Versionen im Vergleich

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Info

Beachten Sie hierzu auch die Hinweise im SSC Portal-Wiki: Anwesenheits-, An- und Abmelderegelungen.


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phase1
phase1
1

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. Planung der Lehrveranstaltung

Im Rahmen der Vorbereitungen Ihrer Lehrveranstaltung müssen Sie sich zunächst entscheiden, in welchem Format - vor Ort, digital oder hybrid - Ihre Lehrveranstaltung stattfinden soll. 

Bei Vor-Ort-Einheiten müssen Sie nach Absprache mit der zuständigen Studienprogrammleitung gemeinsam entscheiden, welche Räume genutzt werden können bzw. in welcher Form die Lehrveranstaltung aufgrund der zu erwartenden Teilnehmer*innenzahl/ der aktuellen Situation durchgeführt werden kann. Berücksichtigen Sie, dass aufgrund der aktuellen Covid-Situation die Raumkapazitäten beschränkt wurden und in den meisten Fällen nicht alle angemeldeten Studierenden an den Vor-Ort-Einheiten teilnehmen können und entsprechende Alternativen angeboten werden müssen.

Info

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tool_rauminfo
tool_rauminfo
Die aktuellen Raum-Kapazitäten Raumkapazitäten nach COVID-19 finden Sie in u:space imRauminformations-Tool (Login erforderlich).

Grundsätzliche Überlegungen aufgrund der Art der Lehrveranstaltung sind:

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Auch für Online-Einheiten ist für die Wahl des geeigneten Videokonferenztools

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Durch die Anwesenheitspflicht müssen hierbei die Teilnehmer*innen in Gruppen geteilt werden, um entsprechend dem gewählten didaktischen Konzept bzw. LV-Modell eine Teilnahme vor Ort und/oder online zu ermöglichen:

  • Splittung in vor Ort-/Online-Gruppe (hybrid): Durchführung einer Gruppenzuteilung für alternierende Gruppen
  • Vor Ort: Erhebung der Teilnehmer*innen je Gruppe, zur Planung der Raumkapazitäten (analog zu NPI-LVs)
  • Online: Entscheidung über die Wahl des geeigneten Videokonferenztools und/ oder Streaming (analog zu NPI-LVs)
Warnung

Bitte beachten Sie: Entsprechend der aktuellen Situation muss Ihre Lehrveranstaltung ggf. jederzeit rein online stattfinden können. Berücksichtigen Sie dies bei der Vorbereitung Ihres Moodle-Kurses.

Empfehlungen in der Umsetzung

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Bei nicht-prüfungsimmanenten LVs sollten Sie dieses bereits vorab auf u:find kommunizieren, wie die LV abgehalten wird und auf die Interessenbekundung zur Teilnahme vor ORT via Moodle-Kurs hinweisen. Dadurch können Sie die potenzielle Teilnahme an einzelnen Lehrveranstaltungs-Terminen erfragen und eine Überbelegung des Hörsaals vermeiden. Bitte legen Sie für jeden Termin einen eigene Aktivität an. In jedem Fall sollte Studierenden die Möglichkeit eingeräumt werden, diese Entscheidung vor dem jeweiligen Termin, noch zu korrigieren.

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PLANEN SIE AN DER LEHRVERANSTALTUNG/ TERMIN XY IM HÖRSAAL/ SEMINARRAUM TEILZUNEHMEN? (Interessensbekundung - NPI Veranstaltungen)

Ziel dieser Frage ist es als Lehrender einen Überblick zu bekommen, wie viele Studierende vor Ort teilnehmen möchten. Die Frage muss pro Einheit wiederholt werden.

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die Teilnehmer*innen-Zahl zu berücksichtigen. Eine Entscheidungshilfe finden Sie in diesem Wiki unter: Vergleich: Collaborate - Collaborate 250+ - BBB - Jitsi - MS Teams - u:stream - Kaltura


Warnung

Bitte beachten Sie: Entsprechend der aktuellen Situation muss Ihre Lehrveranstaltung ggf. jederzeit rein online stattfinden können. Berücksichtigen Sie dies bei der Vorbereitung Ihres Moodle-Kurses.



Interessensbekundung und Anmeldung zu Einheiten über Moodle

Sobald das Format für Ihre Lehrveranstaltung festgelegt und gegebenenfalls die Räume mit deren aktuellen Kapazitäten bekannt sind, sollten Sie die Studierenden kontaktieren und Ihnen mitteilen, wie die LV abgehalten wird bzw. dies im u:space eintragen.

