Die einfachste und womöglich häufigste Art, Lehrvideos im weiteren Sinne zu produzieren besteht darin, eine laufende Lehrveranstaltung oder einen Vortrag mitzufilmen und anschließend auf der Lernplattform zur Verfügung zu stellen. So können die Inhalte der Veranstaltungen auch Abwesenden zugänglich gemacht werden oder Teilnehmer:innen können die Inhalte noch einmal im eigenen Tempo nachschauen. Solche Mitschnitte haben jedoch noch wenig mit Lehrvideos im engeren Sinne zu tun, da sie nicht darauf ausgelegt sind als Videos und mediendidaktisch begründet produziert und eingesetzt zu werden. Gute Lehrvideos sollten also die Eigenschaften von Video und ihren didaktischen Einsatz sinnvoll kombinieren.
Vorteile: In Abwesenheit der Lehrenden, selbstgesteuert (pausieren, erneut anhören), bei guten Lehrvideos die gezielte Aufbereitung.
Grundlage Präsentation LS, Info von Media / Learning (Knowledge Clips)
Interne Notiz: Einerseits Abgrenzung ggüber ZID und andererseits Abgrenzung ggüber Team WAPL (Wiss. Schreiben) erforderlich
Draft: Aufbau
1. Kriterien für gute Lehrvideos
2. Klassifikationen von Lehrvideos
3. Lehrvideos schnell und einfach produzieren
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Als eine notwendige soziale Form bei der digitalen Lehre hat diese Art Diskussion folgende Vorteile:
Beim gegenseitigen Austausch bekommen Studierenden frische Inputs, kennen mehr Lösungsmöglichkeiten, Anwendungssituationen sowie verschiedene Betrachtungsperspektiven der gelernten Kenntnisse. Dadurch kann sich das Kompetenzgefühl der Lernenden erhöhen.
Bei der Diskussion konzentriert man sich auf die Lösungsansätze sowie die Stolpersteinen der Studierenden beim Lösen. In diesem Fall wird Lehrperson zum/r Berater:In sowie Begleiter:In. Und ist nur am Rande noch ein/e Wissensvermittler:In. Man kann dann den Unterricht wirklich lernerkonzentriert gestalten.
Da Studierende vorher selbstständig an den Aufgaben gearbeitet haben, sind sie gut vorbereitet und besser motivierter am Gespräch teilzunehmen.
Mit Diskussion treten Teilnehmende ortsunabhängig miteinander in Kontakt. Dadurch kann ein Wir-Gefühl der Studierenden in Lerngruppen entstehen.
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Abhängig von Aufgabentypen und Diskussionsformen sowie Diskussionsziel.
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