grundeinkommen (Zugriff: 20.03.2025).
Positech Games (2020): Democracy 4. In: Positech Games. Online unter: https://www.positech.co.uk/democracy4/ (Zugriff 28.03.2025).
Rappenglück, Stefan (2023): Zielsetzung und Methodik. In: Planspiel-Datenbank der Bundeszentrale für politische Bildung Deutschland. Online: https://www.bpb.de/lernen/angebote/planspiele/510588/zielsetzung-und-methodik/ (Zugriff: 16.03.2025).
Democracy 4 | |
Cover | |
Entwickler | Positech Games |
Publisher | Positech Games |
Genre | Politiksimulation, Strategie |
Art des Spiels | kostenpflichtig, kommerziell |
Erscheinungsjahr | Early Access 2020; Vollversion 2022 |
Altersfreigabe | PEGI 12, USK 16 |
Thema | Politik |
Plattformen | PC, PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch |
Sprache(n) | Audio: Englisch Oberfläche: Deutsch, Englisch, Italienisch, Brasilianisches Portugiesisch, Französisch, Spanisch, Polnisch, Russisch, Koreanisch, Chinesisch, Japanisch, Arabisch |
Spieldauer | beliebig |
Link zur Website |
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