Für nicht-prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen können Sie über Moodle mit verschiedenen Aktivitäten Sie die potenzielle Teilnahme an den einzelnen Einheiten erfragen und eine Überbelegung des Hörsaals vermeiden. Da keine Anwesenheitspflicht herrscht, handelt es sich in diesem Fall um eine reine Interessensbekundung. Die grundlegende Fragestellung kann hier lauten: "Planen Sie am Termin XY im Hörsaal/Seminarraum teinzunehmen?"

Wenn es sich um eine prüfungsimmanente LV handelt, bei der Anwesenheitspflicht herrscht, aber die Raumkapazität zu gering für eine Teilnahme aller angemeldeten Studierenden gleichzeitig ist, kann es z.B. nötig werden, die Studierenden in zwei oder mehrere kleinere Gruppen zu splitten, die dann alternierend an den Präsenzveranstaltungen vor Ort teilnehmen. Eine einmal erfolgte Einteilung sollte nach einer festgesetzten Frist nicht mehr verändert werden, um eine klare Administration und Durchführung der Lehrveranstaltung mit On- und Offline-Elementen zu ermöglichen.

Um Studierenden die Entscheidung über die Anmeldung zu einer Gruppe zu erleichtern, sollte vorweg das geplante Konzept mit allen Terminen je Gruppe kommuniziert werden.
Neben fixen Gruppen (z.B. A, B) sollten Sie auch eine Alternative für Studierende anbieten, denen eine Teilnahme an Vor-Ort-Terminen nicht möglich ist (z.B. wegen Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe). So wäre z.B. eine Online-Zuschaltung über ein Videokonferenztool möglich oder bei entsprechender Teilnehmer*innen-Anzahl auch eine reine Online-Gruppe denkbar.

Eine mögliche Fragestellung könnte hier lauten: "In welcher Gruppe möchten Sie an der Lehrveranstaltung teilnehmen?"


Möglichkeiten der Umsetzung in Moodle

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AktivitätGrundprinzipEinsatzmöglichkeitenDetails zur Umsetzung
Anleitungen

Image Added Abstimmung

AktivitätBeschreibungDetails zur UmsetzungAnleitungen1

Image Removed Abstimmung

Grundprinzip: In der Aktivität Abstimmung können verschiedene Alternativen zur Auswahl gestellt werden und die Studierenden müssen sich - je nach Einstellungen - für eine oder mehrere dieser Optionen entscheiden.
Im Anschluss können - bei entsprechender Einstellung - Studierende als Feedback eine Verteilungsstatistik über die bisherigen Antworten einsehen. Als Lehrende können Sie die Verteilungsstatistik immer einsehen und bei Bedarf auch in verschiedenen Dateiformaten exportieren.

Verwendung zur Interessensbekundung:

Sie können zwischen verschiedenen Varianten wählen.

  1.  Sie legen für jede Einheit eine eigene Abstimmungsaktivität an. Sie können hier dann z.B. die Frage stellen "Planen Sie am Termin XY im Hörsaal teinzunehmen" und als Abstimmungsoptionen "Ja" vs. "Nein" anbieten. Oder Sie stellen die Frage "Planen Sie an der Einheit XY im Hörsaal oder online teilzunehmen?" mit den Abstimmungsalternativen "im Hörsaal" vs. "online".
  2. Sie legen eine Abstimmungsaktivität an, geben als Auswahloptionen entweder mehrere Vor-Ort-Termine und/oder mehrere Online-Termine an und legen, so es eine begrenzte Teilnehmer*innen-Zahl gibt eine Obergrenze fest und lassen in den Einstellungen der Aktivität mehr als eine Auswahl zu. So können sich Studierende vorab für mehrere Einheiten über eine einzige Abstimmungsaktivität anmelden.

