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Enzyklopädische Einleitung
A Juggler’s Tale ist ein narratives Puzzle-Adventure, das klassische Märchenelemente mit einer reflexiven Metaebene verbindet. Die Protagonistin der Geschichte ist die Marionette Abby, eine jungen Zirkusartistin, die sich nach Freiheit sehnt. Sie wird von einem Puppenspieler, der auch als Erzähler der Geschichte fungiert, Mithilfe ihrer Marionettenfäden durch die mittelalterlich anmutende Spielwelt bewegt. Abby lehnt sich im Laufe des Spiels aber immer mehr gegen die Kontrolle ihres Puppenspielers auf, wodurch das Spiel zentrale Fragen zu Autonomie, Selbst- sowie Fremdbestimmung und narrativer Autorität aufwirft. A Juggler's Tale bietet damit einen spielerischen Einblick in die Thematik der typischen Sagen- und Märchenmotive, und gleichzeitig auch eine innovative Exploration der Möglichkeiten und Grenzen von Erzählinstanzen in interaktiven Medien.
Medienleiste für Spielvorstellungen und erstes Kennenlernen
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Allgemeine Spielanalyse
A Juggler‘s Tale wurde von dem deutschen Studio kaleidoscube entwickelt und 2021 von Mixtvision veröffentlicht (ajugglerstale o.J.; Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 34). Das Spiel ist am PC und auf mehreren aktuellen Spielekonsolen spielbar (ajugglerstale o.J.; Bay 2023, 39). Es wurde bereits 2019 mit dem „Best Newcomer-Award des Deutschen Computerspielpreis(es)“ (DCP) und sechs der 12 „Game Connection Europe-Awards“ ausgezeichnet (ajugglerstale o.J.). Von den Entwicklern wird es auf der Website als „atmospheric 3D sidescroller set in a medieval puppet theater play […] to link modern digital gaming culture with traditional, established theatre and poetry culture“ (ajugglerstale o.J.) beschrieben.
Die Geschichte des Spiels verläuft auf zwei Handlungsebenen: In der Rahmenhandlung stellt sich ein Puppenspieler namens Jack in einer mittelalterlichen Taverne vor, und kündigt an, sogleich eine spannende Geschichte in Form eines Puppentheaters aufzuführen. Die Geschichte, die als Puppentheater vorgespielt wird, bildet die Haupthandlungsebene: Der:die Spieler:in übernimmt die Rolle von Jacks Marionette Abby, einer jungen Zirkusartistin die auch als Protagonistin des Puppentheaters fungiert (ajugglerstale o.J.; Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 34). Sie lebt in einer märchenhaften mittelalterlichen Welt, in der zahlreiche Gefahren wie Krieg, Unwetter und Räuber lauern (ajugglerstale o.J.; Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 34). Zu Beginn der Geschichte ist Abby eine Gefangene, die von einem Zirkusdirektor in einem Käfig gehalten und dazu gezwungen wird, in seinem Wanderzirkus aufzutreten. Als sie eines Tages fliehen kann, muss sie sich den zuvor erwähnten Gefahren stellen und allein in die weite Welt ziehen. Dabei ist ihr der Erzähler Jack zu Beginn noch wohlgesonnen, betont aber immer wieder, das Abby zwar dem Zirkusdirektor entkommen konnte, sich aber vollständig unter Kontrolle des Erzählers befindet. Ab der Mitte der Handlung kann Abby sich schließlich aus den Fängen des Erzählers befreien, indem sie die Fäden trennt, durch die sie mit seinen Händen verbunden ist, und der Erzähler wird zum zentralen Antagonist. Nach dem finalen Sieg über Jack kann Abby die Märchenwelt in Freiheit nochmals durchqueren (Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 34).
Der:die Spieler:in steuert die Hauptfigur, die Marionette Abby, durch die märchenhafte Mittelalterwelt (ajugglerstale o.J.; Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 38; ZfdC 2024). Es handelt sich um ein Platformer- bzw. Sidescroller-Spiel, was bedeutet, dass die Figur in einer zweidimensionalen Spielweltansicht nach links und rechts bewegt werden kann (ajugglerstale o.J.; Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 38). Die Handlungsmöglichkeiten beschränken sich zudem auf Laufen, Springen und das Ziehen oder Schieben von größeren Gegenständen sowie das Aufheben und Werfen kleinerer Objekte (A Juggler’s Tale 2021, Einstellungen: Steuerung & Barrierefreiheit). Welche Gegenstände sich wie bewegen lassen beziehungsweise, welche Rätsel wie gelöst werden müssen, ist durch Trial-and-Error herauszufinden. Außerdem sind auch die Fäden, durch die die Figuren an die Hände des Puppenspielers Jack gebunden sind, nicht nur für die Geschichte, sondern auch für die Spielmechanik wichtig. Abby kann mit ihnen über Gefahren hinwegschwingen oder entfernte Objekte erreichen (A Juggler’s Tale 2021, Einstellungen: Steuerung & Barrierefreiheit). Andererseits können sich die Fäden auch verfangen und damit den Weg versperren. Ebenso kann Abby die Fäden antagonistischer Figuren gegen diese selbst verwenden, indem sie ihre Limitationen ausnutzt – am Ende der Handlung durchtrennt sie die Fäden der anderen Figuren, um sie endgültig von der Macht des Puppenspielers zu befreien.
