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Key

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titleÜberblick

Table of Contents
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Bezeichnung

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Weitergabe der wissenschaftlichen Erkenntnisse meistens durch einen mündlichen Vortrag, wo meistens wissenschaftliche Inhalte anhand technischer Hilfsmittel Inhalte mit technischen Hilfsmitteln visualisiert dargestellt werden (Referat) .##  


Kurzvorstellung

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Präsentation / Referate als didaktische Methode

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  • Indem Studierende ihre Überlegungen und Erkenntnisse präsentieren, werden ihr eigenes Verständnis der Sachverhalte vertieft. Um die zu diskutierenden Inhalte zu präsentieren sollten die eigenen Verständnisse dokumentiert, und multimedial veranschaulicht werden. Dabei  geht es um einen Prozess von Verstehen über Aneignung bis zur Reflexion. 
  • Mit dieser Methode werden Studierende unterstützt, Ausdrucks-und Handlungsfähigkeit gefördert.
  • „Selbstständigkeit, grundlegendes Verantwortungslernen und kooperatives Lernen“ (Fischer 1999, S. 219) wird ermöglicht. 

    Lernen durch Lehren: Beim Präsentieren / Referat übernehmen Studierende die Rolle der Lehrperson. Sie vermitteln ihre Verständnisse und versuchen alle ZuhörerInnen zu überzeugen. Auf dieser Weise sind Kenntnisse besser in Erinnerung zu behalten. 

Herausforderungen

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  • Die Lehrperson sollte herausfinden, wie andere Teilnehmende zum aktiven Zuschauen/Zuhören und zur Diskussion motiviert werden können.
  • Wegen ungenügender Bearbeitung der Lernmaterialien können die anderen Studierenden der Präsentation nicht folgen.
  • Die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden kann bei abstrakten Inhalten sehr schnell nachlassen.


Ablauf

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1. Didaktsiche Planung 

Lehrperson sollte zunächst nachdenken, welche Ziele durch Präsentation / Referate erreicht werden sollten.

Ausgehend von den Zielen sollten die Inhalte, Anforderung an die Gestaltung, sowie Bewertungskriterien festgelegt werden. 

Info

Weitere Informationen über die Gestaltung siehe Power Point Präsentationen


2.

Didaktsiche Planung 

Lektüreauswahl 

Gruppenaufbau 

Organisation 

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Status
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titleDigital Asynchron

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  • Studierende erstellen ein kurzes Video und stellen es auf Moodle zur Verfügung (evtl. anschließende Diskussion oder Beantwortung von Fragen auf Moodle)
  • Studierende kommentieren Folien mittels Voiceover (in Powerpoint möglich) und laden sie auf Moodle.
  • bei Literaturreferaten: anstatt eines Vortrags stellen Studierende eine Zusammenfassung oder Handout oder eine andere Unterlage zusammen
  • Referat wird durch eine andere Aktivität ersetzt, z.B. einen Blogeintrag 



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Status
colourYellow
titleDigital Synchron

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3. Feedback geben


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Nach einer Präsentation sollten die anderen Teilnehmer eine Gelegenheit haben, über die Inhalte der Präsentation zu diskutieren. Dabei bekommen die Präsentatoren*Innen sowohl Feedbacks von Mit-Studierenden als auch Lehrperson. 


Weiterführende Literatur:


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Zeitbedarf

abhängig von Erfahrung der Lehrperson und Thema der Lehrveranstaltung 

Charakterisierung

  • Eine adäquate, zielgruppenorientierte inhaltliche Gestaltung und eine überzeugende, kurzweilige Vorstellung der Inhalte sind wichtig für eine gute Präsentation.(vgl. Heesen B. 2021)

  • Alle verwendeten Quellen sollten mit Quellenbeleg und Quellenverzeichnis in Präsentation angegeben werden. (vgl. Merkmale des wissenschaftlichen Vortrages, 2006 )

  • Die Dauer ist von vornherein festgelegt. Die Redezeit wird meistens von Lehrperson vorgeschrieben. ( siehe Merkmale des wissenschaftlichen Vortrages, 2006 )

  • Im Vergleich mit Frontalunterricht nehmen digitale Präsentationstechniken bei digitaler Lehre eine größere Rolle ein und ermöglicht mehr Visualisierungsmöglichkeiten.

  • Die Diskussion ist ein integraler Bestandteil des wissenschaftlichen Vortrages. Sie erlaubt die Interaktion zwischen dem Vortragenden und dem Publikum, gibt den Hörern die Gelegenheit, Verständnisfragen zu stellen und kritisch zum Inhalt des Vortrages Stellung zu nehmen. Dadurch kann der Vortrag von der Gesamtheit der Hörer besser evaluiert werden, und der Vortragende erhält ein wertvolles Feedback über seine Arbeit und die Nachvollziehbarkeit seiner Argumentation. (siehe Heesen B. 2021)

Anwendungsbeispiele

E

1. E-Portfolio

Studierende werden aufgefordert während des ganzen Semesters kontinuierlich ihre persönlichen Lernziele, Pläne, Aufgaben, Arbeitsergebnisse zu dokumentieren und aktualisieren. 

Neben der individuellen Portfolioarbeit sollen die Ergebnisse zum Schluss zusammengefasst und in einer ganzheitlichen Darstellung den anderen Teilnehmenden sichtbar gemacht werden. 

2. Projektorientierter Unterricht 

  • Die Projektinitiative: Am Anfang wird ein Überblick über das ganze Feld gegeben. Dabei bekommen Studierende Impulse für Projektarbeit.
  • Die Projektskizze: Studierende präzisieren ihre Ideen, entwickeln Projektskizze und einen Arbeitsplan. Sie laden ihre Konzepte hoch und bekommen die ersten Feedbacks von Lehrperson.
  • Die Ausführung: Studierende setzen ihren Plan um und erledigen eigenverantwortlich und selbstständig ihre Aufgaben.
  • Die Zwischenbesprechung: Inzwischen werden Besprechung (en) organisiert um die Fragen zu beantworten und zu kontrollieren, ob und wie die vereinbarten Ziele erreicht wurden.
  • Die Präsentation der Ergebnisse: Am Ende der Projektarbeit präsentieren alle Teilnehmenden ihre Ergebnisse und tauschen sich miteinander aus.
  • Die Reflexion: Zum Schluss sollten Studierende die Möglichkeit den ganzen Prozess des Projekts zu  reflektieren.

(vgl. Projektunterricht, projektartige Unterrichtsformen)

Tools und Werkzeuge 

Erstellung der Folien 


Produktion der Videos 

Tools zur Organisation und zum Austausch