Aktivitätseinstellungen:

  • Optionen:
    • Änderung der Auswahl erlauben: "Ja"
    • Mehr als eine Auswahl erlauben: je nachdem, für welche Variante (siehe Beschreibung links) Sie sich entscheiden bei Abstimmung zu einem einzigen Termin "Nein" bzw. "Ja", wenn über eine Abstimmung eine Interessensbekundung für mehrere Termine erfolgen soll
    • Anzahl der Antworten bei den Abstimmungsoptionen beschränken: "Nein" wenn es sich um eine reine Interessensbekundung handelt; "Ja", wenn es verbindlicheren Charakter haben soll und es eine beschränkte Teilnehmer*innen-Zahl vor Ort oder online gibt
    • Optionen1, Option 2 etc. (= Auswahlmöglichkeiten): Tragen Sie die Antwortalternativen ein (Ja/Nein; vor Ort/online)(Variante 1) bzw. die Termine der Einheiten (Variante 2)
    • Obergrenze 1, Obergrenze 2 etc. (nur sichtbar, wenn Sie die bei Anzahl der Antworten bei den Abstimmungsoptionen beschränken die Option "Ja" gewählt haben): Hier muss die maximale Teilnehmer*innen-Zahl eingetragen werden. Ist die Obergrenze erreicht, kann niemand mehr diese Alternative wählen. Gibt es für eine Alternative (z.B. via Stream) keine Teilnehmer*innen-Begrenzung, wählen Sie eine entsprechend hohe Zahl (mind. so hoch, wie Teilnehmer*innen in Ihren Kurs eingeschrieben sind)
  • Verfügbarkeit (= Zeitraum in dem Optionen gewählt werden können): Um hier Zeitangaben machen zu können, müssen Sie zuerst ein Häkchen bei Aktivieren setzen
  • Ergebinsse: Hier können Sie einstellen, ob und wenn ja unter welchen Bedingungen die Studierenden die Abstimmungsergebnisse sehen können


Vorlgage:

Eine Import-Vorlage finden Sie bspw. in folgenden Template-Kursen des CTL VO-Basismodell 1 "Vorlesung mit Videokonferenztool" oder VO-Basismodell 2 "Vorlesung mit u:stream": Adaptieren Sie den Einleitungstext der Abstimmung nach Ihren Bedürfnissen. Der Platzbedarf im Hörsaal [YYY] und die Alternative  (Collaborate , BigBlueButton, Streaming, Aufzeichnung, Videos,...) bei Überbuchung sind auszuwählen.


Image Modified

siehe  Übersicht der Moodle-Tools
2

Image Added Gruppenverwaltung

Grundprinzip: Lehrende legen Gruppen an, für die sich die Studierenden an- bzw. wieder abmelden können. Es kann auch eine maximale Teilnehmer*innen-Zahl pro Gruppe festgelegt werden.

Verwengund zur Interessensbekundung:

Sie legen für die Interessensbekundung eine einzige Gruppenverwaltung im Kurs an. Für jede Einheit erstellen Sie eine oder zwei Gruppen (wenn sowohl erfasst werden soll, wer vor Ort und wer online teilnehmen möchte). Aus den Gruppennamen muss hervorgehen, um welchen Termin bzw. um welche Version der Teilnahme es sich handelt, z.B. "Hörsaal 7.10.", "Online 7.10." etc.  Sie können nun vor jeder Einheit die zugehörigen Gruppen aktiv schalten (=Studierende können sich dazu anmelden) und nach der Einheit wieder deaktivieren (=Studierende können sich nicht anmelden).

(Plus) Gruppen können in Moodle auch weiter genutzt werden, um beispielsweise bestimmte Inhalte nur für eine bestimmte Teilnehmer*innen-Gruppe freizugeben.



Aktivitätseinstellungen:

  • Verfügbarkeit: hier legen Sie fest, von wann bis wann sich die Studierenden für die in der Gruppenverwaltung aktiven Gruppen anmelden können. Schalten Sie jede Einheit andere Gruppen aktiv, müssen Sie entweder Anmeldebeginn- und Ende entsprechend ändern oder Sie lassen das Anmeldeende offen. Um ein Datum ändern zu können, müssen Sie zunächst ein Häkchen bei Aktivieren setzen.
  • Instanzeinstellungen:
    • Selbstanmeldung zulassen: "Ja"
    • Abmeldung zulassen: "Ja"
    • Gruppengröße: Setzen Sie hier ein Häkchen bei Aktivieren, können Sie die maximale Teilnehmer*innen-Zahl der Gruppen eintragen. Sie können diesen Wert bei Bedarf später in der Gruppenverwaltung individuell für jede Gruppe anpassen.