Wie mit Gegenständen interagiert werden kann, wird dem:der Spieler:in durcheine kurze Tutorialsequenz nähergebracht. Es gibt auch die Möglichkeit, für die Steuerung die Tastenbelgungindividuell anzupassen (A Juggler’s Tale 2021, Einstellungen: Steuerung & Barrierefreiheit). Generell können auch die Sprache sowie die Lautstärke angepasst werden. Die Laustärke der Musik, des Erzählers, der Hintergrundgeräusche können einzeln verändert werden (A Juggler’s Tale 2021, Einstellungen: Steuerung & Barrierefreiheit). Bezüglich der grafischen Gestaltung sind auch Adaptionsmöglichkeiten vorhanden, wie beispielsweise die Stärke der Schatten (A Juggler’s Tale 2021, Einstellungen: Steuerung & Barrierefreiheit). Auch Untertitel können in verschiedenen Größen (und Sprachen) eingeblendet werden (A Juggler’s Tale 2021, Einstellungen: Steuerung & Barrierefreiheit). Das Ziel, Abby und die anderen Charaktere zu befreien und dem Erzähler die Macht zu nehmen und damit auch die von ihm konstruierte Welt zu zerstören, wird durch verschiedene Achievements erreicht (Bay 2023, 38; Csontzuzo 2021; Eichenberger 2023, 38; vgl. ZfdC 2024). Die Spielenden erhalten keine Punkte oder ähnliche Belohnungen, sondern erreichen durch das Bewältigen der Aufgaben in der Geschichte neue Levels (Csontzuzo 2021). Scheitert man an einem Hindernis oder einer Gefahr, wird der Bildschirm schwarz und man startet vom letzten Speicherpunkt neu.
Fachliche Analyse
A Juggler's Tale besteht aus fünf Akten, die jeweils mit einem eigenen Titel angekündigt werden (Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 39; ZfdC 2024). Im ersten Akt lernt man Abby als Gefangene im Wanderzirkus kennen. Hier werden die zentralen Spielmechaniken erklärt. Im zweiten Akt betritt sie, nachdem sie entkommen ist, „Eine Neue Welt“, in der ihr Stürme zusetzen und der Bandit Tonda sie verfolgt, um sie zurück zum Direktor zu bringen (Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 39; ZfdC 2024). Im dritten Akt gelingt es Tonda, sie zu schnappen (Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 39; ZfdC 2024). Sie wird in einen Käfig gesperrt und dem Zirkus zurückverkauft werden (Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 39; ZfdC 2024). Bei einer Rast gelingt es ihr, ein Feuer zu entfachen und aus ihrem Käfig auszubrechen (Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, S. 39; ZfdC 2024). Sie versucht sich außerdem von den Fäden des Puppenspielers zu befreien. Hier wird klar, dass der Erzähler nicht auf Abbys Seite steht, denn er will sie daran hindern und nicht in die Freiheit entlassen (Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 39; ZfdC 2024). Dennoch gelingt es ihr, sich vollständig von der Kontrolle des Erzählers zu befreien. Im vierten Akt läuft Abby, nun als freies Mädchen, durch eine zerstörte und verbrannte Landschaft. Wieder muss sie zahlreiche Gefahren überwinden. Tonda taucht erneut auf und verfolgt sie, doch sie befreit auch ihn von seinen Fäden, um ihn von Jacks lenkender Hand zu lösen (Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 39; ZfdC 2024). Jack wird vom steuernden Erzähler zum „reagierenden Beobachter und zum Widersacher Abbys“ (Bay 2023, 38). Im letzten Akt findet Abby, nachdem sie Jack erfolgreich besiegen konnte, wieder zu ihrem Wanderzirkus aus Akt 1 zurück. Dort trennt sie alle Figuren von ihren Schnüren, die ohnehin keine steuernde Wirkung mehr haben, seit Jack entmachtet ist. Abby reitet einem Bären, mit dem sie sch im Laufe der Handlung angefreundet hat, an jubelnden und tanzenden Figuren vorbei, zurück auf die Puppenbühne, mit dem gleichen Bühnenbild wie zu Beginn der Geschichte - nun aber als selbstverantwortliches Individuum, nicht als von Jack gelenkte Puppe (Bay 2023, 38; Eichenberger 2023, 39; ZfdC 2024).
