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titleÜberblick

Table of Contents


(Die Impulsfragen dienen zur Orientierung. Die Beschreibung ist im Idealfall so knapp wie möglich, so lange wie sinnvoll, damit ein gutes Bild der Methode entsteht.)

Bezeichnung

  • Bezeichnung der Methode,
  • auch bekannt als: ggf. weitere Bezeichnungen.

Kurzvorstellung

Kurzes Portrait der Methode in 2-3 Sätzen. (Absatz.)

Weitere Vorstellung der Methode, orientiert z.B. an:

  • Was passiert?
  • Wer nimmt daran Teil und was machen diese Personen/Gruppen?
  • Welche Tools werden dafür benötigt oder können benutzt werden?
  • Was erreicht die Methode?
  • Für die universitäre Lehre ist sie interessant, weil ...
  • In kurzen Sätzen überblickshaft beispielhafte Anwendungsszenarien (allerdings nicht zu umfangreich, dafür eigene Kategorien verwenden (Varianten, Beispiele).

Ablauf   

Nummerierte Liste, wie die Methode ...

  1. vorbereitet wird,
    1. Gibt es Vorbereitungsschritte auf Lehrendenseite, z.B. Vorbereitung von Tools, Aufbereitung des verwendeten Materials?
    2. Erarbeiten ggf. Studierende etwas vorab?
  2. umgesetzt wird,
    1. Welche Einzelschritte umfasst die konkrete Durchführung?
  3. nachbereitet wird.
    1. Wie wird das Ergebnis gesichert, die Methode nachbereitet?
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1. Vorbereitung

Import aus der Fragendatenbank. Güte. Was ist eine gute Lernkarte? keine Prüfungsfrage. druchmoderieren, phasen für beendet erklären., wer macht was? abdeckung. peer review erklären major minor. klären verhältnis zur prüfung

  • Planen Sie vorab, wann und wie Sie während Ihrer Lehrveranstaltung die Lernkartei einsetzen möchten.
    • Verwendung: Studierenden über die Lernkartei eine Möglichkeit für wiederholendes Lernen anzubieten eignet sich besonders gut für Grundlagen- und Sachwissen wie es vielleicht in SteOP-Lehrveranstaltungen vermittelt wird. 
    • Konfiguration: Die Lernkartei kann je nach Konfiguration entweder (1) durch Studierende und Lehrende mit Lernkarten befüllt werden, oder (2) nur durch Lehrende. In dieser Ablaufbeschreibung wird in weiterer Folge die erstere Variante dargestellt. Eine Beschreibung des Ablaufs der zweiten Variante finden Sie weiter unten unter "weitere Varianten".
    • Erstellung von Lernkarten: Lernkarten können je nach Konfiguration (siehe oben) entweder nur durch Lehrende oder durch Studierende und Lehrende erstellt werden. Entscheiden Sie für Ihren Einsatz der Lernkartei, welche Variante dazu stimmig ist:
      • Durch Studierende erstellte Lernkarten: Diese Variante stellt der Lernphase eine Phase des kollaborativen Erarbeitens von Lernkarten vor. Dabei erstellen Studierende je nach Aufgabenstellung Lernkarten zu einem bestimmten Inhalt oder Stoffgebiet. Diese gelangen in einen gemeinsamen Fragenpool, in dem Studierende über die Peer-Review-Funktion die Fragen anderer bewerten, und sich auf dieser Basis etwa die am besten bewerteten Lernkarten für ihre eigene Lernkartei bzw. ihren eigenen, wiederholenden Lernprozess heranziehen können.
        Vorteile: Aus didaktischer Sicht hat dies potenzielle, positive Effekte: Die Aufgabe, eine möglichst gute Lernkarte zu einem bestimmten Thema zu erstellen, fordert die Studierenden auf der metakognitiven Ebene ("Über das eigene Lernen nachdenken") und wirkt aktivierend. Die Peer-Review-Funkton bietet eine Vergleichsbasis mit anderen und einen Feedback-Kanal an den*die Kartenersteller*in über die Qualität des Ergebnisses aus Sicht von Peers. Durch die Vergabe von etwa Bonuspunkten für die Lernkarten mit den meisten, positiven Peer-Reviews kann die Erstellung qualitativer Lernkarten noch zusätzlich motiviert werden. 
        Gelingensbedingungen: Um die Qualität der Inhalte für das wiederholende Lernen sicherzustellen, ist eine genaue Anleitung zur Erstellung der Lernkarten wichtig und eine Überprüfung des Inhalts der so von Studierenden erstellen Lernkarten durch Lehrende erforderlich (siehe nächste Phase). 
      • Durch Lehrende erstellte Lernkarten: Über diese Variante können Sie Studierenden über gezielt erstellte, etwa ein bestimmtes Stoffgebiet der Lehrveranstaltung abdeckende, Lernkarten eine Basis zum Wiederholen und Festigen von Sachwissen anzubieten.
        Vorteile: Je nach Eignung des zugrundeliegenden Lehrstoffes können große, aus Studierendensicht vielleicht unübersichtliche, Brocken in kleine Häppchen unterteilt und so zugänglicher gemacht werden.
        Gelingensbedingungen: Studierende
  • Ein Set an Lernkarten 
  • Formulieren Sie gezielte Aufgabenstellungen, die den Lernprozess Ihrer Studierenden unterstützen und zum Austausch anregen.
  • G. Salmon schlägt zur Definition einer E-Tivity eine schematische Vorlage einer E-Tivity-Einladung vor (hier als Tabelle eingebettet), auf die Sie ihre E-Tivity, ggf. auch in abgewandelter Form, aufbauen sollten: Titel, Zweck, Kurze Zusammenfassung der Aufgabe, Inspiration, Beitrag jedes:jeder Einzelnen, Kick-Off des Dialogs, geplante Interventionen des:der E-Moderator:in, Zeitplan, ggf. nächste E-Tivity.