Einstellungen in der vorhandenen Gruppenverwaltung:

  • Im Register Administration > Gruppen verwalten können Sie Gruppen anlegen
  • Im Register Administration > Gruppen verwalten > Alle sind alle im Kurs gelisteten Gruppen gelistet. In der Spalte Status erkennen Sie, ob eine Gruppe in der Gruppenverwaltung aktiv (grüner Punkt; =Studierenden können sich dafür innerhalb des Anmeldezeitraums anmelden) oder inaktiv ist (grauer Punkt; =Studierende können sich nicht dafür anmelden). Klicken Sie einfach auf einen Punkt, um den Status der zugehörigen Gruppe zu ändern.
  • Über die Stift-Symbole können Sie die Gruppennamen ändern.
  • Haben Sie in den Einstellungen (siehe oben) eine Gruppengröße gewählt, sehen Sie unter Administration > Gruppen verwalten die Spalte Größe und können bei Bedarf über die Stift-Symbole die Gruppengrößen der einzelnen Gruppen ändern.

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Hinweis

Wenn sie für Ihre Veranstaltung eine reine Interessensbekundung der Teilnahme an verschiedenen Terminen bzw. Varianten erfassen möchten, wählen Sie keine Obergrenzen. In diesem Fall ist die Zahl der Studierenden, die sich für eine Alternative melden können, unbegrenzt. Setzen Sie Obergrenzen, werden die "Plätze" nach dem "first come - first serve"-Prinzip vergeben. In diesem Fall sollten Sie das Ihren Studierenden unbedingt kommunizieren und die Teilnehmer*innen auch über Alternativen informieren, die sie haben, wenn die Grenze erreicht ist (z.B. Vorlesungsaufzeichnung, Teilnahme an Livestream...)

Vergleich Abstimmung vs. Gruppenverwaltung  

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Abstimmung

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Gruppenverwaltung

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ja, für jede Auswahlalternative individuell einstellbar (=Obergrenze pro Option in den Einstellungen)

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ja, für jede Gruppe individuell einstellbar (=Gruppengröße - Basis in den Einstellungen festlegen, Anpassung pro Gruppe direkt in der Gruppenverwaltung)

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Sie Obergrenzen, werden die "Plätze" nach dem "first come - first serve"-Prinzip vergeben. In diesem Fall sollten Sie das Ihren Studierenden unbedingt kommunizieren und die Teilnehmer*innen auch über Alternativen informieren, die sie haben, wenn die Grenze erreicht ist (z.B. Vorlesungsaufzeichnung, Teilnahme an Livestream...)


Vergleich Abstimmung vs. Gruppenverwaltung  


Abstimmung

Gruppenverwaltung

Setting"reine" Interessensbekundung oder Anmeldungüber die Interessensbekundung hinaus können die Gruppen auch weiter im Kurs genutzt werden (z.B. Inhalte nur für bestimmte Gruppen, eigene Gruppenbereiche in Foren)
Erstellungeinfachkomplexer
Obergrenze festlegbar

ja, für jede Auswahlalternative individuell einstellbar (=Obergrenze pro Option in den Einstellungen)

ja, für jede Gruppe individuell einstellbar (=Gruppengröße - Basis in den Einstellungen festlegen, Anpassung pro Gruppe direkt in der Gruppenverwaltung)

Feedback an StudierendeBalkendiagramm mit aktuellen Ergebniskein Diagramm, nur Zahlen x/200
Weitere Anleitungen





(Glühbirne) Dabei lautet die eine mögliche Fragestellung für Studierende: "In welcher Gruppe möchtenSie an der Lehrveranstaltung teilnehmen?" 

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Wenn es sich um eine prüfungsimmanente LV handelt, bei der Anwesenheitspflicht herrscht aber die Raumkapazität zu gering ist, kann es z.B. nötig werden, die Studierenden in zwei oder mehrere kleinere Gruppen zu splitten, die dann alternierend an den Präsenzveranstaltungen vor Ort teilnehmen. Die Einteilung in Gruppen kann in Moodle am besten mit der Aktivität Gruppenverwaltung oder der Aktivität Gerechte Verteilung erfolgen.

Tipp: Eine einmal erfolgte Einteilung sollte nach einer festgesetzten Frist nicht mehr verändert werden, um eine klare Administration und Durchführung der Lehrveranstaltung mit On- und Offline-Elementen zu ermöglichen.

Um Studierenden die Entscheidung über die Anmeldung zu einer Gruppe zu erleichtern, sollte vorweg das geplante Konzept mit allen Terminen je Gruppe kommuniziert werden.
Neben fixen Gruppen (z.B. A, B) sollten Sie auch eine Alternative für Studierende anbieten, denen einen durchgehende Teilnahme an allen Gruppenterminen nicht möglich ist (z.B. "Online").

