Kursnummer 9329

Was ist der Wildsau Dirt Run?
Die Wildsau ist ein Dirt Run welcher deine physischen und mentalen Grenzen auslotet. Gefordert sind nicht nur Kondition, Ausdauer und Geschicklichkeit, sondern auch Teamgeist und Kameradschaft. Vor dir liegen die härtesten 10 km deines Lebens, oder du nimmst die Herausforderung an, und stellst dich den 20 km. Die Strecke führt dich durch Wälder, über Wiesen und Flüsse mit Steigungen und Abhängen. Hindernisse fordern auf deinem Lauf Geschicklichkeit, Kraft und vor allem Kameradschaft. Manche werden die Hilfe anderer Wildsäue brauchen, um die Strecke zu absolvieren. Das Gefühl sich den Titel Wildsau verdient zu haben schwer zu beschreiben. Die Wildsau mehr als nur ein Lauf ist. Wenn du bereit bist, dich dieser Herausforderung zu stellen, melde dich zu einem der Events an.
Körperliche Fitness steigert den Genussfaktor. Wir arbeiten ein Wochenende lang intensiv an körperlichen Grundlagen!

• Hohe Kalorienverbrennungsrate (bis zu 800kcal/h möglich!)
• Durchhaltevermögen, Willenskraft stärken
• Eigene Grenzen ausloten
• Sich Auspowern
• Sich selber intensiv spüren
• Hoher Wohlfühl- und Zufriedenheitsfaktor nach dem Training

Termin:
Fr, 12.09.2014 Abendessen bis So, 14.09.2014 Frühstück

Ort:
Universitätssport- & Seminarzentrum Dientnerhof, 5652 Dienten am Hochkönig, Dorf 36, Salzburger Land

Teilnehmer:
max. 20 TeilnehmerInnen,

Leistung:
Nächtigung in 1-, 2- oder Mehrbettzimmern, Halbpension (bei Voranmeldung vegetarisch möglich), Sauna/Dampfbad, Wanderung, Seeausflug, Spieleabend, Kellerbar,...

Kursleitung:
Günther Ficker

Kurskosten:
Studentenpreis € 100,– / Normalpreis 120,–

Anmeldung:
Universitätssportinstitut Wien, Auf der Schmelz 6a, 1150 Wien; zu den Kassaöffnungszeiten oder per Mail an christiane.sagmeister@univie.ac.at

Anmeldeschluss: Fr., 27.6.2014. Nachmeldungen bei freien Plätzen bis 3 Tage vor Kursbeginn möglich.  

Anzahlung: € 100, –, Nach Anmeldeschluss verfällt  bei Abmeldung die Anzahlung!!  Die Restzahlung muss vor Kursbeginn einbezahlt werden!



Wien, im Januar 2014/info2304