Neben der 5-Akt-Struktur zeichnet sich A Juggler's Tale vor allem durch die Bezugnahme auf zahlreiche Archetypen und Konventionen aus dem Genre der Märchen und der Heldenreise sowie durch Metafiktionalität und Polyvalenz aus (vgl. Dorostkar 2025), was sich auch für Unterrichtszwecke nützen lässt (vgl. Rudolf 2021; Die Handlung findet zu einer unbestimmten Zeit an einem ebenso unbestimmten Ort statt, das Setting wirkt vage mittelalterlich und das Spielt nimmt mitunter auch fantastische Züge an. Besonders hervorzuheben ist die Art und Weise, wie A Juggler's Tale mit seiner Erzählinstanz spielt: Die Geschichte wird von Jack, dem Puppenspieler erzählt, der zuerst als klassischer auktorialer Erzähler auftritt: Er hat die Welt der Handlung selbst erschaffen, scheint allwissend zu sein und kontrolliert die handelnden Charaktere direkt. Allerdings bietet einem das Spiel immer wieder Möglichkeiten, der durch Jack erzählten Geschichte durch eigene Spielhandlungen zu widersprechen, und so seine anfangs beinahe gottgleich erscheinende Macht zu unterminieren. Mit zunehmender Spieldauer lehnt sich Abby, kontrolliert durch den:die Spieler:in, zunehmend gegen die Erzählinstanz auf, bis sie sich schließlich ganz von den Fäden des Puppenspielers lösen und eigenständige Freiheit erlangen kann, womit Jack zu einem unzuverlässigen Erzähler degradiert wird, der letztendlich verstummt (vgl. . Somit kann A Juggler's Tale als eine Geschichte gewertet werden, in welcher die anfangs auktoriale Erzählinstanz langsam aber sicher die Kontrolle über die eigene Narration verliert und somit selbst auf die Rolle eines Charakters innerhalb der Handlung reduziert wird, während die Hauptfigur sich vom Erzähler emanzipiert und diesen überwindet.
A Juggler’s Tale wurde von Kritikern Kritiker:innen für seine künstlerische Präsentation und die tiefgründige Geschichte gelobt sowie mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Die Spielzeit beträgt etwa zwei bis drei Stunden, was einige Spieler als kurz empfinden könnten. Dennoch wird die kompakte Erzählweise als Stärke angesehen, da sie eine fokussierte und emotionale Erfahrung bietet.
Fachdidaktische Analyse
A Juggler’s Tale bietet vielfältige didaktische Möglichkeiten für den Deutschunterricht sowohl für die Sekundarstufe 1 als auch die Sekundarstufe 2. Es verbindet literarische Analyse mit interaktiver Medienerfahrung und fördert sowohl sprachliche als auch mediale Kompetenzen. Durch die thematische Tiefe und die künstlerische Präsentation eignet sich das Spiel besonders für eine vertiefende Auseinandersetzung mit literarischen und ethischen Fragestellungen.
A Juggler's Tale eignet sich in der Unterstufe etwa für literarisches Lernen über Figurenkonstellationen (etwa die Veränderung der Beziehung zwischen Abby und dem Erzähler bzw. Puppenspieler Jack, die sich sowohl sprachlich als auch inhaltlich nachvollziehen lässt), den Aufbau von Erzählungen nach dem populären Muster der Heldenreise (Campbell 1949, Vogler 1998), Märchenmerkmale und sprachliche Besonderheiten (Verse und Reime) sowie Spannungskurve und Dramaturgie mit den Zutaten filmischen Erzählens (Musik, Grafik; vgl. Dorostkar 2025). Unter Anwendung von Ansätzen des handlungs- und produktionsorientieren Literaturunterrichts bietet es sich zudem an, Schüler:innen Abbys Gedanken- und Gefühlswelt, die im Spiel nicht ausformuliert wird (Abby bleibt das gesamte Spiel über stumm), sprachlich bzw. künstlerisch Ausdruck verleihen zu lassen (etwa durch Tagebucheinträge, Sprechblasen-Screenshot-Collagen, Vertonungen von Schlüsselszenen mit hinzugefügten Äußerungen von Abby in direkter Rede etc.).