(Glühbirne) Dabei lautet die eine Fragestellung für Studierende:

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(Splittung in kleinere Gruppen - PI Veranstaltungen)



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tools_phase1_gruppeneinteilung
tools_phase1_gruppeneinteilung
Mögliche Umsetzung anhand geeigneter Moodle-Aktivitäten

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Image RemovedGruppenverwaltungImage Removed
AktivitätBeschreibungDetails zur UmsetzungAnleitungen1

Image Added Gruppenverwaltung

Grundprinzip: Lehrende legen Gruppen an, für die sich die Studierenden an- bzw. wieder abmelden können. Es kann auch eine maximale Teilnehmer*innen-Zahl pro Gruppe festgelegt werden. Die Einrichtung von Wartelisten ist möglich.

Verwengund zur Interessensbekundung:

Es werden Gruppen (und ggf. Wartelisten) mit definierter Größe vorbereitet, worin sich die Studierenden gezielt selbst eintragen können.
Hierbei gilt das Prinzip "first come - first serve", d.h. Studierende können sich nur so lange in eine bestimmte Gruppe anmelden, so lange noch Plätze frei sind.
Ein Wechsel der Gruppe ist während des Anmeldezeitraums möglich.

Gruppen können weiter genutzt werden (um beispielsweise die Sichtbarkeit von Inhalten des Moodle-Kurses zu steuern).

  • in den Aktivitäts-Einstellungen: Anmeldebeginn und -ende definieren, Gruppengröße (und ggf. Wartelistenplätze) festlegen

  • in der Aktivität: Gruppen anlegen
    nach Ende der Anmeldefrist: Einsicht und Export möglich
finden Sie in der einleitende Übersicht der Moodle-Tools
2

Image Added Gerechte Verteilung

Gruppen werden als Wahlmöglichkeiten hinterlegt und hier die Gruppengröße als maximale Teilnehmer*innenzahl eingetragen.
In den Aktivitäts-Einstellungen muss der Abstimmungsmodus vorab ausgewählt werden, über den letztlich die Art der Auswahlmöglichkeiten und der Präferenztyp definiert werden.

Studierende können selbstständig Präferenzen bekanntgeben und die Verteilung erfolgt erst nach Ende der Anmeldefrist (unabhängig vom Zeitpunkt, wann die Auswahl getroffen wurde).

Es können zusätzlich Gruppen erstellt und weiter in Moodle genutzt werden.

  • in den Aktivitäts-Einstellungen: Abstimmungsmodus festlegen, Abstimmungsbeginn und -ende definieren, ggf. geplantes Veröffentlichungsdatum und/ oder automatische Verteilung aktivieren, Modus-spezifische Einstellungen vornehmen

  • in der Aktivität: Wahlmöglichkeiten anlegen und maximale Teilnehmer*innenzahl festlegen
    nach Ende der Anmeldefrist: ggf. manuelle Verteilung starten, unabhängig davon die Veröffentlichung der Verteilung durchführen
    Einsicht und Export möglich

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Darüber hinaus kann Bedarf bestehen, im laufenden Semester die geplante Anwesenheit der Studierenden weiter/ nochmals aufgrund der aktuellen Situation geltende Bestimmungen (z.B. hinsichtlich der geltenden Raumkapazitäten) anzupassen oder neu durchzuführen.
In diesen Fällen müssen Überlegungen und Schritte aus der Planungsphase entsprechend überarbeitet werden.


Empfehlungen in der Umsetzung

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phase2_kriterien
phase2_kriterien
Je nach Art des Termins müssen Sie vorweg zumindest folgende Fragen klären:

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AktivitätBeschreibungDetails zur UmsetzungAnleitungen
1

Image ModifiedTerminplaner

Es können für einen bis alle geplanten Termine einer Sprechstunde oder beispielsweise mündlichen Prüfung Termin-Slots erstellt werden, wozu sich die Studierenden selbst anmelden - nach dem "first come - first serve"-Prinzip. Ein Wechsel oder Abmelden ist während des Anmeldezeitraums möglich.
Sofern eine beschränkte Teilnehmer*innenzahl geplant ist, können Sie diese in den Aktivitäts-Einstellungen festlegen.

Termine können je nach Einsatz des Terminplaners im Kurs-/ Moodle-Kalender dargestellt bzw. auch für Gruppen weiter genutzt werden (um beispielsweise die Sichtbarkeit von Inhalten des Moodle-Kurses zu steuern).

