Results
Final robotic development of the project by the “Learn2Go!” group
Ergebnisse
Endgültige robotische Ausarbeitung des Projekts durch die Gruppe "Learn2Go!"
Video_Darstellung des Projektes.mp4
Erste robotische Ausarbeitung des Projekts durch die Gruppe "Learn2Go!"Initial robotic development of the project by the “Learn2Go!” group
Materialien und Inspirationen zur Erstellung der robotischen Aktivitäten durch die Gruppe "Learn2Go!"Materials and inspiration for creating robotic activities from the “Learn2Go!” group
Digitale Digital (Bild-)Geschichte "Das Mysterium von Schatten und Echo"/"The Picture) Story “The Mystery of Shadow and Echo" (in Englischer Sprache)Echo”:
https://drive.google.com/file/d/1hXe–WRZya0ILrpD3VX4aMcV9FxXYXsJ/view?usp=sharing (Achtung: Hohes DatenvolumenAttention: High data volume!)
Experience report
While working on our project, we encountered numerous difficulties. Initially, we believed that the sensors would not recognize the selected colors and that the many different sounds (warning signals, melodies, etc.) could not be generated. After several failed attempts, it turned out that the sensors required proximity to the color plates and an additional time distance, i.e. a longer driving distance, to achieve the expected results. Due to the high sensitivity of the sensor, we therefore decided to minimize the use of excessive coloring and the inclusion of a background design (e.g. design of a train station) in the creation of our wall as much as possible. The creation and programming of the robot also proved to be extremely challenging due to both the motor (problems with the controller, hence the use of cardboard rails) and sensory (sounds were added via recordings and the sound system of the LEGO MINDSTORMS motor via the tablet programming is very weak) problem representation. Creative approaches therefore had to be sought and often rethought by the team members.
As already mentioned, the project therefore has some limitations. The robot is designed to react only to colors and does not recognize light variations. This limitation restricts its ability to potentially interact with a wider range of environmental stimuli. The robot operates strictly according to the pre-programmed code and does not adapt to failed attempts. Furthermore, the robot's activity does not contain any form of artificial intelligence and therefore does not adapt or self-adapt to extra-natural occurrences, which could lead to major safety issues given the proposed environment and the many human interactions involved. There is still a lot of room for improvement in this respect.
However, the future potential applications of our project are equally diverse. Our project plays an important role in fostering critical thinking and problem solving skills, and prepares the need to involve diverse - and often even for the technology experts unknown - disciplines through the use of advanced technological devices. The development aims to create everyday scenarios and integrate real-life problems in order to develop the students' learning and problem-solving experience. By simulating a train environment, students can gain insights into the complexities and challenges of everyday life.
In addition, our project also promotes Austria's cultural heritage and could serve both tourism and Austria's security, as the melodies that one can hear after the warning signal sounds when the public transport arrives can also be replaced by well-known pieces of music by well-known Austrian artists. Of course, the selection of these pieces of music can also be done through several interactive (digital) votes with the Austrian population and thus also directly involve the Austrian people. This would also create a certain proximity to our project for outsiders to the project and emphasize the musical and cultural uniqueness of cities like Salzburg for both the population and visitors.
The target groups of this project are therefore basically unlimited and range from all ages and genders, as our project is linked to public transportation, with all types of people being found and therefore being if not directly, indirectly part of the project
Erfahrungsbericht
Während der Arbeit an unserem Projekt sind wir auf zahlreiche Schwierigkeiten gestoßen. Anfangs glaubten wir, dass die Sensoren die ausgewählten Farben nicht erkennen und die vielen unterschiedlichen Geräusche (Warnsignale, Melodien usw.) nicht erzeugt werden können. Nach mehreren Fehlversuchen stellte sich heraus, dass die Sensoren Nähe zu den Farbplatten und eine zusätzliche Zeitstrecke also auch eine längere Fahrstrecke benötigten, um die erwarteten Ergebnisse zu erzielen. Aufgrund der hohen Empfindlichkeit des Sensors entschieden wir uns deshalb, die Verwendung von übermäßiger Färbung und die Einbeziehung einer Hintergrundgestaltung (z. B. Design eines Bahnhofes) bei der Erstellung unserer Wand bestmöglich zu minimieren. Auch die Erstellung und Programmierung des Roboters bewies sich sowohl aufgrund der motorischen (Probleme mit der Steuerung, daher der Einsatz von Kartonschienen) als auch sensorischen Problemdarstellung als äußerst herausfordernd. Kreative Ansätze mussten daher von den Teammitgliedern gesucht und oftmals überdenkt werden.
Das Projekt hat wie bereits erwähnt deshalb einige Einschränkungen. Der Roboter ist so konzipiert, dass er ausschließlich auf Farben reagiert und keine Lichtvariationen erkennt. Diese Begrenzung beschränkt seine Fähigkeit, eventuell mit einem breiteren Spektrum an Umgebungsreizen zu interagieren. Der Roboter funktioniert strikt nach dem vorprogrammierten Code und passt sich nicht an fehlgeschlagene Versuche an. Des weiteren enthält die Aktivität des Roboters keine Form von künstlicher Intelligenz und ist daher nicht an außernatürliche Vorfälle anzupassen bzw. passt sich nicht selbst an die Gegebenheiten an, was angesichts der vorgeschlagenen Umgebung und den vielen menschlichen Interaktionen hierbei zu großen Sicherheitsproblemen führen könnte. Diesbezüglich besteht noch viel Ausbaufähigkeit.
Die zukünftigen potenziellen Anwendungen unseres Projekts sind jedoch ebenso vielfältig. Unser Projekt spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung von kritischem Denken und der Fähigkeit der Problemlösung und bereitet die Notwendigkeit der Einbeziehung von diversen – und oftmals auch unbekannten - Fachbereichen durch den Einsatz fortschrittlicher technologischer Geräte.Die Ausarbeitung zielt darauf ab, Alltagsszenarien zu schaffen und reale Probleme dabei zu integrieren, um das Lern- und Lösungserlebnis der Schülerinnen und Schüler zu entwickeln. Durch die Simulation einer Zugumgebung können Schülerinnen und Schüler dabei Einblicke in die Komplexitäten und Herausforderungen des alltäglichen Lebens gewinnen.Zudem fördert unser Projekt auch das kulturelle Erbe Österreichs und könnte dabei sowohl dem Tourismus als auch der Sicherheit Österreichs dienen, da die nach den Warnsignalklängen erklingenden Melodien beim Eintreffen des öffentlichen Transportmittels auch durch bekannte Musikstücke bekannter österreichischer Künstler ersetzt werden können. Natürlich kann die Auswahl dieser Musikstücke dabei auch durch mehrere interaktive (digitale) Abstimmungen mit der österreichischen Bevölkerung geschehen und somit auch die Österreicherinnen und Österreicher direkt miteinbinden. Dabei würde dann eine gewisse Nähe zu unserem Projekt auch für Außenstehende des Projekts bestehen und die musikalische und kulturelle Besonderheit von Städten wie Salzburg sowohl für die Bevölkerung als auch für Besucherinnen und Besucher hervorgehoben werden.Die Zielgruppen dieses Projekts sind daher im Grunde genommen unbegrenzt und reichen von allen Altersgruppen und Geschlechtern, da unser Projekt mit öffentlichen Verkehrsmitteln verbunden ist, wobei alle Arten von Menschen zu finden und auch wenn nicht direkt, indirekt Teil des Projekts sind.









