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SANDRA - Das sprechende Schlagzeug |
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The current prototype of the SANDRA project is implemented as a display mounted inside a real bass drum. The display is powered by a Raspberry Pi mini computer that runs a Python program for the visualization. It is connected to the drum kit controller via an Arduino microcontroller that handles the communication using the MIDI standard. Several “sets” containing different visualizations can be selected using a custom interface that is also showing the current set number to the drummer. The visualizations are hard coded into the software at this point. Further work will include making the software more modular to enable the drummer to easily create new visualizations and sets. A communication form between the Raspberry Pi and the microcontroller will be needed to update its functionalities without having to flash the ROM for every change in the sets. The hardware may also be updated to be redundant as a measure of fault tolerance. To work within this project is possible as theses (bachelor or master) or praktika (P1 or P2) which can be discussed with the supervisor. Further information is available on the project's website. |
| If you're interested, please contact Oliver Hödl (oliver.hoedl@univie.ac.at) and describe why you are interested in the project and your prior experience. |
Der Breitband-Brunnen - Exploration und prototypische Implementierung von Use-Cases für lokalisierte Breitbandzugänge |
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Im österreichischen Volkskundemuseum wurde kürzlich ein Breitband-Internetzugang (ca. 10-20 GBit/sec symmetrisch) in Betrieb genommen, der über den Verein Funkfeuer der interessierten Allgemeinheit vor Ort beim Volkskundemuseum zur Verfügung gestellt werden soll. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welchen Wert und welche Bedeutung solche lokalisierten Breitband-Internetzugänge neben anderen Internetzugängen zuhause oder im öffentlichen Raum mit jeweils üblicher, geringerer Bandbreite aus NutzerInnensicht haben können. Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst mittels User-Research-Methodik (denkbar sind Interviews oder Umfragen) das NutzerInnen-Interesse (privat oder beruflich) bzgl. möglicher Verwendung solcher Internet-Zugänge ergründet werden. In weiterer Folge soll die Verwendung des Internet-Zugangs im Volkskundemuseum mit entsprechenden, im Rahmen der Bachelorarbeit zu gestaltenden, prototypisch zu implementierenden und zu evaluierenden Software-Tools unterstützt werden. Dazu angedacht ist, etwa über eine Web-Umgebung und dort vorhandenen Visualisierungen (z.B. Nomogramm) NutzerInnen einfach die Frage zu beantworten, ob ein Download einer größeren Datenmenge vor Ort so schnell erledigt wäre, dass es sich für den/die NutzerIn auszahlt, von der aktuellen Position z.B. über öffentliche Verkehrsmittel zum Volkskundemuseum im 9. Wiener Gemeindebezirk zu fahren und den Download dort auszuführen (etwa im Vergleich zu einem Download über den weniger schnellen Internetzugang zuhause). Use-Case-Überlegungen können auch auf die Verwendung dynamischer Dienste über diesen Internetzugang abzielen, so sie sich im Rahmen der konzeptuellen Phase der Bachelorarbeit zeigen. Je nach spezifischer Idee, welche Nutzungsform technisch unterstützt werden soll, können sich unterschiedliche technische wie konzeptuelle (etwa rechtliche) Herausforderungen ergeben, die im Rahmen der Bachelorarbeit ganzheitlich berücksichtigt werden sollen. Dieses Thema kann als Bachelorarbeit bearbeitet werden. Als zusätzliche Testumgebung steht ein Breitband-Internetzugang (10 GBit/sec symmetrisch) an der Forschungsgruppe Cooperative Systems zur Verfügung. |
| Wenn Sie sich für dieses Bachelorarbeits-Thema interessieren, kontaktieren Sie bitte Albert Rafetseder (albert.rafetseder@univie.ac.at) oder Christian Löw (christian.loew@univie.ac.at). |
Digitalisierung im Ballsaal |
