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Hip Hop ist im weitesten Sinne ein Überbegriff für diverse Tanzformen, u.a. vor allem Popping, Locking, Newstyle, Breakdance aber auch diverse Elemente des Ragga/Reggae/ Dancehall wie Housedance und nicht ein Begriff für einen bestimmten Tanzstil. In neuere Zeit haben sich im Bereich des Hip Hop noch zusätzliche Stile entwickelt wie beispielsweise Tutting, Clowning, Krumping, Lyrical etc. etc.
Um in all diesem Wirrwarr also den Überblick zu behalten hat der Begriff Hip Hop als Tanzstil nach wie vor seine Berechtigung, vor allem weil es in diesem Bereich schwer ist, sich nur an einen Stil zu halten und es immer wieder zu diversen Kombinationen kommt. Das markanteste Merkmal des Hip Hop ist seine Betonung und Interpretation des Offbeats.
Hip Hop ist kein institutionalisierter Tanz wie beispielsweise Ballett oder Standardtänze, Hip Hop ist frei und verkörpert Lebensfreude. Alle Hip Hop Stunden wollen dieses Tanzgefühl vermitteln und es mit gesunder Bewegung kombinieren. So werden nicht nur einzelne Schritte geübt oder Choreographien nachgetanzt, es werden gezielt bestimmte Körperregionen trainiert, die Kombinatorik und Musikalität gefördert und graduell natürlich auch Muskeln und Ausdauer trainiert.
In diesen kurzen Einheiten dieser Einheit werden für das Warmup immer technische Grundschritte geübt, danach folgt eine kurze Trainingssequenz und anschließend Choreographien – die immer aufbauend sind, daher wird um halbwegs regelmäßige Anwesenheit gebeten.