Forschungsstelle für Rechtsquellenerschließung (FRQ) - Kostenstelle 834501

Die Forschungsstelle für Rechtsquellenerschließung (FRQ) wird seit 2019 als Kostenstelle (834501 - Fakultät für Rechtswissenschaften)  abgebildet. Das damals auf dem ursprünglichen MA-Auftrag (MA345001) verbliebene Restbudget
wurde auf die neue Kostenstelle übertragen.

Seit 2018 werden jährlich 120k zugebucht (aktuell wurde die Forschungsstelle bis 2026 verlängert). Das Budget ist voll verantwortet (Gesamtkostenverantwortung, Personal- + Sachkosten). Umschichtungen zwischen Sach- und Personal-
kosten sind jederzeit uneingeschränkt möglich (Vereinbarung Olechowski mit Rektorat).

Laut Auskunft von Johannes Sorz (3.5.2023) "können offene Mittel der FRQ in weitere Förderperioden übertragen werden" (2022: € 132,6 k - ebenfalls sowohl Personal- als auch Sachkosten (inkl. Werkverträge)).

Budgetierung - Saldierung (Personalkosten) - Budgetübertrag (Sachkosten) - Übertrag Restbudget in das Folgejahr

2023 wurden die Budgets für die Jahre 2024, 2025 und 2026 bereits zugebucht. Aufgrund der starken Schwankungen zwischen Sach- und Personalkosten (2021: 32,7k : 81,9k; 2022: 9,6k : 98,8k) wurden die gesamten Mittel
als Sachmittelbudget erfasst.

Auch 2023 wurde das gesamte Budget auf Konto 765000 erfasst. Der Split erfolgt in einem zweiten Schritt - jener für 2024, 2025 und 2026 ist jeweils nach dem Jahresabschluss durchzuführen: 

Im Zuge der Abschlussbuchungen (Jahresende) werden die Personalkosten saldiert (positiv oder negativ) = Umschichtung SK in PK und zwar durch

• Angleichung der Sollpersonalkosten an die Istpersonalkosten ("Änderung" der Kostenart)
• und anschließenden Budgetübertrag (Sachkosten)

Schließlich erfolgt der Übertrag des Restbudgets vom Vorjahr in das aktuelle Jahr : 

• die erste der beiden nachfolgenden Buchungszeilen = Übertrag aus 2022 (Abbuchung);
• zweite Buchungszeile = Übertrag in 2023 (Zubuchung)