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Die Wiener Ballsaison ist nicht nur einzigartig und ein besonderes Erlebnis für alle Besucher, sondern auch ein wichtiger Faktor für den Tourismus, die Wirtschaft und das Image der Stadt Wien. Egal ob auf großen oder kleinen Bällen, im Vordergrund stehen Musik, Tanz und Unterhaltung in eleganter Atmosphäre. Doch auch in den Ballsaal hat auch nach über hundert Jahren die digitale Technik Einzug gehalten. Seien es die Smartphones der Besucher, große Bildschirme auf den Gängen, komplexe Lichtshows oder Barcode-Scanner am Eingang statt der herkömmlichen Eintrittskarte. Die Ballbesucher tanzen und unterhalten sich nicht mehr ausschließlich, sondern posten die schönsten Eindrücke online in diversen sozialen Medien. Am Charakter eines Balles selbst hat sich nun nicht viel geändert. Aber die Möglichkeiten zur Kommunikation, Interaktion und letztendlich Unterhaltung in diesem Rahmen sind mehr geworden. Das wirft unmittelbar Fragen auf: Wie können digitale Systeme im Rahmen eines Balles genutzt oder weiterentwickelt werden und welchen Bedarf gibt es? Die konkreten Fragestellungen für eine Abschlussarbeit in diesem Themenkomplex sind vielseitig und können sowohl technischer als auch gestalterischer Natur sein. |
| Wenn Sie sich für dieses Thema im Rahmen Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit oder auch Praktika interessieren, kontaktieren Sie bitte Oliver Hödl (oliver.hoedl@univie.ac.at) und ergänzen Sie warum Sie dieses Thema interessiert, welchen Bereich Sie konkret untersuchen möchten und welche fachlichen Kenntnisse Sie dabei mitbringen. |
Beyond the "Moral Machine" (vergeben) |
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Die am MIT betriebene "Moral Machine" (http://moralmachine.mit.edu/) ist eine Plattform zur publikumswirksamen Diskussion ethischer Dilemmata in der IKT, z.B. im Kontext von autonomen Fahrzeugen. Im Rahmen des Projekts PANDORA (https://cosy.cs.univie.ac.at/research/projects/project/271/) werden verwandte Fragestellungen vor dem erweiterten Horizont der langfristigen gesellschaftlichen Entwicklung und im Hinblick auf das zugrundeliegende Menschenbild erforscht, um so aus der Disziplin der Informatik heraus den Diskurs über eine nachhaltige IKT aktiv zu gestalten. In dieser Arbeit soll, basierend auf einer detaillierten Analyse der Moral Machine, hierzu eine web-basierte Plattform entstehen, die deren Konzept im Hinblick auf Fragestellungen aus der philosophischen Anthropologie erweitert |
Digitalisierung im Ballsaal |
Die Wiener Ballsaison ist nicht nur einzigartig und ein besonderes Erlebnis für alle Besucher, sondern auch ein wichtiger Faktor für den Tourismus, die Wirtschaft und das Image der Stadt Wien. Egal ob auf großen oder kleinen Bällen, im Vordergrund stehen Musik, Tanz und Unterhaltung in eleganter Atmosphäre. Doch auch in den Ballsaal hat auch nach über hundert Jahren die digitale Technik Einzug gehalten. Seien es die Smartphones der Besucher, große Bildschirme auf den Gängen, komplexe Lichtshows oder Barcode-Scanner am Eingang statt der herkömmlichen Eintrittskarte. Die Ballbesucher tanzen und unterhalten sich nicht mehr ausschließlich, sondern posten die schönsten Eindrücke online in diversen sozialen Medien. Am Charakter eines Balles selbst hat sich nun nicht viel geändert. Aber die Möglichkeiten zur Kommunikation, Interaktion und letztendlich Unterhaltung in diesem Rahmen sind mehr geworden. Das wirft unmittelbar Fragen auf: Wie können digitale Systeme im Rahmen eines Balles genutzt oder weiterentwickelt werden und welchen Bedarf gibt es? Die konkreten Fragestellungen für eine Abschlussarbeit in diesem Themenkomplex sind vielseitig und können sowohl technischer als auch gestalterischer Natur sein. |
| Wenn Sie sich für dieses Thema im Rahmen Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit oder auch Praktika interessieren, kontaktieren Sie bitte Oliver Hödl (oliver.hoedl@univie.ac.at) und ergänzen Sie warum Sie dieses Thema interessiert, welchen Bereich Sie konkret untersuchen möchten und welche fachlichen Kenntnisse Sie dabei mitbringen. |
Beyond the "Moral Machine" (vergeben) |
Die am MIT betriebene "Moral Machine" (http://moralmachine.mit.edu/) ist eine Plattform zur publikumswirksamen Diskussion ethischer Dilemmata in der IKT, z.B. im Kontext von autonomen Fahrzeugen. Im Rahmen des Projekts PANDORA (https://cosy.cs.univie.ac.at/research/projects/project/271/) werden verwandte Fragestellungen vor dem erweiterten Horizont der langfristigen gesellschaftlichen Entwicklung und im Hinblick auf das zugrundeliegende Menschenbild erforscht, um so aus der Disziplin der Informatik heraus den Diskurs über eine nachhaltige IKT aktiv zu gestalten. In dieser Arbeit soll, basierend auf einer detaillierten Analyse der Moral Machine, hierzu eine web-basierte Plattform entstehen, die deren Konzept im Hinblick auf Fragestellungen aus der philosophischen Anthropologie erweitert. |
| If you're interested, please contact Peter Reichl (peter.reichl@univie.ac.at) and Christian Löw (christian.loew@univie.ac.at) and describe why you are interested in the project and your related technical and philosophical experience. |
