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Erscheinungsort: Hermannstadt

Erscheinungsjahr: 1891

Quelle: Melas, Heinrich: Gedichte von Alexander Petöfi  I. (1891)


Inhalt:


1842

Deutscher TitelOriginaltitel
In meinem Vaterlande.
Auf der Donau.
An meinen Freund Wilhelm K...
Zwei Wanderer.
Der Zecher.
Ein drolliger Fall.
Meine erste Rolle.
Im Urwald.
Trinkspruch.
Zum Schweinschlacht=Schmaus.
Das Ackerland mit deinem Pflug...
Viel Menschen wandeln...
Hortobagyer Wirthin...


1843

Deutscher TitelOriginaltitel
Aus der Ferne.
Meine Braut.
An Mathilde.
Dinumdanum.
Frau L...
Todes-Sehnsucht.
Weissagung.
Wolfs=Abenteuer.
Am Paultage.
An meine Freunde.
Ich.
Trumpf um Trumpf.
Lustige Knechtschaft.
Auf dem Friedhofe.
Lebendig=todt.
Rundgesang.
Gestohlenes Pferd.
Vorwurf.
Die letzte Gabe.
Ich sage nicht, wie man mich nennt...
Heiß ist's im Feld...
Träumerei.
In die Küche trat ich...
Die Lieb' ist wie...
Ein Kreuzweg thut sich auf...
Kannst du einer Blume wehren...
Der Schlitten fliegt...
Ich höre draußen Leichensang...
Von dem Weidenbaum in Friedhofs=Mitten...
Giebt's denn gar nichts mehr...

1844

Deutscher TitelOriginaltitel
Vaterlandslied.
Ich möchte sagen...
Am Ende des Winters.
Pfiff.
Schlußwort an ***.
Das Lied.
Der Edelmann.
Phantasie eines Durstigen.
Der bleiche Soldat.
Klänge aus Erlau.
Vorsatz zur Besserung.
Oben badet sich der Mond...
Auf dem Krankenlager.
Bem Betyar galt...
Auf dem Esel rennt der Hirt...
Wanderleben.
Liebes= und Tabaklied.
Ein Abend im Aelternhause.
Nach dem Mittagessen.
An Suschen.
Einsamkeit.
Träum' ich?
Nachts.
Beim Trinkgelage.
Vergessener Entschluß.
Auf dem Wasser.
Seit ich lebe...
Ich bin schwach...
Sprich, was rinnt dort...
Ist etwas wie der Gerhardsberg...
Die Pußta zeugte mich...
Um dich, o Mädchen, würb ich...
Zum Himmel schaun?...
Auf Musik! Durch alle Gassen...
An Friedrich Kerenyi!
Ohne Furcht, daß Gott...

Meine Studenten=Laufbahn.


Mein Grab.
Theaterkritik.
Meine Ansicht über Sparsamkeit.
Ich trinke Wasser.
An meinen Bruder Stephan.
Carmen lugubre.
Der Strauß auf meinem Hut...
Auch ein Schwanengesang.
Bin aus Ketschkemet...
Meine Kehl' ist eine Mühle...
Himmel, Herrgott!...
Du Seelenlust...
Was reizt ihr mich...
Ein Baum setzt tausend Sauerkirschen an...
An meinen Freund, den Soldaten.
Die Welt ist groß...
Abschied vom Bühnenleben.
Liebe Gäste.
Bauer Ambrus.
Die glücklichen Pester.
Das Unterland.
Meine erste Liebe.
In meiner Stube.
Abend.
Der Bummler.
Der alte, gute Gvadanyi.
An Gabriel Egressy.
Meine Nächte.
Leben, Tod.
An die Nachäffer.
An Michael Tompa.
Ein pfiffiger Weintrinker.
Junker Fink.
An die Sonne.
Sparsamkeit.
Wenn.
Wanderung zur Liebsten.
Des Sonnengottes Ehestand.
Wie geschieht mir?
Trinken wir!
An dich.
Magerer Herbst.
Meine Verse.
Nach einem Trinkgelage.
Auf dem Meer der Liebe.
Csokonai.
Wär' ich...
O, meine Lieb'...
Ihr Augen ihr, voll Allgewalt...
Es sei! Ich wag's...
An die Ungarn im Auslande.
Warum doch ritt ich nicht...
An den Wein.
Ich bin Soldat...
Mein Herz, du Vogel...
Brauner komm'...
An die Mädchen.
An meine Aeltern.
Sel'ge Nacht.
Im Stiche lässest du...
Dort drüben in dem Tiefblau...
Die wilde Blume der Natur.
Horch! es regnet...
Brief an einen befreundeten Schauspieler.
Der alte Ehemann.
Liebe, bitt're Liebe...
Bauer Johann.
Das Tintenfaß.
Was der Weise spricht.
Meister Paul.
Weinrausch für's Vaterland.
Liebe und Wein.
An Etelka.
Leier und Schwert.
Im geknechtetet Vaterlande.
Ins Stammbuch des Fräuleins E. Cs.
Ins Stammbuch der Frau S. D.
Abschied vom Jahre 1844.

