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Projektzusammenfassung


Info
Auszug

Die Dokumentation der Biodiversität ist eine zentrale aber unterfinanzierte Aufgabe der Biologie. Der durch den IPBES-Sachstandsbericht belegte weltweit dramatische Rückgang  Dokumentation  der  Biodiversität  ist  eine  zentrale  aber  unterfinanzierte  Aufgabe  der Biologie.  Der  durch  den  IPBES-Sachstandsbericht  belegte  weltweit  dramatische  Rückgang der Biodiversität bewirkte einen breiten Konsensus  breiten  Konsensus für den dringenden Handlungsbedarf, der auch von den Universitäten ernst genommen wird. Der Bericht zeigte auch, dass Biodiversitätsdaten heterogen und oft  von  den  Universitäten  ernst  genommen  wird.  Der  Bericht  zeigte  auch,  dass Biodiversitätsdaten  heterogen  und  oft digital unzugänglich bzw. zu wenig vernetzt  zu  wenig  vernetzt vorliegen. ATIV-Biodat zielt auf die Schließung dieser Lücke zwischen Universitäten und  zielt auf  die  Schließung  dieser  Lücke  zwischen Universitäten  und (inter-)nationalen Datenbanken, indem es eine koordinierte Eingabe Datenbanken,  indem  es  eine  koordinierte  Eingabe- und Vernetzungsplattform für wichtige biologische Datensammlungen etabliert. Das zentrale  wichtige  biologische  Datensammlungen  etabliert.  Das  zentrale Anliegen dieses transuniversitären Antrags ist die Entwicklung koordinierter bioinformatischer Infrastruktur und Kompetenz Kompetenz, damit  damit zukünftig alle  alle an Universitäten  Universitäten generierten molekularen  molekularen aber auch klassischen Biodiversitätsdaten effizienter erfasst, gebündelt und digital vernetzt  klassischen  Biodiversitätsdaten  effizienter erfasst,  gebündelt  und  digital  vernetzt werden um eine breite Verfügbarkeit zu erreichen erreichen.

