2008/09 |
INFORMATIONSBLATT |
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FOLGE 324 |
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PILATES & FLEXI-BAR |
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FLEXI-BAR
Schüttel und Rüttel Dich fit
Flexi-Bar - eine effektive Art, Rückenprobleme anzugehen. |
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PILATES
Nach zehn Stunden spüren Sie den Unterschied. Nach zwanzig Stunden sehen Sie den Unterschied und nach dreißig Stunden haben Sie einen neuen Körper."(Joseph Pilates) |
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Eine Lösung bietet das Training mit dem Flexi Bar, ein Fitnessgerät, welches den Weg aus der Physiotherapie zum Endverbraucher gefunden hat. Beim FLEXI-BAR handelt es sich um eine etwa 1,50 Meter lange, glasfaserverstärkte flexible Stange mit einem Kunststoffgriff in der Mitte, an deren Enden sich leichte Gewichte befinden. Man nimmt die Stange locker in die Hand, ein kurzer Ruck setzt den Stab in Schwingungen. Zu einfachen Low- Impact- Bewegungen oder in verschiedensten Standpositionen. Geeignet sind Squat- und Loungepositionen, Rücken-,Bauchlage oder Vierfüßlerstand. Dem andauernden Wackeln setzt der Körper permanent Widerstand entgegen, was unterschiedlichste Muskelgruppen, Sehnen und Gelenke aktiviert und alle Körperpartien aktiviert.
Die dabei erzeugten Fliehkräfte setzen sich bis in die Tiefenmuskulatur fort, stabilisieren die Wirbelsäule, verbessern die Haltung, und beugen Rückenschmerzen und Bandscheibenprobleme vor. Doch der Wackelstab kann noch mehr: Kraft, Ausdauer, Koordination und Bewegungssensibilisierung fördern. Das Workout ist für jeden Fitness-Grad und jedes Alter geeignet. In allen Positionen, auch im Stand, werden zur gleichen Zeit die tiefe Rumpfmuskulatur, sämtliche Bauchmuskeln sowie die gesamte Schultermusku-latur gekräftigt, das Bindegewebe eingeschlossen, und zwar bis in die tiefsten Schichten. Der Stoff-wechsel wird erhöht, die Fettverbrennung angekurbelt. Außerdem wird auf einmalige Art und Weise die Körperhaltung verbessert. Der gesamte Schultergürtel wird nach unten gezogen. Die Koordination und die Sensomotorik verbessern sich schon nach wenigen Einheiten. Ein Erfolgserlebnis für die Teilnehmer. Egal, ob stehend, liegend oder sitzend.
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Verpfl. Vorbesprechung in der 1. Übungseinheit
Wien, im September 2008/Info324