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Damit Spam in die Inboxen geplagter Anwender gelangt, müssen die Mail-Adressen irgendwie in die Datenbanken der Spamsender gelangen. Eine Quelle sind Webseiten, und genau hier setzt Project Honey Pot an: In ganz normalen Webseiten werden, unsichtbar für Anwender, E-Mail-Adressen eingebunden. Bei jedem Seitenabruf wird eine neue Adresse generiert und gemeinsam mit der aufrufenden IP-Adresse zentral gespeichert. Wird später Spam an eine solche Mail-Adresse gesendet, geht daraus hervor, von welcher IP-Adresse aus diese Mail-Adresse aus dem WWW "geerntet" wurde.

Harvester werden nicht vorsätzlich betrieben, sondern sind stets ein Zeichen dafür, daß ein Rechner mißbraucht wird.

Als False Positives kommen NAT-Gateways und Web-Proxies in Betracht.

Project Honey Pot: http://www.projecthoneypot.org/about_us.php

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