In In der Oberstufe kann im Videospiel Videospiel A Juggler's Tale Phänomenen wie Metafiktionalität, Intertextualität und Transmedialität sowie unzuverlässiges Erzählen und Polyvalenz (Bay 2024) nachgespürt werden - auch anhand eines Vergleichs mit der Bilderbuchadaption "Abbys Traum" (Snyder/Kaleidoscube 2022). Konkret ließe sich etwa das Theater im Theater (in der Schlussszene) bzw. das (Puppen-) oder anderen Bezugstexten in Spiel im Spiel als mise en abyme analysieren oder Abbys Befreiung von ihren Marionettenfäden als Schlüsselszene (etwa im Sinne der Stufe der Transformation in der Heldenreise nach Campbell) herausarbeiten. Möglich sind intertextuelle Vergleiche zudem mit weiteren Bezugstexten der Kinder- und Jugendliteratur wie z.B. The Catcher in the Rye von J.D. Salinger oder Le avventure di Pinocchio von Carlo Collodi (vgl. Dorostkar 2025). Ein solcher Ansatz ermöglicht es auchAuf einer solchen Grundlage bietet es sich an, Themen und Motive wie Emanzipation, Erwachsenenwerden oder Erziehung anhand von A Juggler's Tale herauszuarbeiten und damit an die Lebenswirklichkeit der Schüler:innen anzuknüpfen.
Studentische Forschungsarbeiten
Didaktisierungen
Didaktisierung 1: Narratologische Analyse
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Didaktisierung 2: Meinungsrede
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Didaktisierung 3: Reimschemata
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Nachweise
Bay, Wolfgang (2023): A Juggler’s Tale. Multimodale Erzählweise von digitalen Spielen erleben und analysieren. In: Praxis Deutsch, 50/302/2023, S. 38–43.
Bay, Wolfgang (2024): „Nice, jetzt ist der Jack weg. Jetzt ist da nur noch das Game.“ Unzuverlässiges Erzählen im Computerspiel A Juggler’s Tale und die Rezeption von Jugendlichen. In: Bernhardt, Sebastian (Hg.): Unzuverlässiges Erzählen in Literatur und Medien. Fran & Timme, S. 407-433. https://doi.org/10.26530/20.500.12657/90836 (28.05.2025)
Campbell, Joseph (1949): The Hero with a Thousand Faces. Princeton, NJ: Princeton University Press.
Csontzuzo (2021): A Jugglers Tale Achievement Guide. In: Steam. Online: https://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=2616309965 (Zugriff: 05.02.2025).
Dorostkar, Niku (2025): Das Spiel mit der Kinder- und Jugendliteratur: Polyvalenz im Videospiel A Juggler’s Tale. In: kjl&m 25.3, S. 26-33.
Eichenberger Lilli, C. (2023): Literarisches Lernen mit Märchen im Computerspiel. In: Der Deutschunterricht, 75/4/2023, S. 34-43.
kaleidoscube (2021): A Juggler's Tale. Mixtvision. Online: https://ajugglerstale.com/ (Zugriff: 27.8.2025).
Rudolf, Michael (2021): Ludische und literarische Lernpotenziale erkennen. Eine prototypische Computerspielanalyse von „A Juggler’s Tale“ (2021). In: MiDU – Medien im Deutschunterricht 6 (2024) H. 2, 1–22. https://doi.org/10.18716/OJS/MIDU/2024.2.9 (28.05.2025)
Snyder, Laurel/Kaleidoscube (2022): Abbys Traum. München: Mixtivision.
Vogler, Christopher (1998). The Writer's Journey: Mythic Structure For Writers. Studio City, CA: Michael Wiese Productions.
Zentrum für didaktische Computerspielforschung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg [ZfdC] (2024): A Juggler‘s Tale. Online: https://zfdc.ph-freiburg.de/a-jugglers-tale/ (Zugriff: 15.02.2025).
A Juggler's Tale | |
Cover | |
Entwickler | kaleidoscube |
Publisher | Mixtvision |
Genre | Platformer, Puzzle, Adventure |
Art des Spiels | kostenpflichtig, indie |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Altersfreigabe | USK 6 |
Thema | Märchen, Heldenreise, Coming-of-Age, narrative Strukturen, poetische Sprache, 5-Akt-Aufbau, Freiheit vs. Zwang |
Plattformen | PC, Ninendo Switch, Playstation 4, Playstation 5, Xbox One, Xbox Series S/X |
Sprache(n) | Oberfläche, Ton und Untertitel: Deutsch, Englisch Oberfläche und Untertitel: Französisch, Italienisch, Spanisch (Spanien), Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Chinesisch (vereinfacht) |
Spieldauer | ungefähr 2 Stunden |
Link zur Website | https://ajugglerstale.com/ (Zugriff: 07.04.2025) |