Hinweis: es werden hier die tatsächlichen Termine definiert, wozu sich Studierende anmelden. Dabei wird danach gefragt, ob man an den betreffenden Terminen teilnehmen wird - Anmeldung = "JA".

Soll nach der Art der Teilnahme unterschieden werden, empfiehlt sich ggf. eine Änderung der Fragestellung dahingehend oder das parallele Anlegen von zwei Terminplanern - je einer für "vor Ort" und "Online".

  • in den Aktivitäts-Einstellungen: Verfügbarkeit (= Anmeldebeginn und -ende) einstellen, Relative Deadline (= An-/ Abmeldeende je Slot) setzen, Sichtbarkeit der Angemeldeten auf "Anonym" setzen, keine Benachrichtigungen für Lehrende einstellen, ggf. Wartelisten aktivieren (d.h. bei Nutzung der Gruppengröße, um weitere interessierte Teilnehmer*innen auf freie Plätze nachrücken zu lassen)

  • in der Aktivität: Slots (= Einzeltermine) erzeugen - hierbei Dauer, Start- und Enddatum sowie Wiederholung (mit Wochentag, Beginn und Ende) definieren sowie eine Höchstanzahl an Teilnehmer*innen festlegen (Anm.: für eine "unbegrenzte" Teilnehmer*innenzahl den Wert deutlich höher einstellen, z.B. 9999)
    nach Ende der Anmeldefrist: Einsicht und Export möglich
finden Sie in der einleitende Übersicht der Moodle-Tools
2

Image ModifiedGruppenverwaltung

Es werden Gruppen = Termine (und ggf. Wartelisten) ggf. mit definierter Größe vorbereitet, worin sich die Studierenden gezielt selbst eintragen können.
Hierbei gilt das Prinzip "first come - first serve", d.h. Studierende können sich nur so lange in eine bestimmte Gruppe anmelden, so lange noch Plätze frei sind.
Ein Wechsel oder Abmelden der Gruppe ist während des Anmeldezeitraums möglich.

Gruppen können weiter genutzt werden (um beispielsweise die Sichtbarkeit von Inhalten des Moodle-Kurses zu steuern).

  • Nutzung für einen Termin: eine Gruppenverwaltung und hier gezielt fragen, ob man am Termin xy teilnehmen wird - mit den Gruppen "JA", "NEIN".
  • Nutzung für mehrere Termine: je eine Gruppe pro Termin (z.B. mit "01.10.2020" benannt), wo gefragt wird, an welchen Terminen man teilnehmen möchte.
  • in den Aktivitäts-Einstellungen: Anmeldebeginn und -ende definieren, ggf. Gruppengröße (und Wartelistenplätze) festlegen

  • in der Aktivität: Gruppen anlegen
    nach Ende der Anmeldefrist: Einsicht und Export möglich
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Image ModifiedGerechte Verteilung

Termine werden als Wahlmöglichkeiten hinterlegt und hier die maximale Teilnehmer*innenzahl definiert.

In den Aktivitäts-Einstellungen muss der Abstimmungsmodus vorab ausgewählt werden, über den letztlich die Art der Auswahlmöglichkeiten und der Präferenztyp definiert werden.

Studierende können selbstständig Präferenzen bekanntgeben und die Verteilung erfolgt erst nach Ende der Anmeldefrist (unabhängig vom Zeitpunkt, wann die Auswahl getroffen wurde) - zu EINER der gewählten Wahlmöglichkeiten.

Es können zusätzlich Gruppen erstellt und weiter in Moodle genutzt werden.

Hinweis: Diese Variante ist dafür geeignet, Studierende anhand des gewählten Modus einer von mehreren gleichbedeutenden, gewählten Möglichkeiten = Termine (z.B. 3 Prüfungstermine) zuzuweisen.

  • in den Aktivitäts-Einstellungen: Abstimmungsmodus festlegen, Abstimmungsbeginn und -ende definieren, ggf. geplantes Veröffentlichungsdatum und/ oder automatische Verteilung aktivieren, Modus-spezifische Einstellungen vornehmen

  • in der Aktivität: Wahlmöglichkeiten anlegen und maximale Teilnehmer*innenzahl festlegen (Anm.: für eine "unbegrenzte" Teilnehmer*innenzahl den Wert deutlich höher einstellen, z.B. 9999)
    nach Ende der Anmeldefrist: ggf. manuelle Verteilung starten, unabhängig davon die Veröffentlichung der Verteilung durchführen;
    Einsicht und Export möglich

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