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Für den Arbeitsbereich wird ein „Computational Empowerment Lab“ aufgebaut. Computational Empowerment versteht sich als eine Erweiterung des Begriffs des Computational Thinking im Sinne einer Ermächtigung, selbstbestimmt an der digitalen Gesellschaft teilzuhaben und Technologieentwicklung nicht nur zu verstehen, sondern diese auch aktiv mitgestalten zu können.

Ein Baustein dafür sind innovative digitale Technologien, die gut zugänglich sind und auch von Schulen realistisch erworben werden können. Dazu zählen zum Beispiel 3D-Drucker, Schneidplotter, digitale Spiele, Augmented- und Virtual-Reality-Devices, einfache Roboter, AI-Anwendungen, Sensoren, Elektronikbausätze, digitale Musikinstrumente und leitende Textilien.

Das Computational Empowerment Lab hat die Intention sich in der Forschung bereits jetzt mit Technologien auseinanderzusetzen, die in einigen Jahren realistischerweise in Schulen zur Verfügung stehen können sowie Studierende in der Lehre mit diesen Technologien bereits jetzt zu konfrontieren. Dabei stellt das Lab eine Infrastruktur für die Forschung dar, in der flexibel, unmittelbar und iterativ Prototypen von digitalen Bildungstechnologien gestaltet und evaluiert werden können.

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