Notizen vom Montag
- Bibliographiertools und Alert-Dienste
- Zusammenlegung
- Bibliothekskataloge integrieren
- einheitliches System, Standardisierung (evt. an Universitäten anfangen)
- zunächst diziplinär, dann interisziplinär und national, später international
- Hochladepflicht für Studierende (und Forscher) um Datenbasis zu schaffen
- Probleme: Sprache? ...
- Archivalien
- Aufarbeitung der Erschließungsdefizite
- In 20 Jahren sollte es möglich sein, die Archive zu digitalisieren
- Eine optimale Spracherkennungssoftware wäre für das exzerpieren hilfreich
- Ein einheitliches Archiv-System für alle Archive
- Audiovisuelle Quellen
- zunehmender Verfall des Trägermaterials der klassischen AV-Quellen
- Archivierbarkeit als grosses Problem der Zukunft
- Recherchiermöglichkeiten
- Genuin digitale AV-Quellen sichern (Youtube etc.)
- Übersetzungen
- bessere Komprimierung der Videodaten
- einfachere und schnellere Erfassung durch Bild- und Tonerkennungssoftware
- Web 2.0-Quellenanalyse
- Bewusstsein für diese Art von Quellen
- Umgang mit diesen Quellen in der Lehre
- Archivierung
- Standardisierung von Profildaten für die Forschung
- Nachvollziehbarkeit der Quellen (Authentifierungsmechanismen)
- Analysetools dazu
- neue Analysemethoden (ergeben sich erst in der Arbeit mit den Quellen)
- neue Begrifflichkeit erschaffen (kollaborativ im Netz)
- neue Berufsbilder
- Historische Karten
- Welt als Holodeck
- Einlesbakreit von realen Gegenständen in geographische Informationssysteme
- Navigation und Karte verschmelzen
- Interoperabilität zwischen Geräten
- Augmented Reality
- neue semiotische Fragestellungen
- traditionelle Karte werden eher an Bedeutung verlieren (fehlende Interaktion und Dynamik)
- Informationen vermehrt auch aus Web 2.0-Diensten (Social Media) mit Vor- und Nachteilen
- Integration dieser neuen Karten in digitale Bücher
- Backlash in Sachen Daten- und Persönlichkeitsschutz (neue Konzepte von Privatheit?)
- Historische Rekonstruktionen
Notizen vom Donnerstag
- a Was wünschen wir uns?
- b Womit rechnen wir?
- c Welche Vorteile erhoffen wir uns?
- d Welche Nachteile befürchten wir?
- e Welche Konsequenzen ziehen wir daraus?
- Bibliographiertools und Alert-Dienste
- a Standardisierung der Kataloge (eine Maske für alle Bücher der Welt)
- a semantische Informationssuche (amazonPLUS)
- b Verknüpfung Digialisate mit Katalogeinträgen
- b hochspezialisierte Suchtools
- d unüberschaubare Datenmassen (siehe schon jetzt: Alert-Dienst)
- d Verlust der Grauen Literatur (evtl. auch gegenteilig)
- d Manipulierbarkeit der Texte
- e Wegschaukompetenz
- e Zwei-Drittels-Gesellschaft in Sachen Informationsversorgung
- Zitationsanalyse
- a dass es an Bedeutung verliert
- b dass es an Bedeutung zunimmt
- d Quantifizierung des Nicht-sinnvoll-Quantifizierbaren
- e eigene Marketing-Kompetenzen stärken
- e fremde Marketing-Kompetenzen hinterfragen
- e Rezensionen stärken (im Sinne von Product Placement)
- Archivalien
- a Findmittel digitalisiert und zugänglich gemacht (metadatiert)
- a Quellen-Annotationen im Netz (mit Wikis)
- b Findmittel der grossen Archive im Netz
- d Bekanntes wird bekannter
- d Verkauf der Rechte
- e Einmischen
- Bildquellen
- a bessere Bilderkennungsprogramme
- a bessere Metadatierung von Bildern
- b Verbesserung, aber kein Durchbruch
- c mehr Bildquellen zugänglich
- c einfacher, über Bilder zu schreiben
- d Quellenkritik schwieriger
- e analoge und digitale Bildkompetenzen stärken
- Audiovisuelle Quellen
- a Radio-, TV- und Filmarchive zugänglicher (öffentlich-rechtlich finanziert)
- a stärkeres Lobbying
- b grosse Datenverluste
- c leichtere Zugänglichkeit würde Nachfrage erhöhen
- d schwierige Nachweisbarkeit bei den Belegen
- e Einmischung
- Web 2.0-Quellenanalyse
- a bessere Greifbarkeit der Metadaten
- a Methoden
- b Analysetools
- c neue Fragestellungen
- c neue Verknüpfungsmöglichkeiten
- c Forschung mehr in die Öffentlichkeit tragen
- d Zugänglichkeit der Daten (Datenschutz etc.)
- e mehr Kompetenzen
- e mehr Interdisziplinarität
- e Aufklärungsarbeit im Feld für mehr Offenheit und Bewusstsein für diese Art von Quellen
- e kritischen historischen Zugang im Umgang mit Web 2.0 gezielter in den öffentlichen Diskurs einbringen
- e Konsequenzen aus einem Paradigmenwechsel überdenken (Methode, Theorie, Praxis)
- Historische Karten
- a bessere Verfügbarkeit von Kartenmaterial und Tools
- b Debatten zu Datnschutz und Persönlichkeitsrechten (Google Street View and beyond)
- c bessere Visualisierungsmöglichkeiten von komplexen Zusammenhängen
- d Vereinfachungen
- e neue Kompetenzen notwendig
- Historische Rekonstruktionen
- d Gefahr des Scheinverständnisses (Edutainment-Falle, BBC History Channel-Effekt)
- e gezielte Nutzungen zum Erkenntnisgewinn suchen und anwenden
- Allgemeine Punkte
- e Sprachkompetenzen als Programmiersprachkompetenzen
- e technische Kompetenzen
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