2008/09 |
INFORMATIONSBLATT |
FOLGE 82 |
eine Brücke zu anderen Kulturen:
Tänze von den Rocky Mountains bis zum Kaukasus
Im gemeinsamen Rhythmus bewegen - langsam oder rasch - zu authentischer Musik - häufig ohne Partner, bei Paartänzen oft mit Partnerwechsel - das ist Folkloretanz.
Es werden Tänze unterrichtet und getanzt, die schon mehrere Semester lang nicht im Programm waren, und dazu - vor allem für die langjährigen TeilnehmerInnen - einige völlig neue. Im Programm der Anfänger geht es von Österreich und Deutschland über Ungarn, Griechenland, Rumänien, Bulgarien bis Israel. Und natürlich sind auch nordamerikanische Mixer dabei.
Die Tänze der Fortgeschrittenen kommen ebenfalls aus Bulgarien, Mazedonien, Rumänien, Ungarn und Griechenland. Dazu stehen Tänze aus Irland, Israel, Portugal, ein österreichischer Landler und ein bayrischer Zwiefacher am Programm. Schritte und Rhythmen sind anspruchsvoller.
Die Mehrzahl der Tänze sind Ketten-(Reigen-)tänze, die partnerlos getanzt werden.
Schnuppern und Anmelden direkt bei den Tanzabenden möglich.
Kursdaten:
Entnehmen Sie dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis - Sparte "Folklore-Tanz"!
Wien, im September 2008/info082