1845

Deutscher TitelOriginaltitel
Zwei Schwestern.
Ach, die Blumenblätter fallen!...
Mein und meines Vaters Handwerk.
In des Busens Tiefe.
O, was hätt' ich, blondes Mädchen...
O sage mir...
Weh, wie diese Glocken...
Da du am Tag mir nicht mehr nah'st...
Du warst die Blume...
Es glänzt ein Stern...
Ich, ich bin hier...
Schatz, begrab'ner...
Willst, Natur, auch du noch...
Was schaust du noch in meine Stube?...
Ich hielt zwei Tage lang...
Mein Frohsinn, wilder Knabe...
Es fallen Sterne...
Was ändert's an der Sache...
Lebenslust durchströmte...
Mit gefalt'nen Händen...
Erlogen ist, was ich...
Ihr, Freunde, macht...
Herbstzeit war's, ich rief...
Wie mir der Puls...
Was klag' ich so?...
Unsre Mutter Erde spielet...
Blauen noch die fernen...
O, hätt' ich sie, das Kind...
Hier, hier haben Tod und Leben...
Es fiel heutnacht...
Wenn mich der Schmerz...
Schlag Mitternacht...
O Mutter, beste Mutter...
Du schönes Kind...
Am Nagel hängt...
Welch zaub'risch süßer Klang...
Das war ein langer Weg...
Noch gut genug.
An Alexander Bachot.
Die Mittagsglocke schallt...
Sehnsucht nach Liebe.
Röther wird das Pfaffenhütchen...
Schnell ist der Vogel...
Der Fluß ist ausgetreten...
Meister Blase.
Winterszeit.
Die Sonne.
Die Luft ist blau...
Hinaus ins Freie!
An Fräulein Wilma P...y.
Das Haus im Walde.
In dem großen, flachen...
Hellbraun ist das Roß...
Es röthet sich das Laub...
Schwarzbrot.
Mondnacht.
Seit lange schlägt der Himmel...
Liliom Peti.
An eine Haarlocke.
Meine Phantasie.
Auf dem Lande.
Abschied von Kun=Szent=Miklos.
Der gute alte Schankwirth.
Jugend.
Mein Gebet.
Ein prächt'ger Bursch...
Wolken und Sterne.
An die treulosen Freunde.
An ein Weibsbild.
Der vierspännige Ochsenwagen.
Der ungarische Edelmann.
Handel.
Das Herz des Dichters...
Des Räuberthums Ende.
Hier sitz' ich auf dem Berg'...
Der Dichter und die Rebe.
Ewige Umarmung.
Lied vom Vaterland.
Der Brautring.
Schönes Mädchen...
Herrliche, du hast...
Nacht ist's...
Laßt mich doch...
Mädchen, wenn du aus dem Fenster...
Bin bei dir...
Sonntag war's...
Lieber Arzt...
Meine Brust ist...
Mein erstes Lieb...
Meine Liebe wächst...
Richte nicht...
Viele Namen. größer...
Mir erscheint die Welt...
Mädchen, darf ich...
Es ersinnt für dich und mich...
Daß ich in der Schule...
Allerschönstes Traumbild...
Mein armes Herz, du Fahne...
Niedrig ist das Haus...
Kaum, daß ich dich sah...
Mädchen, als wir...
Von der Welt zurückgezogen...
Seit ich an der Liebe...
Wer mir sagt, die Liebe...
Um das Sträußchen...
Will der Baum sein...
Herbstluft badet mich...
Neulich träumte mir...
Ietzo, Mädchen, leb' und web' ich...
Herbst ist...
Schweigend ruht...
Süßes Lieb, ich schenke dir...
Wenn der Schöpfer...
Nur hienieden...
Von den Sternen...
Heut Nacht, welch wunderbaren Traum...
Fort, du Gram!...
Nocheinmal nach langem Schweigen...
An Moritz Jokai.
Die Hoffnung.
Die Ruinen der Tscharda.
Veränderung.
Die Krone der Haide.
Wie kommt's, daß man die vielen Schurken...
Begegnung auf der Pußta.
Meine Träume.
An Paul Szemere.
Winternacht.
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