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  • Homogene Gruppen bestehen ausschließlich aus entweder Vor-Ort-, oder Online-Studierenden.
  • Heterogene Gruppen setzen sich aus einer unterschiedlichen Anzahl sowohl Vor-Ort-, als auch Online-Studierender zusammen.
Info

Sollten mehrere Gruppenarbeiten Vor-Ort gleichzeitig stattfinden empfiehlt sich eine örtliche Trennung der Studierenden oder der Einsatz von einer oder mehreren Trennwänden, um akustische sowie visuelle Störsignale zu dämpfen.

Homogene (einfache) Gruppenarbeiten

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Szenario 1: Zufällige homogene (einfache) Gruppenarbeiten

Wenn Sie die Studierenden in der synchron-hybriden LV-Einheit zufällig und spontan für einen Arbeitsauftrag in homogene Gruppen aufteilen möchten, zeigt sich folgender Ablauf:

  1. Vor-Ort-Studierende teilen sich räumlich in die entsprechenden Gruppen auf (auf unterschiedlichen Tischgruppen, in unterschiedlichen Räumen,...)
  2. Online-Studierende werden im Videokonferenztool in Gruppenräume aufgeteilt (zufällig oder selbstgewählt).

Weitere Infos finden Sie hier:

  • Synchrone Kommunikation mit und zwischen Studierenden
  • Überblick über die Videokonferenztools
  • Selbstlernpfad Gruppenarbeiten mit BreakOut-Räumen
  • Selbstlernpfad Gruppenarbeiten mit digitalen Tools
  • Technische Anleitung des ZIDs zu Videos, Videotools und u:stream - Moodle - Wiki der Universität Wien (univie.ac.at)


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    Szenario 2: Geplante homogene (einfache) Gruppenarbeiten

    Für bereits vorhandene (aufgabenspezifische oder semesterübergreifende) homogene Arbeitsgruppen (z.B.: Referatsgruppen) ist der Ablauf wie folgt: 

    1. Vor-Ort-Studierende teilen sich räumlich in die entsprechenden Gruppen auf (auf unterschiedlichen Tischgruppen, in unterschiedlichen Räumen,...)
    2. Online-Studierende navigieren eigenständig im Videokonferenztool in den jeweiligen Gruppenraum. Es empfiehlt sich die Räume zu bennen oder im vorhinein Nummer des Raumes und Gruppe zu verknüpfen.



    Weitere Infos finden Sie hier:

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    Sollten mehrere Gruppenarbeiten Vor-Ort gleichzeitig stattfinden empfiehlt sich eine örtliche Trennung der Studierenden oder der Einsatz von einer oder mehreren Trennwänden, um akustische sowie visuelle Störsignale zu dämpfen.

    Heterogene (gemischte) Gruppenarbeiten

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    Szenario 1: Zufällige heterogene (gemischte) Gruppenarbeiten

    Wenn Sie die Studierenden in der synchron-hybriden LV-Einheit zufällig und spontan für einen Arbeitsauftrag in Gruppen aufteilen möchten, zeigt sich folgender Ablauf:


    1. Bereiten Sie einen Laptop pro Gruppe als Vor-Ort Anker vor und steigen Sie mit diesem im Videokonferenztool ein. Alternativ können Sie auch mit Vor-Ort Studierenden abklären, welche Person in das Videokonferenztool einsteigen soll.
    2. Alle Online-Studierende steigen zu Beginn der LV in das Videokonferenztool ein.
    3. Alle Vor-Ort-Studierende (falls ev. zuvor beigetreten) steigen aus dem Videokonferenztool aus.
    4. Gruppenräume im Videokonferenztool erstellen und zufällige Anordnung der Online-Studierenden wählen.
    5. Anker-Laptops in die Gruppenräume hinzufügen.
    6. Vor-Ort-Studierende werden auf Tische aufgeteilt und können via Anker-Laptop mit Online-Studierenden kommunizieren.


    Tip
    Je nach zur Verfügung stehendem Equipment können mehr oder weniger Gruppen nebeneinander arbeiten. Die Ausstattung des Prominentenzimmers ermöglicht aktuell drei synchrone hybride Gruppen.

    Weitere Infos finden Sie hier:

  • Synchrone Kommunikation mit und zwischen Studierenden
  • Überblick über die Videokonferenztools
  • Selbstlernpfad Gruppenarbeiten mit BreakOut-Räumen
  • Selbstlernpfad Gruppenarbeiten mit digitalen Tools
  • Technische Anleitung des ZIDs zu Videos, Videotools und u:stream - Moodle - Wiki der Universität Wien (univie.ac
    .
    at)




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    Szenario 2: Geplante heterogene (gemischte) Gruppenarbeiten

    Für bereits vorhandene (aufgabenspezifische oder semesterübergreifende) Arbeitsgruppen (z.B.: Referatsgruppen) ist der Ablauf wie folgt: 

      1. Vor-Ort-Studierende teilen sich räumlich in die entsprechenden Gruppen auf (unterschiedlichen Tischgruppen, in unterschiedlichen Räumen,...).
      2. Anker-Laptops zur Verfügung stellen. Alternativ können Sie auch mit vorVor-Ort Studierenden abklären, welche Person in das Videokonferenztool einsteigen soll.
      3. Gruppen organisieren sich selbst und führen Arbeitsaufträge aus.

    Tip

    Sie können die Gruppen anleiten, eine oder mehrere "Anker"-Personen auszuwählen, welche bei hybriden Einheiten das benötigte Equipment (Laptop, Tablet,...) zur Verfügung stellt.




    Weitere Infos finden Sie hier:

    Info

    Sollten mehrere Gruppenarbeiten Vor-Ort gleichzeitig stattfinden empfiehlt sich eine örtliche Trennung der Studierenden oder der Einsatz von einer oder mehreren Trennwänden, um akustische sowie visuelle Störsignale zu dämpfen.