Agenda

  • Vorstellungsrunde 

  • Ausgangspunkte zur Gründung des nationalen Konsortiums

    • Ziele

      • Teilnahme am europäischen Datenverbund für DiSSCo

Voraussetzung ist die Anwendung von Datenaustausch Standards:

aktuell verwendete für GBIF: ABCD, Darwin Core, GeoCASE: ABCDEFG
zukünftige Standards: MIDS, openDS - beide erst in Entwicklung

Erläuterung anhand der Vorgänge in GBIF Österreich und parallel dazu GBIF international

        • Erhebung des Aufwandes institutionelle Daten an diese Standards anzupassen
        • Teil des Antrags an das BMBWF

      • Digitalisierung der Objektsammlungen

Finanzierung durch Bund und Länder; Argumentation: europ. Ansprüchen genügen, Erwartungen erfüllen

  • Zugang zu Fördermitteln  (FTI, FWF, FFG, )
    ev. selbst nationale Calls triggern

  • Vereinte Expertise

  • Lobbying, anerkanntes Expertisenetzwerk

  • Interessen, Erwartungen, Beiträge, Verpflichtungen
    → SWOT-Analyse







Externe Analyse

Interne Analyse

Stärken

Zentraleuropäischer Fokus der Sammlungen

Schwächen

Internationalität

Chancen

Gemeinsame Entwicklung unter Berücksichtigung aller eingebundenen Teilnehmenden Institutionen

Risiken

Verlust der selbständigen Handlungsfähigkeit




  • Zeitliche Abfolge

  1. November: Erstes Treffen der Partnerinstitutionen (Zoom); ab da wöchentliche ZOOM meetings

bis Anfang Dezember: Abklärung der institutionellen Ziele und Konkretisierung der gemeinsamen Ziele


bis Mitte Dezember: Entwurf des “Konsortialagreements" bzw. eines nationalen MoUs

Mitte Dezember: Gründung des Konsortiums; Info ans Ministerium dass das Konsortium Mitglied bei DiSSCo ist

Ende 2020: Info an das BMBWF über nationales Konsortium 

Mitte 2021: Antrag an das BMBWF ESFRI zu unterstützen (Deadline für Antrag ans BMBWF)


  • Praktisches

Kernarbeitsgruppe, trifft sich regelmäßig (Vorstellung, wer bisher dabei war; Frage, wer sich anschließen will)

Erweiterter Kreis, der informiert wird und auf Anfrage beisteuert


  • No labels