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E-Multiplikator:innen (EMUsE-MUs) sind vom CTL qualifizierte und begleitete studentische Mitarbeiter:innen im Bereich in den Bereichen digitales Lehren & und Prüfen, die an in unterschiedlichen Studienprogrammen wirkeneingesetzt werden. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Zielsetzung des Programmes, über konkrete Aufgaben der EMUs E-MUs sowie über den Prozess der Beantragung von E-MU-Stellen durch eine Studienprogrammleitung

Sie brauchen Unterstützung in Ihrer Lehrveranstaltung?

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Sie sind Lehrende*r an der Universität Wien und benötigen Unterstützung im Bereich digitaler Lehrens (i.e. alles in und rund um Moodle) und im Bereich Testen und Prüfen? In dieser Liste können Sie nachsehen, ob an der SPL Ihrer Lehrveranstaltung bereits E-MUs im Einsatz sind, die gerne auf Anfrage für Sie tätig werden: Kontaktmöglichkeiten E-Multiplikator*innen (E-Mus bzw. EMUs)


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Zielsetzung des E-Multiplikator*innenprogramms

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  1. E-Multiplikator:innen leisten als vom CTL qualifizierte studentische Mitarbeiter:innen Wissenstransfer im Bereich digitales Lehren & Prüfen, geben Impulse zur Weiterentwicklung und machen gute Praxis sichtbar. Der didaktische Fokus liegt auf aktivem Lernen und der Verbesserung der Qualität von Prüfungen, mit dem Ziel, so zum Lern- und Studienerfolg sowie zur Prüfungsaktivität der Studierenden beizutragen.

  2. E-Multiplikator:innen unterstützen SPL und Lehrende niederschwellig bei der Konzeption und Umsetzung von digital begleiteten Lehrveranstaltungen, Studienphasen und Modulen, die besonders relevant für den Studienfortschritt sind.

  3. E-Multiplikator:innen stehen im Austausch mit CTL, SPL, Lehrenden, Tutor:innen und Studienassistent:innen. Sie übernehmen (anders als Tutor:innen) keine direkte Kommunikationsaufgaben mit Studierenden.





Aufgaben der E-Multiplikator:innen

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1) Wissenstransfer

zu digitalem Lehren & Prüfen

an Lehrende und studentische Mitarbeiter:innen


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In Absprache mit der SPL führen die E-Multiplikator:innen als Expert:innen für digitales Lehren und Prüfen Beratungen und Workshops mit Tutor:innen, Studienassistent:innen und Lehrende zu folgenden Bereichen durch:

  • Lernzielorientierte Konzeption unterschiedlicher didaktischer Formate 
    (z.B. Blended Learning Formate, Flipped Classroom, hybride Lehre, rein digitale Lehre);
  • technische Umsetzung der Formate in der Lernplattform Moodle 
    (z.B. Einbindung von Aktivitäten und Materialien, Einstellungen zu Bewertungen und Bonuspunkten, Gestaltung von Moodle-Kursen zu Semesterbeginn);
  • Konzeption von digitalen mündlichen und schriftlichen Prüfungen (z. B. Aufgabenstellungen, Zeitplanung, Prüfungsqualität);
  • technische Umsetzung von digitalen Prüfungen (z. B. Einstellungen, Gruppen, Upload, häufige technische Probleme).

In Absprache mit den jeweiligen Lehrenden veröffentlichen E-Multiplikator:innen gute Praxisbeispiele zur Umsetzung digitaler Lehre im digitale Lehre Wiki.




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2) Unterstützung

spezifischer Lehrveranstaltungen und Prüfungen

bei digitaler Lehre & Prüfung


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E-MUs unterstützen SPLs EMUs unterstützen SPL und Lehrende bei der Konzeption und Umsetzung von digital begleiteten Lehrveranstaltungen, Studienphasen und Modulen, die besonders relevant für den Studienfortschritt sind ("Schlüssel-Lehrveranstaltungen").

Im Rahmen der Bedarfserhebung definiert die Studienprogrammleitung Lehrveranstaltungen, Studienphasen und Module, die durch E-Multiplikator:innen unterstützt werden sollen. Abseits davon können Lehrende auch direkt mit den E-Multiplikator:innen Kontakt aufnehmen um innovative Lehr- und Prüfungsformate zu erproben und durch Feedback weiterzuentwickeln. Der didaktische Fokus liegt dabei auf studierendenzentrierten sowie aktiven Lehr- und Lernformaten.



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3)

Austausch

Qualifizierung und fortlaufende Kompetenzentwicklung


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EMUs stehen im Austausch mit der Studienprogrammleitung, Lehrenden, Mitarbeiter:innen der SSCs und studentischen Mitarbeiter:innen. In monatlichen, vom CTL geleiteten Jour fixes tauschen sie sich untereinander und mit dem CTL aus.

Sie brauchen Unterstützung in Ihrer Lehrveranstaltung?

Durch unterschiedliche Austauschformate (Teammeetings, Coachings, Lunch & Learns, Moodle Räume etc.) bilden sie ein Wissensnetzwerk, das sich auch über Studienprogramme hinweg austauscht und gegenseitig unterstützt.

In Absprache mit den jeweiligen Lehrenden veröffentlichen E-Multiplikator:innen gute Praxisbeispiele zur Umsetzung digitaler Lehre im digitale Lehre Wiki.

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Wenn Sie Beratung oder konkrete Unterstützung im Bereich des digitalen Lehrens & Prüfens benötigen, können Sie in folgender Liste nachsehen, an welchen Studienprogrammen EMUs wirken: Kontaktmöglichkeiten E-Multiplikator*innen




Beantragung und Rahmenbedingungen

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Die Beantragung der E-Multiplikator:innen passiert über eine Ausschreibung, die in der Regel im März beginnt und sich auf das darauf folgende Studienjahr bezieht. Die Ankündigung erfolgt in der SPL Konferenz. E-Multiplikator:innen können ausschließlich von Studienprogrammleiter:innen beantragt werden. Falls Sie in Ihrer Lehrveranstaltung Unterstützung durch E-Multiplikator:innen benötigen, deponieren Sie diesen Bedarf bei Ihrer Studienprogrammleitung oder wenden sich direkt an den oder die E-Multiplikator:in der für Sie zuständigen SPL, falls dort schon vorhanden.

Die E-Multiplikator:innen werden vom CTL ab September im Stundenausmaß von 10 bis 20 Wochenstunden als Studienassistent:innen angestellt. Die Anstellung erfolgt im Regelfall für 12 Monate.

Sie haben noch Fragen zum Programm? Schreiben Sie uns unter emu.ctl@univie.ac.at.