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Wenn der Mailbetreiber nicht reagiert, können Sie wenigstens die Adresse bei http://www.betrugsemail.de/ melden. Damit können jene, die mißtrauisch werden und eine verdächtige Adresse in eine Suchmaschine eingeben, Gewißheit erlangen. Allerdings sind Prangerlisten wie diese immer mit Vorsicht zu sehen, da dort jeder jede beliebige Adresse anschwärzen und errufmorden kann. Testweise angeschriebene Adressen, die auf betrugsmail.de gelistet sind, haben regelmäßig noch funktioniert, was nahelegt, dass die Seitenbetreiber nicht gegen den Betrug ansich vorgehen.

Ist das Unglück einmal passiert und das Geld wurde überwiesen, ist es wohl am besten, es gleich unter "Lehrgeld" zu verbuchen. Eine Anzeige bei der Polizei hilft der Statistik, aber realistisch betrachtet haben die Behörden kaum je eine Chance, die Täter zu fassen.

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Es gibt viele Webseiten, die sich mit Vorschußbetrug befassen. Geeignete Stichwörter für die Suche sind: Vorschusbetrug, "419-scam", "nigeria-scam", "jackmorris144@gmail.com". Der englischsprachige Artikel setzt sich auch mit der Zuordnung dieses Phänomens zu Nigeria auseinander.

Ein Verzeichnis von E-Mail-Adressen, die (es gilt die Unschuldsvermutung) mit Vorschußbetrug in Verbindung gesetzt werden, verzeichnet http://www.betrugsmail.de.Einen ausführlichen Artikel mit ausgesuchten weiteren Links zu dem Thema hat die Wikipedia. Der englischsprachige Artikel setzt sich auch mit der zuordnung dieses Phänomens zu Nigeria auseinander, aber naturgemäß ist diese Seite hauptsächlich Opfern aus dem deutschen Sprachraum bekannt und es gibt viele gleichartige andere Seiten auch.