Ziele


ATIV-Biodat zielt auf die Schließung der digitalen Datenvernetzungslücken zwischen den Universitäten und den  zielt  auf  die  Schließung  der  digitalen  Datenvernetzungslücken  zwischen  den Universitäten  und  den  (inter-)nationalen Biodiversitäts Biodiversitäts- und Taxonomiedatenbanken Taxonomiedatenbanken, indem es eine koordinierte Eingabe indem es  eine  koordinierte  Eingabe- und Vernetzungsplattform für  Vernetzungsplattform  für Forschungs- und Management-relevante biologische Datensammlungen etabliert. Das zentrale Anliegen dieses transuniversitären Infrastrukturantrags  biologische  Datensammlungen  etabliert.  Das  zentrale  Ziel ist die koordinierte Entwicklung einheitlicher bioinformatischer Infrastruktur und Kompetenz. Zukünftig können über die neu geschaffene Plattform alle an Universitäten generierten Biodiversitätsdaten erfasst, gebündelt und digital vernetzt werden. Somit wird eine breite Verfügbarkeit dieser Daten garantiert, welche für ein  die  neu  geschaffene  Plattform  alle  an  Universitäten  generierten Biodiversitätsdaten erfasst,  gebündelt  und  digital  vernetzt  werden.  Somit wird  eine  breite  Verfügbarkeit  dieser Daten garantiert, was für erfolgreiches Monitoring und Biodiversitätsforschung unumgänglich ist. Um das  Um  das zu erreichen, werden an sechs österreichischen Universitäten analoge Eingabe-Arbeitsplätze eingerichtet, wobei die jeweiligen Hard- und Softwareanschaffungen den lokalen Bedürfnissen bezüglich Datensammlung, Infrastruktur und Forschung angepasst werden, sowie an der  erreichen,  werden  an  sechs  österreichischen Universitäten  analoge  Eingabe-Arbeitsplätze  eingerichtet,  wobei  die  jeweiligen  Hard- und  Softwareanschaffungen den lokalen  Bedürfnissen  bezüglich Datensammlung, Infrastruktur  und  Forschung  angepasst werden,  sowie  an  der UWK der Biodiversitäts-Atlas Österreich weiterausgebaut weiter ausgebaut und um die  um ein Tool zur Erfassung von Monitoringdaten ergänzt. Wie bei allen komplexen Infrastrukturbeschaffungen ist zur Etablierung qualifiziertes Personal  Erfassung  von  Monitoringdaten  ergänzt.  Zur  Etablierung  ist  qualifiziertes  Personal nötig, das die vernetzte Eingabesoftware  Eingabesoftware entwickelt, an die  die lokalen Gegebenheiten anpasst Gegebenheiten  anpasst, und flächendeckend implementiert. Da alle beantragenden Universitäten bereits Kommittments zur Förderung der Biodiversität haben und laufend erhebliche Drittmittel zur Datengenerierung einwerben, kann der arbeitsteilige Betrieb der Infrastruktur nach Ablauf  flächendeckend  implementiert.  Da  alle  beantragenden  Universitäten  bereits Kommittments  zur Förderung  der Biodiversität haben  und  laufend  erhebliche  Drittmittel  zur Datengenerierung  einwerben,  kann  der arbeitsteilige  Betrieb  der Infrastruktur nach  Ablauf der Förderung ohne zusätzliches Personal gewährleistet werden. Wir wollen im Rahmen von ATIV-Biodat alle bereits existierenden Datensammlungen vernetzen. Durch neue bioinformatischen Pipelines wird das Einspielen von klassischen aber besonders auch genetischen Biodiversitätsdaten, die mittels neuer zeit- und kosteneffizienter Durch  neue  bioinformatische  Pipelines  wird  das  Einspielen  von  klassischen  aber  besonders auch  genetischen  Biodiversitätsdaten,  die  mittels  neuer  zeit- und  kosteneffizienter  (Next-Next-Gen-) Sequenziertechnologien generiert werden, beschleunigt  beschleunigt und vereinheitlicht. Auch ihre Verknüpfung mit Metadaten soll effizienter werden. Neben der nationalen Vernetzung  Verknüpfung  mit  Metadaten  soll  effizienter werden.  Neben  der  nationalen  Vernetzung (z.B. GBIF GBIF-Austria, ABOL ABOL) erfolgt auch die unumgängliche Vernetzung mit internationalen Datenknotenpunkten, wie beispielsweise BOLD, GBIF, Global Fungi, aber auch in Richtung eines Biodiversitätsdokumentationzentrums als Teil von EOSC (European Science Cloud Europe), welche mit den europäischen KoordinatorInnen von BIOSCan Europe (D. Koureas und P. Hollingsworth) bereits  auch  die  unumgängliche  Vernetzung  mit  internationalen Datenknotenpunkten,  wie  beispielsweise BOLD,  GBIF,  Global  Fungi,  aber  auch  in  Richtung eines  Biodiversitätsdokumentationzentrums  als  Teil  von  EOSC  (European  Science  Cloud Europe),  welche  mit  den  europäischen  Partnern  von  BIOSCan  Europe  bereits abgestimmt wurde.





Panel
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Seiteneigenschaften


Projektleiter*innen

Christian Sturmbauer (UG),

Stephan Koblmüller (UG)

Koordinator*innen
innerhalb der Universität Wien

Irmgard Greilhuber (UW)

Startdatum

Enddatum

Status

Status
colourGreen
titleGESTARTET

KategorisierungForschung
Förderung(Digitale) Forschungsinfrastrukturen
Involvierte Universitäten

Universität Graz

Universität Wien

Universität für Bodenkultur Wien

Veterinärmedizinische Universität Wien

Universität Salzburg

Universität Innsbruck

Universität für Weiterbildung Krems

ZielAufbau einer transuniversitären Infrastruktur zur Vernetzung nationaler und internationaler Biodiversitätsdatenbanken






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