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If you plan on doing your thesis/P1/P2 with COSY ,please attend thenext general topic Q&A session for SoSe 2021:When:Friday 15:30 (TBA) HS1 Währinger Straße 29 |
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Neue digitale Musikinstrumente und musikalische Interaktionsformen |
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Die Elektrifizierung der Gitarre und der Synthesizer haben vor hundert bzw. fünfzig Jahren die Musik drastisch verändert. Heute sind es digitale und mobile Technologien aller Art von Smartphones, über Mikrocomputer bis hin zur Sensortechnik und künstlicher Intelligenz, die Musik, das Musikmachen und den Musikkonsum verändern. Dazu gehören neue digitale Musikinstrumente und Klangwelten genauso wie neue Interaktionsformen in der Live-Musik, die das Publikum mit den Musikern "vernetzen". Aufbauend auf unsere Forschungsprojekte Breaking The Wall (https://www.piglab.org/breakingthewall) und Sparkling Instruments (http://www.piglab.org/sparkling-instruments) sowie Music Participation (http://www.musicparticipation.com/) bieten sich viele Möglichkeiten für Bachelor- und Masterarbeiten sowie Praktika (P1 und P2) für alle Musik- und Computer-Interessierten. |
| Wenn Sie sich für dieses Thema im Rahmen Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit oder auch Praktika (P1, P2) interessieren, informieren Sie sich bitte über die beiden oben genannten Projekte auf den jeweiligen Seiten und kontaktieren Sie Oliver Hödl (oliver.hoedl@univie.ac.at). Ergänzen Sie bitte in Ihrer Anfrage warum Sie dieses Thema interessiert, welchen Bereich Sie konkret untersuchen möchten und welche fachlichen Kenntnisse Sie dabei mitbringen. |
STEAM Learning - Using music instruments for new learning concepts in STEM education |
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| STEAM is an acronym that combines STEM fields (Science, Technology, Engineering and Maths) with arts and humanities (the "A" in STEAM). The topics around STEAM learning can be hardware-focused such as in the research project Sparkling Instruments (http://www.piglab.org/sparkling-instruments) or software-based. In any way you are working on the development and evaluation of novel concepts for STEAM learning in the context of our research project in this area. |
| If you're interested, please contact Oliver Hödl (oliver.hoedl@univie.ac.at) and describe why you are interested in the project and your prior experience. |
Digitalisierung im Ballsaal |
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Die Wiener Ballsaison ist nicht nur einzigartig und ein besonderes Erlebnis für alle Besucher, sondern auch ein wichtiger Faktor für den Tourismus, die Wirtschaft und das Image der Stadt Wien. Egal ob auf großen oder kleinen Bällen, im Vordergrund stehen Musik, Tanz und Unterhaltung in eleganter Atmosphäre. Doch auch in den Ballsaal hat auch nach über hundert Jahren die digitale Technik Einzug gehalten. Seien es die Smartphones der Besucher, große Bildschirme auf den Gängen, komplexe Lichtshows oder Barcode-Scanner am Eingang statt der herkömmlichen Eintrittskarte. Die Ballbesucher tanzen und unterhalten sich nicht mehr ausschließlich, sondern posten die schönsten Eindrücke online in diversen sozialen Medien. Am Charakter eines Balles selbst hat sich nun nicht viel geändert. Aber die Möglichkeiten zur Kommunikation, Interaktion und letztendlich Unterhaltung in diesem Rahmen sind mehr geworden. Das wirft unmittelbar Fragen auf: Wie können digitale Systeme im Rahmen eines Balles genutzt oder weiterentwickelt werden und welchen Bedarf gibt es? Die konkreten Fragestellungen für eine Abschlussarbeit in diesem Themenkomplex sind vielseitig und können sowohl technischer als auch gestalterischer Natur sein. |
| Wenn Sie sich für dieses Thema im Rahmen Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit oder auch Praktika interessieren, kontaktieren Sie bitte Oliver Hödl (oliver.hoedl@univie.ac.at) und ergänzen Sie warum Sie dieses Thema interessiert, welchen Bereich Sie konkret untersuchen möchten und welche fachlichen Kenntnisse Sie dabei mitbringen. |
SANDRA - Das sprechende Schlagzeug (vergeben) |
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The current prototype of the SANDRA project is implemented as a display mounted inside a real bass drum. The display is powered by a Raspberry Pi mini computer that runs a Python program for the visualization. It is connected to the drum kit controller via an Arduino microcontroller that handles the communication using the MIDI standard. Several “sets” containing different visualizations can be selected using a custom interface that is also showing the current set number to the drummer. The visualizations are hard coded into the software at this point. Further work will include making the software more modular to enable the drummer to easily create new visualizations and sets. A communication form between the Raspberry Pi and the microcontroller will be needed to update its functionalities without having to flash the ROM for every change in the sets. The hardware may also be updated to be redundant as a measure of fault tolerance. To work within this project is possible as theses (bachelor or master) or praktika (P1 or P2) which can be discussed with the supervisor. Further information is available on the project's website. |
| If you're interested, please contact Oliver Hödl (oliver.hoedl@univie.ac.at) and describe why you are interested in the project and your prior experience. |
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