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Comment: singular in titles

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Der ESI wird nach leicht unterschiedlichen Schemata gebildet, abhängig davon, welche Daten jeweils verfügbar sind sowie ob eine gegebene Kennung die studierende Person landesweit eindeutig identifiziert oder nur innerhalb der jeweiligen Institution:

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Matrikelnummer

Institutionen, die ministeriell zugewiesene Matrikelnummern ausgeben, bilden den ESI nach der Form:

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  • Eine etwaige Umformung zur kanonischen Form – mit führenden Nullen auf 8 Stellen aufgefüllt – ist nicht notwendig, aber jedenfalls erlaubt.

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Bereichsspezifisches Personenkennzeichen

Institutionen ohne Matrikelnummern, die aber für alle Studierenden ein bereichsspezifische Personenkennzeichen (bPK) verwalten, bilden den ESI nach der Form:

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  • Die mit <bpk> gekennzeichnete Kennungen kann bei Bedarf noch als salted hash zusätzlich pseudonymisiert werden, wo berechtigte Sorge besteht, den Geltungsbereich dieser Kennungen anderenfalls übermäßig auszuweiten.

Andere

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Kennung

Institutionen ohne Matrikelnummern und ohne bPK bilden den ESI aus einer anderen, lokal verwalteten, eindeutigen Kennung (etwa der UserID für die Nutzung eigener elektronischer Services oder einem internen Verwaltungsdatum), im Folgenden mit "<id>" bezeichnet, sowie der kanonischen DNS-Domain der Institution, im Folgenden mit "<scope>" bezeichnet:

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