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(Die Impulsfragen dienen zur Orientierung. Die Beschreibung ist im Idealfall so knapp wie möglich, so lange wie sinnvoll, damit ein gutes Bild der Methode entsteht.)
Bezeichnung
- Bezeichnung der Methode,
- auch bekannt als: ggf. weitere Bezeichnungen.
Kurzvorstellung
Kurzes Portrait der Methode in 2-3 Sätzen. (Absatz.)
Weitere Vorstellung der Methode, orientiert z.B. an:
Bezeichnung
- Lernkartei
- Flashcards
Kurzvorstellung
Die Lernkartei ist ein Hilfsmittel für systematisches Lernen. Studierende wählen aus einem zuvor befüllten Katalog Lernkarten für ihre persönliche Lernkartensammlung aus und versuchen dann, diese mehrfach richtig zu beantworten. Die persönliche Lernkartensammlung ist in fünf nummerierte Ordner unterteilt. Bei jeder richtigen Beantwortung wird die Frage in den nächsthöheren Ordner verschoben, bei einer falschen Beantwortung in den ersten Ordner zurückversetzt.
In der universitären Lehre findet die Lernkartei ihren Platz als Unterstützung bei Lernen, Wiederholen und Festigen von Fakten, beispielsweise Grundlagen- und Sachwissen.
Die Lernkartei ist eine Moodle-Aktivität, daneben stehen Studierenden auch von der Universität Wien entwickelte und betriebene Smartphone-Apps zur Verfügung.
Ablauf
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Was ist eine gute Lernkarte?
Weitere Varianten
- Lernkartei-Verwendung mit nur durch Lehrenden erstellten Lernkarten
- In diesem Fall entfällt im oben beschriebenen Ablauf die Phase 2 (Befüllung des gemeinsamen Fragenkatalogs).
- Verwendung mit sowohl durch Lehrende als auch durch Studierende erstellten Lernkarten
- Um die Menge an Lernkarten übersichtlich zu halten, Studierenden die Orientierung zu erleichtern, empfehlen wir, zwei voneinander getrennte Lernkarteien in Moodle anzulegen. Das bietet etwa die Möglichkeit, Studierende zunächst für einen jeweiligen Stoffinhalt Lernkarten erstellen zu lassen, dann das wiederholende Lernen aber in einer zweiten Lernkartei mit ausschließlich von Lehrenden gezielt qualitätsvoll erstellten Lernkarten vorzusehen.
Weiterführende Literatur
- Quelle
- Quelle
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Nachname, V., Nachname, V. (YYYY). Titel des Wikiartikels. Center for Teaching and Learning, Universität Wien. Link Dieser Text ist lizenziert unter BY-SA 4.0, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de |
Zeitbedarf
(Geschätzter Zeitbedarf.)- Vorbereitung: unterschiedlich je nach bereits vorhandenem Fragensatz.
- Durchführung: mehrere Wochen Lernzeit.
Charakterisierung
- Die Lernkartei eignet sich gut zum wiederholenden Lernen und Festigen von Grundlagen- bzw. Sachwissen.
- Studierenden kann die Möglichkeit gegeben werden, eigene Lernkarten zu erstellen.
- Wichtigste Gelingensbedingungen sind die Qualität der Lernkarten und die kommunizierte Einordnung des über die Lernkartei zu lernenden Inhalts zum Stoffgebiet der Lehrveranstaltung und zu ihrer Leistungsüberprüfung.
- Lernkarten zu erstellen kann für Studierende herausfordernd sein und sollte genau spezifiziert und im Ergebnis von den Lehrenden überprüft werden, bevor Studierende diese zum Lernen verwenden.
Ressourcen, hilfreiche Materialen und Tools
- Lernkartei: Anleitung für Lehrende (Moodle-Wiki)
- Lernkartei: Anleitung für Studierende (Moodle-Wiki)
- Kurz-Template (moodleschulung.univie.ac.at)
Beispiele und Einsatzszenarien
Beispiel 1
Knapp beschriebene konkrete Umsetzungen. In welchem Kontext (z.B. Format, LV-Inhalt) eingesetzt? Wie konkret umgesetzt, was konkret dafür verwendet?
Siehe auch
In welchen Modellen kann die Methode eingesetzt werden?
Beispielhaft, verlinkt zu den Wiki-Seiten der jeweiligen Modelle.
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