The CoConUT project (http://coconut.cosy.wien) features smartphone apps which collect sensor data (location, speed, noise, nearby Bluetooth devices, heart rate, etc.) for each participant during mobile field studies. Result is a time series which shows information about the context and possibly interesting events the field study participants encountered („Why did the participant slow down on the corner?“, „Why were so many people present nearby during this time period?“, etc.). The data sets hereby consist of sensor data collected during a field study on the participants' smartphones. These time series data should be visualized in the smartphone app itself and enriched by meaningful analyses to enable exploration and potentially reasoning. Focus hereby lies on the visualization for small device screens (smartphone / tablet). Requirements: You have already attended either the Vis and/or the HCI lecture and had good grades. You are fit in Android programming. You don't shy away from statistics. |
| If you're interested, please contact Svenja Schröder (Svenja.schroeder@univie.ac.at). |
Regulating Stress via HRV Monitoring - Adaptive Meditation App - (not sure yet whether this topic will be offered this term) |
| In our fast paced society it sometimes is hard to find a peaceful moment. Meditation and self-regulation apps can hereby help to focus on the present moment and regulate oneself by the help of technology. In this work an existing meditation app will be enhanced to incorporate HRV (heart rate variability) measurements into the meditation praxis. Before, during and after a meditation HRV data is gathered via a chestbelt to assess the user's stress level. According to the stress level (on a daily, weekly, monthly... base) the app will be adapted (suggestions, meditations, etc.) and the user will get useful feedback for self-regulation. Requirements: You have already attended the HCI lecture and had good grades. You are fit in Android programming. You don't shy away from statistics. |
| If you're interested, please contact Svenja Schröder (Svenja.schroeder@univie.ac.at). |
Interface and Interaction Design of a Web Application for ABAC-enabled Smart-Home management (vergeben) |
In the context of the COSY IoT-Lab, a first prototype of a web application was developed, which enables users to manage Smart-Home devices securely via access policies. Interface and Interaction Design of this prototype is not yet up to the task. As a next step, it is necessary to iterate on this prototype and its ABAC policy concept, enhance its interface and interaction design and conduct a user study to validate it, For this topic, you will (1) conduct a literature and related work analysis around interfaces for related smart home systems, (2) familiarize yourself with the Smart Home solution currently under development in our research group and the existing web app prototype, (3) develop a novel concept of interface and interaction design that suits both the web interface and the requirements of usable design of security measures, (4) implement your concept as a next interation of the web app prototype and (5) validate your results with a small user study. Testing and verification will be conducted in the COSY:Lab using existing equipment and development and verification environment. |
| If you're interested, please contact Peter Reichl (peter.reichl@univie.ac.at) and Christian Löw (christian.loew@univie.ac.at) and Nemanja Ignjatov (nemanja.ignjatov@univie.ac.at) and describe why you are interested in the project and your related technical and philosophical experience. |
Chat-bots as the (chat) window to your Smart-Home environment - vergeben | |
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This topic aims at utilizing a chatbot-type agent to interact with users of a Smart-Home environment. A conversation-based interaction/service design is to be designed to support Smart-Home-related tasks, such as (1) adding and removing IoT-devices to the Smart Home, (2) effective management of access and security policies (ABAC), (3) everyday usage.Your task is to create a chat-bot . A conversation-based interaction/service design with regard to usability-related qualities (simplicity, usable and understandable security features) and meaningful features, and make use of the existing Smart-Home setting of COSY:Lab to develop a chat-bot prototype for this context. A small user trial should then collect feedback and test for conceptual feasibility and usability. | |