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Vorbereitung






   

   

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  2. Auswahl des Tools

  • Für die gestellte Aufgabenstellung, entscheiden Sie sich für ein geeignetes Moodle-Tool.
  • Eine Auflistung möglicher Tools für die Umsetzung finden Sie in der rechten Spalte dieser Wiki-Page.

    

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Entscheidung für ein geeignetes Moodle-Tool





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3. Einleitung der Aufgabenstellung

  • Leiten Sie die jeweilige E-Tivity enstprechend ein, indem Sie Aufgabenstellung, deren Ziel und Einbettung dieser in den Rahmen der Lehrveranstaltung kurz erläutern. 
  • Deadlines und weitere Spezifika der Aufgabenstellung können Sie mit Hilfe der Moodle-Tools kommunizieren bzw. umsetzen.


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Einleitung der E-Tivity






Weitere Varianten

Ggf. weitere Varianten der Methode. Bulletpoint-Liste mit Beschreibung, z.B. 

  • Alternative Materialien und Tools
  • Alternative Schritte im Vorgehen

Weiterführende Literatur

  • Quelle
  • Quelle
  • ..
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titleEmpfohlene Zitierweise

Nachname, V., Nachname, V. (YYYY). Titel des Wikiartikels. Center for Teaching and Learning, Universität Wien. Link

Dieser Text ist lizenziert unter BY-SA 4.0, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de


Zeitbedarf

(Geschätzter Zeitbedarf.)

  • Vorbereitung: in Stunden/Minuten.
  • Durchführung: in Stunden/Minuten.

Charakterisierung

Kann enthalten:

  • Wichtige oder praktische Hinweise,
  • Vor- und Nachteile, ist gut geeignet für.., nicht gut geeignet für..
  • Gelingensbedingungen - Tipps für gutes Gelingen (z.B. Gruppengröße).
  • Stolpersteine - Worauf muss in der Durchführung geachtet werden?
  • Weitere Erklärung. Kombination mit anderen Methoden. 
  • Was ist sonst noch z.B. dafür relevant, Lehrende zu dieser Methode zu beraten?

Ressourcen, hilfreiche Materialen und Tools

Beispiele und Einsatzszenarien

Beispiel 1

Knapp beschriebene konkrete Umsetzungen. In welchem Kontext (z.B. Format, LV-Inhalt) eingesetzt? Wie konkret umgesetzt, was konkret dafür verwendet?

Siehe auch

In welchen Modellen kann die Methode eingesetzt werden?

Beispielhaft, verlinkt zu den Wiki-Seiten der jeweiligen Modelle.


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