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Erscheinungsort: Leipzig

Erscheinungsjahr: 1878

115 Gedichte

Quellen: Gedichte - Sándor Petőfi - Google Books, Gedichte (projekt-gutenberg.org)


Deutscher TitelOriginaltitel
Meine LiederDalaim
Niedre Schänk' am DorfesendeFalu végén kurta kocsma...
Der SchafhirtMegy a juhász szamáron
Es war die Wirthin dem Betjáren hold...A csaplárné a betyárt szerette...
Hab' zur Küche mich gestohlen...Befordúltam a konyhára...
Durch das Dorf entlang...A faluban utcahosszat...
Hortobádjer Tschárdenwirthin...Hortobágyi kocsmárosné...
Gott verdammt nicht meine Seele...Nem ver meg engem az Isten...
Das gestohlene Roß.Lopott ló
Der Schnee ist glatt...Síkos a hó, szalad a szán... 
Von dem Einen Vorsatz nur...
Es ist der Baum von tausend Kirschen schwer...Ezrivel terem a fán a meggy...
Meister Ambrusch.Ambrus gazda
Hirtenknabe, armer Hirtenknabe...Alku
Reif ist das Getreide...Érik a gabona...
Zahn um Zahn.Szeget szeggel
Was fließt auf der Wiese? ...Mi foly ott a mezőn...
Erhab'ne Nacht!Fönséges éj! 
Niemand kann's der Blume wehren, daß sie blüht...A virágnak megtiltani nem lehet...

Muhme Grete.


Auf ein Wörtchen...
Liebe, Liebe, ach, die Liebe...
Bleicher Soldat.
Pannyo Panni.Pannyó Panni
Hei, Büngözdi Bandi...
Schmuck ist er, den ich erkoren...
Der Kleinknecht.A kisbéres
Bitterweh that mir mein Liebchen...
Kuriose Geschichte.
Wolfs-Abenteuer.
Meister Vendelin.
Komm' mein Pferd...
Sel'ge Nacht...
's regnet, regnet, regnet...
Von der Blume Blätter wehen...
Wie blün die Au'n...
Der Storch.A gólya
Viele Schenken giebt's im Niederland...
Auf der Ebene von Heves.
Die Wolken.
Klein-Kumanien.Kiskunság
Die Theiß.A Tisza
Die Pußta im Winter.A puszta, télen
Die verlassene Tschárda.Kutyakaparó
Die Ruinen der Tschárda.A csárda romjai
Trinken wir!
Der Rausch für's Vaterland.
Nach dem Zechgelage.
Leben. Tod.
Grübelei eines Durstigen.
Schon seit lange schlägt den Ungar Gottes Hand...
Weiß nicht, wie mir heut' geschehen?
An die Dichter des Neunzehnten Jahrhunderts.
An Johann Arany.
An die Nachäffer.
Traurige Nacht.Szomorú éj
Eilt hinaus ins Freie!
Ich träumte...
Unglückselig war ich...
Wenn es Gott...
Wieder eine Thräne.
Das letzte Almosen.
Von meinen schlechten Versen.
Die Liebe.
Abschied vom Jahre 1844.
Meine Studentenlaufbahn.
Auf dem Wasser.
Ausgezischt
An die Sonne.
Düster grauer Spätherbstmorgen...
Aus der Ferne.
Vereitelter Vorsatz.
Ein Abend daheim.
Schwarzes Brod.
Ab brach ich mein Zelt...
Der brave alte Schenk.
Auf heimatlicher Erde.
In meinem Geburtsorte.
Beim Tode meiner Eltern.
An ein Mädchen.
Verscharrter Schatz Du meines Lebens...
Spielt die alte Erde...
Liebessehnsucht
Meine Braut.
Möchte die Quelle sein...
Der Strauch erzittert...
Kahles Feld ist's, wo mein Pfad sich zieht...
Sieh, Du hast den Frühling lieb...
Wieder leb' ich, doch kein Wunder...
Niemals war verliebt...
So liebst Du mich denn...
Einsam meines Weg's ich gehe...
An die Zeit.
O wie schön...
Am füften August.
Irgendwie.
Wer sah 'nen Riesen je...
Zehn Paar Küsse ohne Rast...
O Du Weibchen aller Weibchen...
Ich liebe Dich...
Brauche just ein solches Weibchen...
Just ein Jahr ist's heut'...
Halt, mein Weibchen!...
Gelte wohl als guter Dichter...
Der Herbst ist wieder da aufs Neu'.
Herbstnacht.
Ende September.
Nun bin ich in des Mannesalters Sommer...
Ach, die Welt versteht mich nicht!
Abschied.
Von der Heimat.
Zerlumpte Helden.
Schlachtlied.
An den Frühling 1849.
Nur ein Gedanke quält mich viel...



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