| If you're interested, please contact Christian Löw (christian.loew@univie.ac.at) and Nemanja Ignjatov (nemanja.ignjatov@univie.ac.at) | |
Social Computing meets the Smart Environment: COSY Healthy-Living Bot: Supporting users with pursuing meaningful fitness goals - vergeben | |
is to be designed to support Smart-Home-related tasks, such as (1) adding and removing IoT-devices to the Smart Home, (2) effective management of access and security policies (ABAC), (3) everyday usage. Your task is to create a chat-bot interaction/service design with regard to usability-related qualities (simplicity, usable and understandable security features) and meaningful features, and make use of the existing Smart-Home setting of COSY:Lab to develop a chat-bot prototype for this context. A small user trial should then collect feedback and test for conceptual feasibility and usability | This thesis is about interaction design and prototypical implementation of a chat-bot which supports a healthy lifestyle. A prototype exists already, and your core job is to incorporate motivational design, e.g. by means of gamification, in order to support the user with finding meaningful fitness goals. To achieve this, you can make full use of the existing prototype feature-set (already integrated APIs: Google Calendar, Fitbit, Recipe API, Work-Out API) and extend it if necessary. |
| If you're interested, please contact Christian Löw (christian.loew@univie.ac.at) and Nemanja Ignjatov (nemanja.ignjatov@univie.ac.at) |
SocialSoftwareComputing meets theInternet of Things (IoT): Sensors and/or displays for a Smart Grätzel community platformSmart Environment: COSY Healthy-Living Bot: Supporting users with pursuing meaningful fitness goals - vergeben |
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This thesis is about interaction design and prototyping of a community platform ("Smart Grätzel") that incorporates IoT devices. This thesis comprises (1) defining a social software concept that supports a given community by incorporating software (e.g. a web-platform, prototypical implementation of a chat-bot ) and IoT devices (e.g sensors or displays), (2) creating a prototype, (3) conducting a small user trial to explore/validate meaning from a user perspective. |
| If you're interested, please contact Christian Löw (christian.loew@univie.ac.at) |
which supports a healthy lifestyle. A prototype exists already, and your core job is to incorporate motivational design, e.g. by means of gamification, in order to support the user with finding meaningful fitness goals. To achieve this, you can make full use of the existing prototype feature-set (already integrated APIs: Google Calendar, Fitbit, Recipe API, Work-Out API) and extend it if necessary. |
| If you're interested, please contact Christian Löw (christian.loew@univie.ac.at) |
Social Software meets the Internet of Things (IoT): Sensors and/or displays for a Smart Grätzel community platform - vergeben |
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This thesis is about interaction design and prototyping of a community platform ("Smart Grätzel") that incorporates IoT devices. This thesis comprises (1) defining a social software concept that supports a given community by incorporating software (e.g. a web-platform, a chat-bot) and IoT devices (e.g sensors or displays), (2) creating a prototype, (3) conducting a small user trial to explore/validate meaning from a user perspective |
Chat-bots as Adaptive Interfaces: Personalizing interaction? - vergeben |
This topic is about personalized services. With interfaces getting more and more "smart", possibilities for adaptive functionality and adaptive interaction concepts widen, taking into account the users' preferences, current state or overall personality. This points to the question: Can adapting to situative states and/or personal attributes of a user improve the user experience, usability and overall "successful" usage of a software? This thesis comprises (1) the identification of a suitable setting for a comparative study (e.g. see Grätzelbot topics, Healthy-Living-Bot topics, or your own topic), (2) the enhancement of the respective user-interface to support adaptive behavior/interaction design, (3) the realization of a comparative usability/user experience study. Note: This topic is only available as P1/P2 or Master's Thesis. |
| If you're interested, please contact Christian Löw (christian.loew@univie.ac.at) |
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