Versions Compared

Key

  • This line was added.
  • This line was removed.
  • Formatting was changed.

...

Note
titleTopic Info Meeting

If you plan on doing your thesis/P1/P2 with COSY , 
you have to attend the next general topic Q&A session:

When: Thursday, 19 September 2019, 16:00
Where: Research Group COSY (Sensengasse 6, 1st floor)

Please make sure to come prepared (e.g. have read the topic descriptions regarding the topics you are interested in).

Thanks!


1. COSY Research Areas

...

SANDRA - Das sprechende Schlagzeug

The current prototype of the SANDRA project is implemented as a display mounted inside a real bass drum. The display is powered by a Raspberry Pi mini computer that runs a Python program for the visualization. It is connected to the drum kit controller via an Arduino microcontroller that handles the communication using the MIDI standard. Several “sets” containing different visualizations can be selected using a custom interface that is also showing the current set number to the drummer. The visualizations are hard coded into the software at this point.

Further work will include making the software more modular to enable the drummer to easily create new visualizations and sets. A communication form between the Raspberry Pi and the microcontroller will be needed to update its functionalities without having to flash the ROM for every change in the sets. The hardware may also be updated to be redundant as a measure of fault tolerance.

To work within this project is possible as theses (bachelor or master) or praktika (P1 or P2) which can be discussed with the supervisor. Further information is available on the project's website.

If you're interested, please contact Oliver Hödl (oliver.hoedl@univie.ac.at) and describe why you are interested in the project and your prior experience.


Der Breitband-Brunnen - Exploration und prototypische Implementierung von Use-Cases für lokalisierte Breitbandzugänge

Im österreichischen Volkskundemuseum wurde kürzlich ein Breitband-Internetzugang (ca. 10-20 GBit/sec symmetrisch) in Betrieb genommen, der über den Verein Funkfeuer der interessierten Allgemeinheit vor Ort beim Volkskundemuseum zur Verfügung gestellt werden soll. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welchen Wert und welche Bedeutung solche lokalisierten Breitband-Internetzugänge neben anderen Internetzugängen zuhause oder im öffentlichen Raum mit jeweils üblicher, geringerer Bandbreite aus NutzerInnensicht haben können.

Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst mittels User-Research-Methodik (denkbar sind Interviews oder Umfragen) das NutzerInnen-Interesse (privat oder beruflich) bzgl. möglicher Verwendung solcher Internet-Zugänge ergründet werden. In weiterer Folge soll die Verwendung des Internet-Zugangs im Volkskundemuseum mit entsprechenden, im Rahmen der Bachelorarbeit zu gestaltenden, prototypisch zu implementierenden und zu evaluierenden Software-Tools unterstützt werden. Dazu angedacht ist, etwa über eine Web-Umgebung und dort vorhandenen Visualisierungen (z.B. Nomogramm) NutzerInnen einfach die Frage zu beantworten, ob ein Download einer größeren Datenmenge vor Ort so schnell erledigt wäre, dass es sich für den/die NutzerIn auszahlt, von der aktuellen Position z.B. über öffentliche Verkehrsmittel zum Volkskundemuseum im 9. Wiener Gemeindebezirk zu fahren und den Download dort auszuführen (etwa im Vergleich zu einem Download über den weniger schnellen Internetzugang zuhause).

Use-Case-Überlegungen können auch auf die Verwendung dynamischer Dienste über diesen Internetzugang abzielen, so sie sich im Rahmen der konzeptuellen Phase der Bachelorarbeit zeigen. Je nach spezifischer Idee, welche Nutzungsform technisch unterstützt werden soll, können sich unterschiedliche technische wie konzeptuelle (etwa rechtliche) Herausforderungen ergeben, die im Rahmen der Bachelorarbeit ganzheitlich berücksichtigt werden sollen.

Dieses Thema kann als Bachelorarbeit bearbeitet werden. Als zusätzliche Testumgebung steht ein Breitband-Internetzugang (10 GBit/sec symmetrisch) an der Forschungsgruppe Cooperative Systems zur Verfügung.

Wenn Sie sich für dieses Bachelorarbeits-Thema interessieren, kontaktieren Sie bitte Albert Rafetseder (albert.rafetseder@univie.ac.at) oder Christian Löw (christian.loew@univie.ac.at).


Digitalisierung im Ballsaal

Die Wiener Ballsaison ist nicht nur einzigartig und ein besonderes Erlebnis für alle Besucher, sondern auch ein wichtiger Faktor für den Tourismus, die Wirtschaft und das Image der Stadt Wien. Egal ob auf großen oder kleinen Bällen, im Vordergrund stehen Musik, Tanz und Unterhaltung in eleganter Atmosphäre. Doch auch in den Ballsaal hat auch nach über hundert Jahren die digitale Technik Einzug gehalten. Seien es die Smartphones der Besucher, große Bildschirme auf den Gängen, komplexe Lichtshows oder Barcode-Scanner am Eingang statt der herkömmlichen Eintrittskarte. Die Ballbesucher tanzen und unterhalten sich nicht mehr ausschließlich, sondern posten die schönsten Eindrücke online in diversen sozialen Medien. Am Charakter eines Balles selbst hat sich nun nicht viel geändert. Aber die Möglichkeiten zur Kommunikation, Interaktion und letztendlich Unterhaltung in diesem Rahmen sind mehr geworden. Das wirft unmittelbar Fragen auf: Wie können digitale Systeme im Rahmen eines Balles genutzt oder weiterentwickelt werden und welchen Bedarf gibt es? Die konkreten Fragestellungen für eine Abschlussarbeit in diesem Themenkomplex sind vielseitig und können sowohl technischer als auch gestalterischer Natur sein.

Wenn Sie sich für dieses Thema im Rahmen Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit oder auch Praktika interessieren, kontaktieren Sie bitte Oliver Hödl (oliver.hoedl@univie.ac.at) und ergänzen Sie warum Sie dieses Thema interessiert, welchen Bereich Sie konkret untersuchen möchten und welche fachlichen Kenntnisse Sie dabei mitbringen.

...