Scheint Ihr Beitrag auch nach sieben Tagen nicht als bezahlt auf, ist es zu einer Fehleinzahlung gekommen. Überprüfen Sie Ihre Einzahlungsdaten (Semesterkundendaten Zahlungsreferenz laut u:space, Höhe des Beitrages...).
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Folgende Möglichkeiten, falsch einzuzahlen kommen vor:
- Die Semesterkundendaten sind Zahlungsreferenz ist nicht korrekt, fehlen fehlt oder wurden wurde falsch eingetragen.
- Die Semesterkundendaten Zahlungsreferenz eines falschen Semesters wurden verwendet.
- Sie haben beim Ausfüllen des Zahlscheines alles korrekt gemacht, es kam trotzdem zu Fehlern.
- Es wurde bar eingezahlt.
- Es wurde per eps-Online-Überweisung eingezahlt und der Betrag zweimal von der Bank abgebucht.
- Ein zu hoher/niedriger Beitrag wurde bezahlt.
- Veraltete Kontodaten wurden verwendet.
Möglichkeit 1: Falsche oder fehlende
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Zahlungsreferenz
Haben Sie die Semesterkundendaten die Zahlungsreferenz vergessen oder falsch abgeschrieben bzw. falsch eingetragen (z.B. in das Feld "Verwendungszweck" statt "Zahlungsreferenz")?
In diesem Fall kann die Bank den Beitrag nicht zuordnen und bucht diesen an das Auftraggeberkonto Auftraggeber*innenkonto zurück.
Durch Durch diese Rücküberweisung können Spesen zu Lasten des/*der KontoinhaberIn Kontoinhaber*in anfallen, die vom Konto abgezogen werden!.
Möglichkeit 2: Die
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Zahlungsreferenz eines falschen Semesters wurden verwendet
Haben Sie versehentlich die Semesterkundendaten Zahlungsreferenz eines anderen Semesters verwendet?
In diesem Fall kann die Bank den Beitrag nicht zuordnen und bucht diesen an das Auftraggeberkonto Auftraggeber*innenkonto zurück.
Durch Durch diese Rücküberweisung können Spesen zu Lasten des/*der KontoinhaberIn Kontoinhaber*in anfallen, die vom Konto abgezogen werden!.
Möglichkeit 3: Sie haben beim Ausfüllen des Zahlscheines alles korrekt gemacht bzw. den Originalzahlschein verwendet, es kam trotzdem zu Fehlern
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- die Einzahlung bei Selbstbedienungsautomaten in der Bank
- der/*die BankmitarbeiterIn Bankmitarbeiter*in am Schalter hat die Semesterkundendaten Zahlungsreferenz nicht weitergeleitet
- der Einwurf in die Überweisungsboxen in Banken
In diesem Fall kann die Bank den Beitrag nicht zuordnen und bucht diesen an das Auftraggeberkonto Auftraggeber*innenkonto zurück.
Durch Durch diese Rücküberweisung können Spesen zu Lasten des/*der KontoinhaberIn Kontoinhaber*in anfallen, die vom Konto abgezogen werden!.
Möglichkeit 4: Es wurde bar eingezahlt
Bei einer Barzahlung in der Bank werden wird die Semesterkundendaten Zahlungsreferenz oft nicht weitergeleitet.
In diesem Fall kann der Beitrag nicht zugeordnet werden und wird an die Einzahlungsstelle zurück gebucht.
Wenden Sie sich bitte direkt an die Bankfiliale, in der Sie eingezahlt haben.
Möglichkeit 5
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Wenden Sie sich bitte an Ihre eigene Bank. Diese muss sich direkt mit der Raiffeisenbank in Verbindung setzen. Eine Rücküberweisung ist nur durch die Raiffeisenbank möglich.
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: Ein zu hoher/niedriger Beitrag wurde bezahlt
Wurde ein zu hoher Betrag eingezahlt (doppelte Einzahlung, falsche Vorschreibung), wird Ihnen die Differenz zum fälligen Beitrag von der Universität nach Antrag rückerstattet.
Wenn Sie einen zu geringen Beitrag eingezahlt haben, müssen Sie bis zum Ende der Nachfrist die Differenz mit Bankomatkarte in der Studienzulassung nachzahlen. Wird der Beitrag nicht fristgerecht oder nicht vollständig eingezahlt, verlieren Sie die Zulassung zum Studium und alle damit verbundenen Ansprüche, wie etwa Familienbeihilfe, Studienbeihilfe etc.
Möglichkeit 7: Veraltete Kontodaten wurden verwendet
Seit Sommersemester 2015 verwendet die Universität Wien ein neues Bankkonto für die Einzahlung von Studien/-ÖH-Beiträgen. Wenn Sie veraltete Kontodaten verwendet haben, wird der Beitrag auf das Auftraggeberkonto rücküberwiesen. Bei Online Banking wird Ihnen angezeigt, dass das Konto nicht mehr existiertwird Ihr Studium nach dem Ende der Zahlungsfrist geschlossen.