Ergebnisse
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Erfahrungsbericht
Grundsätzlich haben wir von unseren Kolleg_innen und der Lehrveranstaltungsleitung positives Feedback erhalten. In unserem finalen Produkt konnten wir bereits Zwischenfeedback umsetzen. So haben wir beispielsweise versucht, in den Grafiken eine gewisse Diversität an Lehrpersonen darzustellen. Dieses Feedback wurde auch dahingehend weiterentwickelt, dass wir versucht haben, in allen Formulierungen möglichst inklusiv zu sein. Auch konnten wir Vorschläge umsetzen, die verschiedenen Kategorien an Posts (Mythen, Quick-Fixes und sonstige) farblich aufeinander abzustimmen und Story-Highlights zu erstellen, womit alle Tipps gesammelt an einem “Ort” auffindbar sind. Ebenso ist die Idee, einen Post zu machen, in dem wir Organisationen vorstellen, die sich mit LRS beschäftigen, kollegialem Feedback entsprungen. In der letzten Einheit bekamen wir das Feedback, dass unser Design grundsätzlich Gefallen findet. Ebenso bekamen wir Lob für unsere “spannenden” Inhalte und “gute Referenzen”. Die letzten Änderungsvorschläge, die wir von unseren Kolleg_innen erhielten, waren, dass wir die Posts in unserer Story verlinken könnten und einen unserer Posts näher beschreiben sollten. Ersterer Punkt scheint aber am eigenen Profil nicht möglich zu sein.
Ergebnisse
Der Methodenkoffer ist abrufbar auf http://mehrsprachigkeit.website2.me/
Erfahrungsbericht
Eine sehr hilfreiche und schön gestaltete Website.
Ergebnisse
Erfahrungsbericht
Die Materialien der Gruppen können variieren, je nach Schulstufe und Klassendynamik. Dabei ist die Anzahl des Papiers sowie die Aufteilung der Scheren und Schablonen gemeint.
Ergebnisse
Zwei Beispiele, wie die Arbeitsaufträge gelöst werden könnten:
Einblicke in das Spiel:
Erfahrungsbericht
Das Projekt wurde im Rahmen des PS „Learning through "Making": Gestalten von und mit digitaler (Bildungs-)Technologie“ erstellt und bislang nicht mit Schüler:innen durchgeführt. Die Ausarbeitungen wurden den Kolleg:innen des Proseminars und der Lehrveranstaltungsleiterin präsentiert und dem Feedback entsprechend laufend überarbeitet. Die Arbeitsaufträge wurden von unserer Projektgruppe zur Probe durchgeführt.
Auch wenn das Projekt noch nicht in der Schule erprobt wurde, können wir folgende Schlüsse ziehen. Als Lehrperson ist es notwendig, die Schüler:innen gut zu kennen, um das Spiel „North“ in den Unterricht einzubinden. Die Thematik Asyl kann für Kinder traumatisch sein, daher ist es wichtig sensibel mit den Inhalten umzugehen. Die laufende Reflexion über Gefühle während dem Spielen darf nicht vernachlässigt werden, und die Abschlussreflexion im Plenum soll von der Lehrperson ernst genommen werden. Außerdem ist zu beachten, dass das Spiel sehr düster ist und Szenen beinhaltet, die epileptische Anfälle auslösen können (blitzende, grelle Lichter). Vor Spielbeginn muss daher erhoben werden, ob es Schüler:innen gibt, die davon betroffen sind.