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Heterogene (gemischte) Gruppenarbeiten |
Für Gruppenarbeiten im synchronen hybriden Setting gibt es zwei Modi:
- Einfache/Homogene Gruppen: die Vor-Ort TN arbeiten gemeinsam im Seminarraum (Whiteboard, Pinnwand) und die Online TN in Breakoutrooms auf digitalen Kollaborationsflächen (Zoom Whiteboard, Miro) online. Wichtig ist die Ergebnissicherung am Ende der Arbeitsprozesse: jegliche Inhalte und Materialien, die Vor-Ort erstellt wurden, müssen auch den Online TN zugänglich gemacht werden und vice versa - sowohl in Echtzeit, als auch in Form asynchroner Unterlagen in Moodle.
- Gemischte/Heterogene Gruppen: aus Vor-Ort-Studierende und Online-Studierende arbeiten und kommunizieren uneingeschränkt in Echtzeit miteinander. Die benötigte Ausstattung pro Gruppe umfasst spezielle Kameras (AI-Tracking, 360 Grad), damit die Online TN alle Vor-Ort TN sehen können, sowie genügend Bildschirme, damit die Vor-Ort TN die Online TN sehen können; die Anzahl und Größe der Bildschirme hängt von der Anzahl der VorOrt TN ab. Wichtig ist, dass eine Face-to-Face-Kommunikation zwischen allen Beteiligten möglich ist.
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Sollten mehrere Gruppenarbeiten gleichzeitig stattfinden empfiehlt sich eine örtliche Trennung der Vor-Ort Studierenden oder der Einsatz von einer oder mehreren Trennwänden, um akustische sowie visuelle Störsignale zu dämpfen. |
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| Szenario 1: Spontane heterogene (gemischte/heterogene ) Gruppenarbeiten im Prominentenzimmer
Wenn Sie die Studierenden in der synchron-hybriden LV-Einheit zufällig und spontan für einen Arbeitsauftrag in Gruppen aufteilen möchten, zeigt sich folgender Ablauf: - Bereiten Sie einen Laptop pro Gruppe als Vor-Ort Anker vor und steigen Sie mit diesem im Videokonferenztool (BBB, Zoom) ein
- Alle Vor-Ort-Studierende (falls ev. zuvor beigetreten) steigen aus dem Vid.konf.tool aus
- Digitale TN steigen zu Beginn der LV in Vid.konf.tool ein - Vor-Ort-Studierende NICHT!
- Gruppenräume im Vid.konf.tool erstellen und zufällige Anordnung der Online-Studierenden
- Anker-Laptops in die Gruppenräume (max. drei) hinzufügen
- Vor-Ort-Studierende werden auf Tische aufgeteilt und können via Anker-Laptop mit digitalen TN kommunizieren
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| Je nach zur Verfügung stehendem Equipment können mehr oder weniger Gruppen nebeneinander arbeiten. Die Ausstattung des Prominentenzimmers ermöglicht aktuell drei synchrone hybride Gruppen. |
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| Szenario 2: Geplante gemischte/heterogene Gruppenarbeiten im ProminentenzimmerGeplante heterogene (gemischte) GruppenarbeitenFür bereits vorhandene (aufgabenspezifische oder semesterübergreifende) Arbeitsgruppen ist der Ablauf wie folgt: - Vor-Ort-Studierende teilen sich räumlich in die entsprechenden Gruppen auf (auf unterschiedlichen Tischgruppen, in unterschiedlichen Räumen,...)
- Anker-Laptops zur Verfügung stellen (falls benötigt)
- Gruppen organisieren sich selbst und führen Arbeitsaufträge aus
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Sie können die Gruppen anleiten, eine oder mehrere "Anker"-Personen auszuwählen, welche bei hybriden Einheiten das benötigte Equipment (Laptop, Tablet,...) zur Verfügunge stellt. |
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Homogene (einfache) Gruppenarbeiten | Column |
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| Szenario 1: Spontane homogene (einfache) Gruppenarbeiten
Wenn Sie die Studierenden in der synchron-hybriden LV-Einheit zufällig und spontan für einen Arbeitsauftrag in homogene Gruppen aufteilen möchten, zeigt sich folgender Ablauf: - Vor-Ort-Studierende teilen sich räumlich in die entsprechenden Gruppen auf (auf unterschiedlichen Tischgruppen, in unterschiedlichen Räumen,...)
- Online-Studierende werden im Videokonferenztool zufällig in Gruppenräume aufgeteilt.
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| Szenario 2: Geplante homogene (einfache) Gruppenarbeiten
Für bereits vorhandene (aufgabenspezifische oder semesterübergreifende) homogene Arbeitsgruppen ist der Ablauf wie folgt: - Vor-Ort-Studierende teilen sich räumlich in die entsprechenden Gruppen auf (auf unterschiedlichen Tischgruppen, in unterschiedlichen Räumen,...)
- Online-Studierende teilen sich eigenständig im Videokonferenztool in Gruppenräume auf.
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| Info |
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Sollten mehrere Gruppenarbeiten Vor-Ort gleichzeitig stattfinden empfiehlt sich eine örtliche Trennung der Studierenden oder der Einsatz von einer oder mehreren Trennwänden, um akustische sowie visuelle Störsignale zu dämpfen. |
